Recent reviews by TomTom

Just played the demo. Very fun game and climbing feels very realistic. The graphic style is also nice. Will buy it for sure.

Im Gameplay Kleinigkeiten verbessert, aber nichts wirklich verändert - perfekt wie damals.
Das ganze zu einem fairen Preis. Alles richtig gemacht!

Tolle Geschichte und wunderbare visuelle Umsetzung des Themas! Wer auch selbst gern wandert, wird hier eine Überbrückung bis zum Sommer finden. ;)

DS4-Steuerung hat leider nicht wirklich gut funktioniert...

Tolles Spiel für zwischendurch. Die Notfälle sind gut gemacht und teilweise kommt man ordentlich unter Druck wenn man mehrere Notfälle zugleich hat. Dass man in jeder beliebigen Stadt spielen kann, ist ein tolles Feature. Im UI gibts Verbesserungspotential, ansonsten tolles Spiel.

9/10 - Gelegenheitsspiel

Story 10/10
Gameplay 6/10

Hier ist wohl das klassische "Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren"-Zitat angebracht.

Fantastisches kleines Puzzlespiel für zwischendurch.

Über den klassischen Wettkampf-Modus brauch ich nichts zu sagen, der erfreut sich seit 20 Jahren nicht umsonst großer Beliebtheit und ist daher auch einer der größten esports-Titel.

Für Beginner ist es momentan sicher schwer wegen der größeren Anzahl an Cheatern im Free-Modus. Wer aber Primestatus besitzt und noch dazu einen guten Trustfactor hat, braucht sich um Cheater zu großen Teilen keine Sorgen zu machen.

Allgemein funktioniert der Trust Factor imho recht gut. Ich selbst leave nie, spam nie den Text- oder Voicechat voll etc und bekomm zu 80 % gute Teammates im SoloQueue. Wer ständig toxische Mates zugewiesen bekommt, sollte mal über sein eigenes Verhalten im Spiel nachdenken.

Bezüglich Battle Royale war ich zuvor immer skeptisch ob dies in Counter-Strike umsetzbar ist, aber Danger Zone ist wirklich gut geworden. Die Runden sind kurz, das Map Design schafft es zumeist Fights auf kurze bis mittlere Distanz zu ermöglichen, was für CS auf jeden Fall vorteilhaft ist. Dass man mit der Munition sparsam umgehen muss, favorisiert Spieler mit gutem Aim. Zudem ist DZ taktischer als man denken könnte.

Auch wenn eine Story im Spiel nur in Ansätzen vorhanden ist, ist das Spiel durchwegs zu empfehlen. Gameplay und Grafik sind wirklich fein umgesetzt, vor allem der Soundtrack ist on-point und verleiht dem Spiel die richtige Endzeit-Stimmung.

Gleich vorweg, man sollte für dieses Spiel reichlich Geduld mitbringen. Denn beim Aufbau einer Siedlung sind vor allem anfangs Güter und Arbeitskraft Mangelware, daher wird man schnell dazu verführt sein Dorf schnell auszubauen. Dies bringt zwar Arbeitskraft, aber sorgt auch dafür, dass die Nahrungsmittelversorgung in die Knie geht.

Dieses Problem, gleich zu Beginn jeden Spiels, ist beinahe symptomatisch für dieses Spiel. Es ist ein Aufbauspiel, dass einen Grad an Realismus, im Verbrauch und Ertrag von Ressourcen, bietet, den ich noch bei keinem Mittelalter-Simulationsspiel gesehen habe. Man kann seine Siedlung ungleich schneller an die Wand fahren, als man es von vergleichbaren Games gewohnt ist. Eine Siedlung aufzugeben und neu zu beginnen, ist hier vor allem am Anfang definitiv öfter nötig, als man gerne hätte.

Eine Siedlung am Leben zu erhalten, ist aber auch nach einigen Spielstunden und einer Population von >100 Einwohnern eine Herausforderung, denn nichts ist hier ein Selbstläufer. Wenn man zB. zu unregelmäßig neue Wohnhäuser baut, altert die Siedlung und es fehlt früher oder später an Arbeitern (und Einwohnern). Dieser Zwang ständig die Gesellschaft im arbeitsfähigen Alter zu halten, fordert aber ständige Obsorge, Produktion von Ressourcen und Lebensmitteln anzugleichen und ggf. auszubauen. Hier erreicht das Spiel eine Dynamik, die sich von realen Gegebenheiten nicht mehr wirklich unterscheidet.

Es ist definitiv das erste Aufbau-Simulationsspiel, dass ich bisher spielte, das auch wirklich Realitätsnah die Entwicklung einer Siedlung und die Produktion und Verbrauch von Ressourcen simulierte. Es gibt hier aber nichts zu erobern, keine Gegner zu besiegen oder Territorien zu beherrschen. Der Weg, seine Bevölkerung am Leben zu erhalten, ist das Ziel, ein Ziel, das einen fesselt und nicht mehr los lässt.