Recent reviews by Ayyynchen

No hidden cats here...the game is for free and beautiful drawn, but it's just clicking without searching. 1 minute and it is all over. I had to keep the game running so that I could write the review. Not recommended!

Hahaha, really cute :) it's for free, so give it a try!

Mit Sophia unternehmen wir eine Reise nach Venedig, um uns dort in insgesamt 10 wirklich schön und liebevoll gemachten Leveln auf die Suche nach Personen und Gegenständen zu machen. Als Fan von Suchspielen dieser Art habe ich mich schon sehr auf den Release des Spiels gefreut und es auch sofort nach Erscheinen gekauft. Je weiter ich allerdings in dem Spiel voran kam, umso mehr entwickelte sich das Suchen zu einer Qual. Zudem verschenkt das Spiel in meinen Augen so viel Potential.

Bei den anfangs noch kleinen bis mittelgroßen Leveln fallen die Defizite des Spiels noch nicht so auf, bei den großen Stadtkarten im späteren Verlauf jedoch schon. Es gibt grundsätzlich viele Dinge im Spiel, mit denen man interagieren kann, Kisten, Fässer, Fenster, Türen, Vögel, Gullydeckel und noch vieles mehr, aber bei den wenigsten Sachen passiert irgendetwas spannendes. Normalerweise bringt ja genau das zur Hälfte den Spaß bei solchen Spielen. Alles anklicken und zuschauen, was man damit so alles auslöst. Irgendwann gibt man es dann auf, um dann in den ganz großen Stadtleveln plötzlich dazu genötigt zu sein, hunderte von Fenstern und Türen zu öffnen, da sich nun doch zwei gesuchte Personen dahinter befinden. Zum Glück gibt es ein Hilfesystem, ich wäre sonst nie fündig geworden. Zumal alles auch immer mehr sehr ähnlich und generisch erscheint, je größer die Level werden. Vereinzelt platzierte und wenig spektakuläre Eastereggs gehen da unter.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe die Herausforderung bei Suchspielen (viele sind mir tatsächlich auch zu leicht), aber das ganze muss fair bleiben. Hierfür dienen normalerweise auch die kleinen Tooltips, die bei den gesuchten Personen und Gegenständen angezeigt werden. Sie geben einen Schubs in die richtige Richtung, ohne zu viel zu verraten. In "Sophia the Traveler" sind diese oft völlig nutzlos und geben nur selten einen brauchbaren Hinweis. Dass der Knochen das Lieblingsspielzeug von Sophias tierischem Begleiter ist, hilft bei der Suche in einer riesigen Stadtszenerie nun halt mal gar nicht weiter.

Das Spiel ist süß, konnte mich persönlich aber leider nicht abholen. Dennoch ist es verglichen mit anderen Suchspielen vergleichsweise aufwändig und solide gemacht und bietet umfangreichen Content. Auch wurde sehr viel Mühe investiert, Venedig detailgetreu nachzubauen. Deshalb erhält es auch trotz meiner Kritikpunkte den blauen Daumen.

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Die Katze Newton hat sich während eines gemeinsamen Urlaubs mit seinem Herrchen selbstständig gemacht und dabei auf der Urlaubsinsel verlaufen. Nun wartet der Besitzer am Flughafen und wir müssen dafür sorgen, dass Newton dort heil ankommt.

Das Spielprinzip dabei ist einfach. Durch richtiges Austauschen der sechseckigen Teile per Mausklick müssen wir dem Kätzchen einen begehbaren Weg schaffen. Dabei müssen wir darauf achten, alle auf der Wegstrecke platzierten Leckerlies einzusammeln, Newton soll ja nicht hungrig bei seinem Herrchen ankommen.

Insgesamt 51 Level müssen wir so lösen. Alle paar Level ändert sich das Inselthema. Vom Strand und den Tropen geht es auf eine Vulkaninsel, dann wird es winterlich und zum Schluss erwarten uns Wälder und Berge. Das schafft Abwechslung fürs Auge. Für den moderat ansteigenden Schwierigkeitslevel sorgen Teile mit Kreuzungen oder auch Höhenunterschiede, die mit Rampen überwunden oder durch Brücken miteinander verbunden werden können. Ab und zu schlängelt sich zudem auch ein unüberwindbarer Fluss durch die Landschaft, der ebenfalls richtig zusammengesetzt werden muss. Eine gewisse Hilfestellung bei der Streckenplanung bieten feststehende Teile, die nicht verschoben werden können. Dadurch bleibt der Schwierigkeitsgrad trotz steigender Komplexität relativ niedrig und ist damit auch für Ungeübte sehr gut machbar.

"Newton Going Home" bietet ein entspanntes Puzzlevergnügen mit angenehmer musikalischer Untermalung und einfacher, aber ansprechender Grafik. Ich persönlich liebe es, Hexfelder zu tauschen. Wer daran ebenso Spaß hat, erhält hier ein tolles kleines Spiel. Empfohlen!


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Auch wenn ich die klassische Bratwurst mit Brezel und das Brauhaus mehr in München verorten würde und es eigentlich Currywurst und Berliner Weisse sein müsste, so freut es dennoch, dass wir die ganzen kleinen Fellknäuel dieses Mal in Berlin suchen dürfen.

Die unterschiedlichen Spielmodi sind bei der Serie ja schon Standard. Wir können wieder zwischen dem normalen Modus (120 Katzen in festen Positionen) und dem Modus für Fortgeschrittene (200 Katzen in zufälligen Positionen sowie 12 ganz besondere Fellnasen und jede Menge spezielle Bewohner, die es zu finden gilt) auswählen. Für die besonderen Sehenswürdigkeiten in Berlin (Fernsehturm, Tiergarten, Brandenburger Tor oder auch die Berliner Mauer) erhalten wir kleine Infokärtchen mit historischen Daten. Das kennen wir ja auch schon aus den Vorgängern.

Die 6 verschiedenen Bonus-Level, die wir durch das Finden der ganz speziellen Katzen freischalten, öffnen uns zusätzliche Räume. Ob im Hauptbahnhof, dem Tiergarten oder an der Berliner Mauer, überall verstecken sich weitere knuddelige Kätzchen. Die Berliner Untergrundparty, die sich erst nach bestehen aller anderen Bonus-Level freischaltet, ist wieder echt Hardcore. 100 Katzen und 100 Personen müssen aufgestöbert werden und das verlangt uns wieder richtig viel ab. Immer mein absolutes Highlight in den Spielen.

Auch mit diesem Teil der Serie werdet ihr also wieder richtig viel Suchspaß haben. Empfohlen!


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Im zweiten Kapitel von "looK Inside" erhalten wir zuerst eine kleine Zusammenfassung aus dem ersten Teil, bevor wir wie beim Vorgänger damit fortfahren können, Manons Familiengeschichte bis in die 60er Jahre zurückzuverfolgen und neue, noch unbekannte Erinnerungen aufzudecken. Mit den neuen Informationen können wir dann Stück für Stück unseren bereits begonnenen Stammbaum der französischen Familie weiter vervollständigen.

Von der Machart und Spielweise her hat sich zu Kapitel 1 nichts geändert. Wir haben wieder unser Buch der Erinnerungen, mit dem wir interagieren können, um neue Rätsel und Puzzles und neue Geschichten freizuschalten. Hier wird uns wieder keine bestimmte Reihenfolge vorgeschrieben, wir können also frei entscheiden, was wir zuerst entdecken und lösen wollen. Hier hat mir sehr gut gefallen, dass die Rätsel kein Abklatsch aus dem ersten Teil waren, sondern wieder mit ihren Ideen und ihrer Vielfalt überzeugt haben.

Das neue Kapitel habe ich als deutlich umfangreicher wahrgenommen und auch um einiges herausfordernder. Nicht alle Rätsel oder Möglichkeiten der Interaktion haben sich so deutlich erschlossen, wie dies noch im ersten Teil der Fall war. Dabei dachte ich eigentlich, ich müsste nach dem ersten Teil schon ein wenig Übung darin haben. Dies mag vielleicht dem einen oder anderen nicht schmecken, wenn nicht gleich alles logisch erscheint. Mir persönlich hat die neue Herausforderung aber gut gefallen. Aber ich denke mal, daher kommen die durchwachsenen Rezensionen.

Für mich persönlich war auch die Fortsetzung ein gelungener Teil der 3-teiligen Serie und ich freue mich schon auf den Abschluss der Geschichte in Kapitel 3.


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Erfrischend anders entfaltet sich in diesem tollen Spiel eine Familiengeschichte über mehrere Generationen hinweg. Unsere Hauptdarstellerin Manon findet ein altes Buch ihrer Eltern auf dem Dachboden und deckt damit nach und nach einzelne Lebensabschnitte ihrer Familienmitglieder auf.

Dabei wird das Buch zur Erzählvorlage, bei der jede Seite auf eine neue Art und Weise entdeckt werden kann und immer wieder auch ein Fenster in interaktive Räume und Szenerien öffnet. Dabei überrascht uns das Spiel immer wieder mit neuen Ideen und Rätseln. Unglaublich, was man mit ein wenig rumprobieren alles auf den Buchseiten entdecken und in Gang setzen kann. Alleine das Entdecken der Möglichkeiten macht schon den Reiz des Spiels aus. Klasse.

Hat man eine einzelne Episode aus dem Leben eines Familienmitglieds gefunden, erhält man ein entsprechendes Portrait oder deckt einen Namen auf. Hiermit kann man nach und nach den am Anfang noch leeren Stammbaum der Familie befüllen. Allerdings benötigt man auch hierzu ein wenig Kombinationsgabe.

Ganz besonders gut gefallen hat mir auch, dass es keine festgelegte Reihenfolge gibt, nach der man Dinge entdecken und lösen muss. Man hat hier maximale spielerische Freiheit. So lassen sich auch problemlos alle Achievements freispielen. Zu jeder Buchseite, jeder Szenerie und jedem Puzzle kann man immer wieder zurückwechseln, sollte man etwas noch nicht gelöst haben.

Ein tolles Spiel mit einer wirklich schönen Geschichte, das sich so gar nicht in ein bestimmtes Genre pressen lassen will. Es ist ein wenig Point-&-Click, ein wenig Puzzlespiel und immer auch ganz viel Erzählung. Eine tolle Mischung. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung.

Noch eine kleine Info: insgesamt wird es 3 Kapitel geben und Kapitel 2 ist bereits erhältlich.


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Und wieder ein neuer Player auf dem Katzensuchspielmarkt. Aber auch wenn das Katzensuchspiel nicht teuer ist und auch wenn scheinbar ein Teil der Erlöse für die Unterstützung von Straßenkatzen verwendet wird…nein! Da spende ich lieber direkt an eine der vielen Einrichtungen.

Ich kann mit diesem Art-Style so gar nichts anfangen, er ist langweilig und wenig ansprechend und man quält sich wirklich durch 5 verschiedene Szenarien um insgesamt 505 Katzen zu finden. Ich schreibe "Katzen", obwohl das, was man da finden muss, manchmal leider nicht mehr wie ein unidentifizierbares Strichwirrwar oder ein Vogelschiss ist. Zum Glück gibt es ein Hintsystem, ansonsten sucht man sich dumm und dusselig oder gibt auf. Damit fehlt dem Spiel alles, was den Reiz von Katzensuchspielen ausmacht. Süße Vierbeiner, niedlich gezeichnet und vor allem auch als solche erkennbar.

Dann gibt es da die 5 besonderen Katzen mit ihren Rettungsgeschichten. An sich eine nette Idee, aber komplett verbuggt. Um diese Katzen zu retten, benötigt man besondere Gegenstände, wie zum Beispiel einen Käfig, Katzenminze oder auch eine Sardine. Mal abgesehen davon, dass ich die Mini-Sardine auf den Dach eines Foodtrucks nie ohne Guide gefunden hätte, hat das alles nicht so funktioniert, wie es sollte. Nur bei 2 Katzen konnte ich die Gegenstände anwenden, um sie einzufangen, die anderen 3 konnte ich einfach so einsammeln, ohne den benötigten Gegenstand bereits zu besitzen.

Von mir gibt es für das Spiel keine Empfehlung. Ich kann nur davon abraten, Spaß ist etwas anderes und der lässt sich bei den vielen tollen Katzensuchspielen anderer Devs zuhauf finden!

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Das Puzzle-Spiel erzählt in 6 niedlich gezeichneten Bildern eine kleine Geschichte über Buddy und seine Freunde an Halloween, die auch etwas mit Mitgefühl in dieser ganz besonderen Jahreszeit zu tun hat. Gezeichnet wurden die kleinen Kunstwerke exklusiv für dieses Spiel von der brasilianischen Illustratorin Kátia Numakura.

Jede der 6 Zeichnungen lässt sich in 5 verschiedenen Schwierigkeitsgraden lösen. Die Größe der Puzzles beträgt je nach Schwierigkeit 60, 135, 240 oder 540 Teile. Stundenlanger Puzzlespaß für jeden Anspruch ist also garantiert. Achievement-Hunter müssen jedes Puzzle in jedem Schwierigkeitsgrad bewältigen.

Eine Reihe von Zusatzfunktionen macht das Spielen sehr angenehm. Alle Puzzleteile passen perfekt ineinander, haben keine schwammigen Konturen und rasten ein, dies auch außerhalb der Umrandung. Es lässt sich bei jedem Puzzle jederzeit das Vorschaubild einblenden und die Rand- und Eckteile lassen sich hervorheben.

Ein süßer und stressfreier Puzzlespaß mit sehr entspannender und perfekt zu Halloween passender Hintergrundmusik. Die Puzzlespiele von Mens Sana Interactive sind immer wieder ein Genuss! Empfohlen!


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Beim dritten Teil der Purrfectly-Hidden-Cats-Serie überraschen uns die Entwickler mit einer kostenlosen Version. Wer sich also bisher nicht sicher war, ob ihm die Suchspielreihe gefällt, kann es jetzt ja mal ganz unverbindlich ausprobieren.

Es müssen wieder insgesamt 75 Katzen gefunden werden, von denen 25 ganz besonders scheu sind und sich nur unter bestimmten Umständen blicken lassen. Hier kann es schon einmal ausreichen, laut zu klingeln oder den einen oder anderen Karton zu öffnen. Denn wie auch bereits in den Vorgängern lassen sich nicht nur Katzen, sondern auch jede Menge andere spannende Dinge und Kuriositäten entdecken. Interagieren mit allem, was einem ins Auge fällt, lohnt sich also und wird nicht selten mit einem Erfolg belohnt.

Ein besonderer Twist fehlt zwar dieses Mal und es gibt auch kein ganz besonderes Rätsel am Ende der Suchaktion. Dennoch gibt es wieder so viel zu entdecken und zu lesen, denn jede Katze und jede Person im Spiel hat uns wieder allerlei zu erzählen.

Auch dieser Teil erhält von mir wieder eine besondere Empfehlung! Solltet ihr noch keines der Spiele gespielt haben,ist jetzt eine gute Gelegenheit. Meow!


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