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Allgemein
Artikelnummer: | 286741 |
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
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Musikgenre | Nu Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Emil Bulls |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 08.08.2014 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.The grave
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2.Hearteater
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3.Pants down
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4.I wanna feel you
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5.Rainbows and butterflies
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6.The way of the warrior
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7.The reckoning
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8.The age of revolution
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9.Sacrifice to Venus
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10.Gone baby gone
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11.Man or mouse
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12.Keep on dreaming
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13.Behind the sun
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14.Dear sadness
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15.The night is our weekend
von Peter Kupfer (26.06.2014) Da muss der Haussegen aber schon amtlich schief hängen, wenn man den Emil Bulls glauben darf und Situationen die Art der Songs beeinflussen. Das achte Album „Sacrifice to Venus“ startet mit „The grave“ so durch, dass man sich nach 3:45 Minuten wie nach einer Kneipenschlägerei fühlt. Wohl bemerkt war man aber der Gast, der von der ganzen Kneipe die Fresse poliert bekommen hat. „Hearteater“ ist dann wohl der Arschtritt, wenn man unsanft vor die Tür gesetzt wurde. Keine Frage, die Emil Bulls haben unter den 16 Songs auch noch ihr Markenzeichen „eingängige Songs“ verstreut und mit „I wanna feel you“ ein Paradebeispiel abgeliefert. Aber unter dem Strich glänzt hier das Brachiale, das Drückende und das Abfeuern von Staccato-Salven. Sei es „The way of the warrior“, „The reckoning“ oder das epische „Sacrifice to Venus“ selbst. Erst mit „Dear sadness“ und „The night is our weakness“ kann man sich seine Wunde verarzten lassen. Aber Moment, der letzte Schlag von „Sacrifice to Venus“ ist noch nicht verteilt, denn das Album wirkt nach. Brachialer Haken jetzt! Geil, die Kinnlade klappt runter! Bitte mehr!