offen

Yângâ tî Zâmani

Pasûndâ

offen \ˈɔfn̩\ wala \ˈɔfɱ̍\

mä:

1. polêlê
   • Die Post ist offen.
   • Möchten Sie eine Flasche oder offen?
   • »Arme Kleine, Sie sollten lieber nicht am offenen Fenster da stehen bleiben, Sie werden sich erkälten. Sie sind schon ganz violett im Gesicht.«— (Émile Zola, Der Totschläger , gbïänngö tî Franz Blei, 1923, Kurt Wolfs Verlag → dîko mbëtï)
2. vîi

Mbasêlî

offen \ˈɔfɱ̍\ wala \ˈɔfn̩\

1. vîi
   • Offen gesagt / offen gestanden.
   • Es ganz offen sagen.

Âlïndïpa

• Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï