Kategorie: Missionsberichte

Die meisten von uns können leicht sagen: »Der Herr ist mein Helfer«. Aber was ist, wenn man in einem anderen Land lebt? Oder wenn die Lebensumstände schwierig sind?

Gott hat uns Christen damit beauftragt, den Herrn Jesus Christus zu bezeugen. Unsere Gemeinde in Reichshof betet darum, dass der Herr uns Türen für das Evangelium öffnet.

Bis unters Dach beladen machen wir uns mit zwei Transportern von Deutschland aus auf den Weg Richtung Osten. Unser Reiseziel: die Ukraine. Es ist eine Reise auf eigene Gefahr.

Als Paulus von seiner zweiten Missionsreise zurückkehrte, war er hocherfreut zu erfahren, dass seine Arbeit unter den Thessalonichern gute Früchte getragen hatte.

Während wir auf das vergangene Jahr zurückblicken, dürfen wir mit dem Psalmisten sagen: »Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen« (Ps. 127,1).

Wie sieht es in Afghanistan aus? Wie geht es der Gemeinde? Für die Gemeinde Christi ist es in Afghanistan besonders schwer. Es gibt immer noch Geschwister, die von den Taliban gesucht werden.

Wohin bewegt sich unsere Welt? Was wird uns noch alles widerfahren? Werden wir hier in Westeuropa Christenverfolgung erleben? Werden wir in allen Prüfungen und Leiden standhalten können?

Die gesamte Lage in Afghanistan scheint so hoffnungslos zu sein. Doch ist sie auch für unseren Herrn hoffnungslos? Hat unser Herr auch über dieses Land die Kontrolle?

2009 schlossen sich einige Brüder zusammen, um die Evangelisch-Reformierte Baptistengemeinde zu gründen…