Rechtspopulisten sagen, Eliten wollten das Volk zum Essen von Insekten zwingen. Auch Bauern verbreiten die Verschwörungsmythen. Was steckt dahinter?
Das Schnellzugnetz wurde von einem „massiven Anschlag“ getroffen, teilt die französische Eisenbahngesellschaft SNCF mit. Großflächige Ausfälle folgen.
Veröffentlichte RKI-Dokumente bringen den Ex-Gesundheitsminister unter Rechtfertigungsdruck. Wie war das mit der „Pandemie der Ungeimpften“ gemeint?
Die Zahl der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden hat im vorigen Jahr stark zugenommen. Auch die Zahl der Todesopfer ist gestiegen.
Nach dem Rückzug von Joe Biden versammeln sich die Demokraten hinter dessen Vize Kamala Harris. Nun hat sie auch den Segen von ganz oben aus der Partei.
Jahrelang hat ein falscher Doktor und Professor für die NRW-Landesregierung gearbeitet. Nun hat ihn das Amtsgericht Duisburg wegen Betrugs verurteilt.
Um eine Klage der Stadt Seattle beizulegen, zahlt die Bayer-Tochter Monsanto 160 Millionen Dollar. Der Vorwurf der Umweltverschmutzung wiegt schwer.
Während in Deutschland Klimaaktivist:innen zu Geldstrafen verurteilt wurden, drohen ihnen in England Haftstrafen. Die Debatte spitzt sich zu.
Wer bestimmte Agrarprodukte anbaut, muss bald nachweisen, dass dafür kein Wald weichen muss. Für Kooperativen ist das eine Herausforderung.
Wir sind eine Stimme der queeren Community. In unserer wochentaz geht es stets auch um die auch queere Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte. Jetzt 10 Wochen die wochentaz testen für nur 1 Euro pro Woche.
Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Jetzt 10 Wochen lang die wochentaz testen und mitreden. Nur 1 Euro pro Woche. Hier mehr erfahren.
Die Unesco hat entschieden: Herrnhut wird Teil einer Weltkulturerbestätte. Die Organisation würdigt damit eine Freikirche, die eine solidarische Idee des Christentums vertritt. Ein Ortsbesuch.
Die Papenburger Meyer-Werft baut riesige Kreuzfahrtschiffe weit im Binnenland. Jetzt braucht sie 2,7 Milliarden Euro vom Staat.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind 462 ukrainische Sportler:innen und Trainer:innen getötet worden. Einige wären in Paris dabeigewesen.
Nach der Rückeroberung von Bergkarabach hat Aserbaidschan dort massiv in den Ausbau der Wasserkraft investiert. Mit welchem Kalkül?
Nach einer türkischen Offensive am 20. Juli 1974 wird Zypern zweigeteilt. Bis heute bestimmt die Trennung den Alltag der Menschen.
Was hilft gegen Rechte im Osten? Keiner weiß das besser, als die, die hier leben. Drei Porträts von Menschen, die die Dinge im Kleinen ändern wollen.
Unser Autor lebt in einer Eigentümergemeinschaft in Berlin. Doch die geplante Energiesanierung bringt einige Mitglieder in finanzielle Bedrängnis.
Seit Jahrzehnten kümmert sich Gottfried Hanzl um seine Patient:innen in Oderwitz. Der 74-Jährige will und kann nicht aufhören. Ein Ortsbesuch.
Nach dem 7. Oktober nimmt Israel vermehrt Palästinenser fest. Sie berichten von unmenschlichen Bedingungen. Begegnung mit zwei Ex-Häftlingen.
Zehntausende Ukrainer:innen haben im Krieg Gliedmaßen verloren, so wie Oleksii Prytula und Ruslana Danilkina. Wie geht es ihnen heute?
Rund 80 Prozent des Stroms wird in Südafrika aus Kohle erzeugt. Das Land exportiert zudem immer mehr Kohle nach Europa – auch nach Deutschland.
Neue Medikamente machen Hoffnung auf ungeschützten Sex, vor allem in der schwulen Szene. Doch ohne Nachteile geht es nicht.
Nach Tokio, London und Paris spielt Taylor Swift ihre ersten Deutschland-Konzerte jetzt in: Gelsenkirchen. Wie elektrisierend!
Von Hamburg aus kann man gleich an zwei Hausmeere fahren. Eine Art Liebeserklärung an braunes Wasser, Schlick und tiefe Stille.
Unser Autor lebt in einer Eigentümergemeinschaft in Berlin. Doch die geplante Energiesanierung bringt einige Mitglieder in finanzielle Bedrängnis.
Frankreich ist zuletzt nach rechts gedriftet, Angriffe auf Migrant:innen und Jüd:innen nehmen zu. Auch die Kulturszene leidet. Eine Spurensuche.
Auf Mallorca wird immer mehr Wohnraum an Touristen vermietet, Einheimische finden auch mit guten Jobs keine Bleibe mehr. Wie kann das sein?
Die Olympischen Spiele in Paris haben noch gar nicht richtig begonnen, da dreht sich schon wieder alles um Fußball. Was soll denn jetzt noch kommen?
Ein Gericht entscheidet, dass ein abgeschobener Marokkaner doch nicht zurückgeholt wird. Gleichzeitig gestehen Behörden erstmals Fehler ein.
In Südostasien laufen „Strava-Jockeys“ für zahlende Kunden. Damit lassen sich die eigenen Fitness-Werte aufpolieren.
Der Präsident der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, wollte mit einem eigenen Wahlgesetz Fakten schaffen. Jetzt stoppt ihn das Verfassungsgericht.
Ein AfD-Parlamentarier sorgt für diplomatische Spannungen. Der namibische Botschafter beschwert sich, der NRW-Landtagspräsident distanziert sich.
In der Ukraine wurde ein 18-jähriger Tatverdächtiger im Mordfall Iryna Farion festgenommen. Das belarussische TV zeigt den zum Tode verurteilten Deutschen.
Ein Gericht entscheidet, dass ein abgeschobener Marokkaner doch nicht zurückgeholt wird. Gleichzeitig gestehen Behörden erstmals Fehler ein.
Die Hitzewelle ist Vergangenheit, sagen die Vereinten Nationen. Künftig würden Extremtemperaturen im Sommer einfach bleiben.
Die Deutsche Bahn bietet einen schlechten Service. Die schlechte Infrastruktur sei Schuld daran, nicht die Bahn selbst. Na sowas?
Das Netzwerk CBG hat finanziell zu kämpfen, vor allem seit Corona. Doch die Kritiker*innen des Pharmakonzerns wollen sich nicht entmutigen lassen.
Die Letzte Generation hat nun auch den Betrieb am Flughafen Frankfurt zeitweise lahmgelegt. Forderungen nach mehr Schutz für Airports werden laut.
Die Hitzewelle ist Vergangenheit, sagen die Vereinten Nationen. Künftig würden Extremtemperaturen im Sommer einfach bleiben.
Die Letzte Generation hat nun auch den Betrieb am Flughafen Frankfurt zeitweise lahmgelegt. Forderungen nach mehr Schutz für Airports werden laut.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Wir sind eine Stimme der queeren Community. In unserer wochentaz geht es stets auch um die auch queere Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte. Jetzt 10 Wochen die wochentaz testen für nur 1 Euro pro Woche.
Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Jetzt 10 Wochen lang die wochentaz testen und mitreden. Nur 1 Euro pro Woche. Hier mehr erfahren.
Die Absage der ARD-Buchlounge mit Sebastian Hotz zeigt: Der Sender hat im Kulturkampf gegen rechtspopulistische Meinungsmache keine Strategie.
Personen aus marginalisierten Gruppen werden manchmal übergriffige Fragen gestellt. Am besten ist, sie direkt zu konfrontieren, findet unsere Autorin.
Monatelang war die Vize-Chefredakteurin der „SZ“ wegen schnell widerlegten Plagiatsvorwürfen in einer Auszeit. Jetzt verlässt sie die Führungsetage.
„No More Water – The Gospel of James Baldwin“: US-Musikerin Meshell Ndegeocello ehrt den Schriftsteller mit einem süffigen Konzeptalbum.
RP Kahl verfilmt eindringlich „Die Ermittlung“ von Peter Weiss. Der Schriftsteller hat darin den Frankfurter Auschwitzprozess verarbeitet.
Die südafrikanische Choreographin Dada Masilo verschafft Shakespeares „Hamlet“ ein zweites Leben. Es liegt jenseits der Hegemonieansprüche Europas.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
100 jüdische Leichtathleten trafen sich im Sommer 1936 im bayerischen Fürth. Einige davon hätten zu Olympia in Berlin zugelassen werden sollen.
In Südostasien laufen „Strava-Jockeys“ für zahlende Kunden. Damit lassen sich die eigenen Fitness-Werte aufpolieren.
Die queerfeindlichen Postings von US-Fußballerin Korbin Albert sorgen bei den US-amerikanischen Soccer-Fans für Kritik, und bei einigen Spielerinnen.
Die Sommerferien bedeuten Hochsaison für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Vorstandsmitglied Michael Neiße nennt es ein „lebensrettendes Hobby“.
Im Berliner Ostbahnhof gibt es zur Zeit eine neue Ausstellung. Anlässlich des 100. Jubiläums der S-Bahn wird die Geschichte der Stadtbahn gezeigt.
Der Verband BBU sagt, die Mieten seien nicht das Problem in Berlin. Dem Beispiel von Vonovia sollen nun auch andere Wohnungsunternehmen folgen.
So ist er, der Frauenfreund, nein, nicht gewalttätig, sondern impulsiv, ein ganz normaler Mann eben, mit einer Freundin im Krankenhaus.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die werte Leserschaft an einem Poem über Führungsqualitäten von Politikern erfreuen.
Wir sind eine Stimme der queeren Community. In unserer wochentaz geht es stets auch um die auch queere Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte. Jetzt 10 Wochen die wochentaz testen für nur 1 Euro pro Woche.
Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Jetzt 10 Wochen lang die wochentaz testen und mitreden. Nur 1 Euro pro Woche. Hier mehr erfahren.
Sport ist bei uns nie nur Sport, sondern immer auch Politik, Gesellschaft, Kultur, Satire, Hintergrund. So wird es auch zu den Olympischen Spielen und zur Fußball-EM der Männer sein. Testen Sie uns.
Hamburg erlaubt allen Schulen, auf Zensuren zu verzichten. Voraussetzung ist, dass sie einen zweijährigen Schulentwicklungsprozess durchlaufen.
Der Metronom kürzt seinen Fahrplan zur Hauptverkehrszeit zusammen – und begründet das mit mehr Verlässlichkeit. Das Problem heißt Fachkräftemangel.
Ist ein Gipsy Village auf der Travemünder Woche problematisch? Sinti- und Roma-Organisationen sind sich uneins über den Umgang mit Stereotypen.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die beste Kombination: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte wochentaz.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive der neuen wochentaz.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die wochentaz gedruckt, jeden Samstag. Dick & gemütlich. Für 7 Tage.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – taz digital machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.