Anton von Schmerlings regjering

Anton von Schmerlings regjering var en av de midlertidige sentralregjeringer utgått av Frankfurtparlamentet under revolusjonen i Tyskland 1848. Regjeringen tiltrådte etter at Karl zu Leiningen fratrådte, og hans regjering dermed falt etter en avstemning om våpenstillstand i krigen mot Danmark.^[1] Anton von Schmerling ble dermed i praksis regjeringens leder.

Regjeringen Schmerling – September 1848 til desember 1848
Departement	Navn	Fraksjon
Riksministerpresident	de facto:Anton von Schmerling^[2]^[3] (19. desember 1848 til 15. desember 1848)
Innenriks	Anton von Schmerling^[2]^[3]
Utenriks	Anton von Schmerling^[2]^[3]
Krig	Eduard von Peucker^[2]^[4] (15. juli 1848 til 16. mai 1849)
Justis	Robert Mohl (9. august 1848 til 16. mai 1849)^[2]^[5]	Württemberger Hof
Finans	Hermann von Beckerath (5. august 1848 til 4. mai 1849)^[2]	Casino
Handel	Arnold Duckwitz^[2]^[6] (5. august 1848 til 16. mai 1849)

Referanser

^ Friedrich Oswald (1985). «Leiningen zu, Karl Emich». «Bereits am 5.9. trat er nach einer Abstimmungsniederlage über die Frage des dänischen Waffenstillstandes zurück.»
^ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g «Mitglieder des Reichsministeriums» (PDF). Das Bundesarchiv. Arkivert fra originalen (PDF) 18. oktober 2014.
^ ^a ^b ^c «BLKÖ:Schmerling, Anton Ritter von». Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. «Beide Ministerien führte S. bis zu seinem Rücktritte im December des Jahres 1848. Factisch war er auch Präsident des Reichsministeriums, da Fürst Leiningen diese Würde nur kurze Zeit bekleidete.»
^ Thomas Brechenmacher (2001). «Peucker, Eduard von (preußischer Adel 1816)». Neue Deutsche Biographie. «Im Mai 1848 Bevollmächtigter Preußens bei der Militärkommission des Deutschen Bundes, fand er sich am 15.7.1848 vom Reichsverweser Ehzg. Johann auf die Stelle des Kriegsministers der provisorischen Zentralgewalt berufen. Er bekleidete dieses Amt bis zum Rücktritt des Ministeriums Gagern Anfang Mai 1849.»
^ Erich Angermann (1994). «Mohl, Robert von (württembergischer Personaladel 1837, erblicher badischer Adel 1871)». Neue Deutsche Biographie. «Vielmehr warf die cause célèbre den Gelehrten in die politische Praxis: 1846 Stadtrat in Tübingen, 1847 Landtagsabgeordneter für Tuttlingen, war er 1848/49 ohne sonderliche Begeisterung prominentes Mitglied des linken Zentrums in der Frankfurter Nationalversammlung („Württemberger Hof“, später „Augsburger Hof“) und Reichsjustizminister der provisorischen Zentralgewalt.»
^ Friedrich Prüser (1959). «Duckwitz, Arnold». Neue Deutsche Biographie. «Auf Zureden Smidts nahm er im Mai eine Berufung in das Reichsministerium Gagern als Handelsminister an, wo er im Sinne seiner Anschauungen über die wirtschaftliche Einigung Deutschlands zu wirken suchte.»

[1] Friedrich Oswald (1985). «Leiningen zu, Karl Emich». «Bereits am 5.9. trat er nach einer Abstimmungsniederlage über die Frage des dänischen Waffenstillstandes zurück.»

[:0-2] ^ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g «Mitglieder des Reichsministeriums» (PDF). Das Bundesarchiv. Arkivert fra originalen (PDF) 18. oktober 2014.

[:1-3] «BLKÖ:Schmerling, Anton Ritter von». Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. «Beide Ministerien führte S. bis zu seinem Rücktritte im December des Jahres 1848. Factisch war er auch Präsident des Reichsministeriums, da Fürst Leiningen diese Würde nur kurze Zeit bekleidete.»

[4] Thomas Brechenmacher (2001). «Peucker, Eduard von (preußischer Adel 1816)». Neue Deutsche Biographie. «Im Mai 1848 Bevollmächtigter Preußens bei der Militärkommission des Deutschen Bundes, fand er sich am 15.7.1848 vom Reichsverweser Ehzg. Johann auf die Stelle des Kriegsministers der provisorischen Zentralgewalt berufen. Er bekleidete dieses Amt bis zum Rücktritt des Ministeriums Gagern Anfang Mai 1849.»

[5] Erich Angermann (1994). «Mohl, Robert von (württembergischer Personaladel 1837, erblicher badischer Adel 1871)». Neue Deutsche Biographie. «Vielmehr warf die cause célèbre den Gelehrten in die politische Praxis: 1846 Stadtrat in Tübingen, 1847 Landtagsabgeordneter für Tuttlingen, war er 1848/49 ohne sonderliche Begeisterung prominentes Mitglied des linken Zentrums in der Frankfurter Nationalversammlung („Württemberger Hof“, später „Augsburger Hof“) und Reichsjustizminister der provisorischen Zentralgewalt.»

[6] Friedrich Prüser (1959). «Duckwitz, Arnold». Neue Deutsche Biographie. «Auf Zureden Smidts nahm er im Mai eine Berufung in das Reichsministerium Gagern als Handelsminister an, wo er im Sinne seiner Anschauungen über die wirtschaftliche Einigung Deutschlands zu wirken suchte.»

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