Nick Travis
Nick Travis, eegentlich Nicholas Anthony Traviscio (* 16. November 1925 in Philadelphia; † 7. Oktober 1964 in New York City) weer en US-amerikaansch Jazztrompeter. He speel in de Orchester vun Benny Goodman, Woody Herman und Eddie Sauter.
Leven un Wark
[ännern | Bornkood ännern]Nick Travis wurr 1942 Berufsmusiker un speel tonächst bi Vido Musso 1942, tietwies ok bi Woody Herman and His Orchestra (1942–44) un Ray McKinley (1946–49), later bi Benny Goodman (1949). Nah sien Engagement in dat Sauter-Finegan Orchestra van 1953 bit 1956 weer Travis hööftsächlich as Studiomusiker bi den Senner NBC in New York beschäftigt.
In de 1950er Johren entstunnen buterdem Inspelen mit Manny Albam, Tony Aless, Al Cohn, Bill Holman, Elliot Lawrence, Tom Talbert un Zoot Sims as ok en Album ünner eegen Naam. In de fröhen 1960er Johren speel Travis noch up Upnahmen mit Cannonball Adderley, Bob Brookmeyer, Chris Connor, Eric Dolphy, Dizzy Gillespie, Thelonious Monk, Mark Murphy, Maynard Ferguson un in de Gerry Mulligan Concert Jazz Band.
He is an de Folgen vun en Magengeschwür storven.
Diskografie (Utwahl)
[ännern | Bornkood ännern]As Leader
- Nick Travis Quintet: The Panic Is On (RCA Victor, 1954) mit Al Cohn (ts), John Williams (p), Teddy Kotick (b), Art Mardigan (dr)
As Sideman
- Gerry Mulligan: Mulligan Plays Mulligan (Prestige Records, 1951)
- Al Cohn: Cohn’s Tones, 1950/53 (Savoy Records, 1956)
- Sauter-Finegan Orchestra New Directions In Music (RCA Victor 1952–1958)
- Maynard Ferguson: The Birdland Dreamband (Vik, 1956)
- Zoot Sims: Zoot! (Riverside Records, 1956)[1]
- Woody Herman: The Herd Rides Again ... in Stereo (Everest Records, 1958)
- Cannonball Adderley: African Waltz (Riverside Records, 1961)
- Dizzy Gillespie: Carnegie Hall Concert, 1961 (Verve Records, 1962)
- Mark Murphy: That’s How I Love The Blues! (Riverside Records, 1962)
- Stan Getz, Eddie Sauter Orchestra: Mickey One (MGM Records, 1965)
Diskographisch Henwiesen
[ännern | Bornkood ännern]- The Jazz Workshop (RCA, 1955) mit Manny Albam, Joe Newman, Thad Jones, Urbie Green, Bob Brookmeyer, Hal McKusick, Al Cohn, Sol Schlinger, Milt Hinton
Literatur
[ännern | Bornkood ännern]- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD. 6. Uplaag, Penguin, London 2002, ISBN 0-14-017949-6
- Liner Notes zu Sauter Finegan Orchestra - Directions In Music (RCA Bluebird, 1990)
- Bielefelder Katalog Jazz 1988 & 2001
Weblenken
[ännern | Bornkood ännern]•Doug Ramsey: Porträt (2015) in Rifftides
Anmarken
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ to Nick Travis hemm Morton un Cook in hör Plattenkritik anmarkt, dat Travis woll en „Nebenfigur vun den Jazz weer, de aber woll nie nich so goot speelt hett as up dit Album [Zoot!] in den Titel ‚Taking A Chance On Love‘, de en Meesterwark weer“. zit. nah Morton & Cook, 1988, S. 1183