Was soll ich dir erzähln´ bis hierhin war ein weiter Weg
Die Zeit vergeht, rotes Blut tropft auf den weißen Schnee
In den dunkelsten Stunden wird niemand dir zur Seite stehn´
Du sagst ich soll umkehrn´, dafür ist es bereits zu Spät
Schließ mich ein in dein Gebet, verflucht ich baller´ die Lines
Das ende vom Lied: Ich verteil Blut auf den kalten Asphalt.
Ja ich weiß, irgendwann killt mich die Scheisse vielleicht.
Alles hat seinen Preis, die Schatten kreisen mich ein.

Ich zeig dir meine Welt, alles ist düster und schwarz.
Cracknutten und Verräter lauern wie Vipern im Gras.
Ist nich das Paradies, aber ich komm irgendwie schon klar.
Der Abzug gespannt die dinge laufen nie nach Plan.

Am Abgrund entlang ich reiß` mich zusammen jeden Tag.
Der Killerinstinkt ist Bestandteil meiner DNA.
Egal das endet eh fatal wie soll ich die Zukunft beschreiben?
Als würd´ ich Sie hochlaufen, die Stufen zum Galgen.

Ich puste immer noch weißen Rauch in die Nacht, ihr ♥♥♥♥♥♥♥!
Laufe durch die Straßen im Himmel flackernde Blitze.
die Atmosphäre vergiftet, der Kopf am Rattern, ich kiffe.
Ich konnte mich nie von dir Verabschieden, das hat mich zerrissen.


Hätte ehrlich nicht gedacht, dass die Scheisse so traurig wird,
ich steh vor deinem Grab, Regentropfen prasseln auf den Schirm.

Ja so ist das Leben, die Menschen vergessen so schnell
Harte Drogen hochdosiert, Todesspiel bis der Letzte fällt

Es macht mir nichts aus immer wieder durchs Feuer zu gehen,
in finsteren Zeiten verschieben sich Loyalitäten
und mein Spiegelbild hält mir ein Colt an die Schläfe,
Blutige Straßen werden gesäubert vom Regen

Von den Joints benebelt, Leute werden skrupelloser
Soziale Interaktionen, ich bin nich gut in sowas
Sieht nich gut aus aber uns gehen die Optionen aus,
Stimmen flüstern mir zu: „Du kommst hier sowieso nicht raus!“