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Der Gabelschwanzbuntbarsch ist ein Höhlenbrüter. Das Weibchen legt ihre ca. 100-200 dunkelroten Eier einer Höhle an der Höhlendecke ab, wo diese vom Männchen befruchtet werden. Das Weibchen bewacht das Gelege.
Alle Alpheidae sind bodenlebend und schlechte Schwimmer. Sie kommen in einer großen Formenfülle von Küstenlebensräumen, wie z.B. Mangrovenwäldern, bis in die Tiefsee vor. Viele Arten leben als Einmieter (Inquilinen) oder symbiotisch in oder auf großen Organismen wie z.B. Schwämmen, Seesternen, Polypen von Nesseltieren, andere leben in Gemeinschaft oder Gefangenschaft mit Fischen (Grundeln) und anderen Krebsen.
Dikdiks bewohnen trockene Steppen und Halbwüsten. Ihr Habitat muss Sträucher bieten, in denen die Antilopen Deckung suchen können. Während alle vier Arten in einem Streifen von Eritrea und Somalia bis Tansania verbreitet sind, kommt das Damara-Dikdik nur in Namibia vor. Die beiden Verbreitungsgebiete sind weit voneinander getrennt.
Je nach Art können Gürteltiere bis zu einem Meter lang und 30 Kilogramm schwer werden. Sie haben ein sehr schlechtes Immunsystem und sind darum hochanfällig für Krankheiten. Wild gefangene Gürteltiere sind häufig mit Lepra infiziert und können Menschen anstecken.