Publicación de Empresas IMAN

Desde Empresas IMAN queremos compartir información importante sobre cómo la normativa de Protección de Datos afecta a los departamentos de #RRHH. Es fundamental entender que el consentimiento informado de los #CV recogidos durante todo el proceso de #selección debe ir acompañado de la autorización explícita para conservarlos durante un máximo de dos años. ¿Por qué esto es tan importante? Cumplir con esta normativa no solo evita infracciones y multas, sino que también garantiza la privacidad y seguridad de los datos de los candidatos. Para gestionar de manera eficiente y segura esta información, recomendamos digitalizar los currículums. Esto permite establecer alertas automáticas para solicitar nuevos consentimientos cuando sea necesario o, en su defecto, proceder a la eliminación de los datos de la #BBDD. ¡Recuerda! Mantenerse informado y adoptar buenas prácticas de protección de datos es clave para el éxito y la #sostenibilidad de las organizaciones. - At Empresas IMAN, we want to share important information about how Data Protection regulations affect #RH departments. It is crucial to understand that the informed consent of the #CVs collected during the entire #selection process must be accompanied by explicit authorization to keep them for a maximum of two years. Why is this so important? Complying with this regulation not only avoids infractions and fines but also ensures the privacy and security of the candidates' data. To manage this information efficiently and securely, we recommend digitizing the resumes. This allows for the establishment of automatic alerts to request new consents when necessary or, failing that, proceed to delete the data from the #database. Remember! Staying informed and adopting good data protection practices is key to the success and #sustainability of organizations. . . #recursoshumanos #humanresources #information #tips #careertips #IA #tecnología

🇪🇺 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐞𝐚𝐧 𝐃𝐚𝐭𝐚 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐁𝐨𝐚𝐫𝐝: 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐳𝐮 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳𝐛𝐞𝐚𝐮𝐟𝐭𝐫𝐚𝐠𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐛𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐨𝐬𝐬𝐞𝐧! 🕵️♂️ Das European Data Protection Board (EDPB) hat heute die Ergebnisse seiner koordinierten Durchsetzungsmaßnahme zur Rolle von Datenschutzbeauftragten veröffentlicht. Datenschutzbeauftragte genießen unter der DSGVO einen besonderen Rechtsstatus und Schutz. Die Herausforderungen und Schwachstellen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben wurden von den teilnehmenden Datenschutzaufsichtsbehörden in den einzelnen Mitgliedstaaten unter die Lupe genommen. 🔎 Jeanne Dillschneider und ich haben uns die Ergebnisse näher angesehen: 👉 Wenig überraschend kritisieren die Aufsichtsbehörden die mangelnde Ressourcenausstattung für die Arbeit der Datenschutzbeauftragten. Grundsätzlich verpflichtet Art. 38 Abs. 2 DSGVO zur Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen. Datenschutzbeauftragte seien jedoch häufig mit anderen Aufgaben wie z. B. IT-Sicherheit betraut und könnten sich nicht hauptberuflich oder mit Unterstützung eines Teams ihrer Rolle als Datenschutzbeauftragte widmen. 👉 Ein weiteres Defizit wurde in der Aus- und Fortbildung der Datenschutzbeauftragten gesehen. Hier empfehlen die Aufsichtsbehörden, den Datenschutzbeauftragten mehr Zeit und Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen. 👉 Sowohl die Aufgabenzuweisung als auch die zugewiesene Rolle im Unternehmen entsprächen häufig nicht den Vorgaben der DSGVO. So käme es zu Interessenkonflikten, wenn Datenschutzbeauftragte beispielsweise Managementaufgaben wahrnehmen oder externe Datenschutzbeauftragte sowohl den Verantwortlichen als auch den Auftragsverarbeiter vertreten. 👉 Dennoch wurden auch positive Aspekte hervorgehoben: Insgesamt sei ein hohes Maß an Fachwissen, ein hoher Grad an Einflussnahme in Unternehmen und öffentlichen Stellen sowie die Inanspruchnahme der Datenschutzbeauftragten für Anfragen von Betroffenen festzustellen. 📊 Fazit Ausgehend von den Ergebnissen haben bereits zehn Datenschutzaufsichtsbehörden angekündigt, weitere Untersuchungen zur Rolle der Datenschutzbeauftragten durchzuführen - darunter auch das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA). Vor dem Hintergrund der koordinierten Durchsetzungsmaßnahme sollten Unternehmen die Stellung und Funktion ihrer Datenschutzbeauftragten genau prüfen und sicherstellen, dass die gesetzlichen Anforderungen der DSGVO eingehalten werden. Quellen und weitere Informationen finden Sie im ersten Kommentar. #Datenschutz #DSB #DSGVO #EDPB

Wo Sie die #Anerkennung beantragen müssen, hängt von Ihrem #Beruf ab. Und davon, an welchem Ort Sie arbeiten wollen. In Deutschland sind mehrere hundert Stellen für die Anerkennung zuständig. Zuständige Stellen sind Behörden und Institutionen, die das #Anerkennungsverfahren für den jeweiligen Beruf durchführen. 💡 Sie finden die für Sie zuständige Stelle in unserem Anerkennungs-Finder!  ▶ https://lnkd.in/eaqCbd-d

🇪🇺-🇺🇸 𝙀𝙐-𝙐𝙎 𝘿𝙖𝙩𝙖 𝙋𝙧𝙞𝙫𝙖𝙘𝙮 𝙁𝙧𝙖𝙢𝙚𝙬𝙤𝙧𝙠 𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧 𝘽𝙚𝙨𝙘𝙝𝙪𝙨𝙨 - 𝙀𝙧𝙨𝙩𝙚 𝙆𝙡𝙖𝙜𝙚 𝙫𝙤𝙧 𝙙𝙚𝙢 𝙀𝙪𝙂𝙃 𝙚𝙞𝙣𝙜𝙚𝙧𝙚𝙞𝙘𝙝𝙩! 💣 🔥 ⏱️ Weniger als 60 Tage nach der Verabschiedung des neuen Angemessenheitsbeschlusses durch die EU-Kommission am 10. Juli 2023 ist es soweit. Der französische Parlamentarier Philippe Latombe hat nach eigenen Angaben und ausdrücklich als Privatperson gegen den neuen Angemessenheitsbeschluss für die USA beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingereicht. Latombe sieht sich durch den Angemessenheitsbeschluss in seinen Rechten verletzt, weil das EU-US Data Privacy Framework seiner Ansicht nach weder mit der DSGVO noch mit der EU-Grundrechtecharta vereinbar sein soll. Wie Politico berichtet (vgl. https://lnkd.in/d7g6Dn8n), verfolgt Latombe mit seiner Klage sowohl das Ziel einer vorübergehenden Aussetzung des Angemessensbeschlusses (Eilrechtsschutz) als auch eine inhaltliche Überprüfung des Abkommens. 📄 Meine Einschätzung: Dass der neue Angemessenheitsbeschluss für Datentransfers in die USA vor dem EuGH landen würde, war absehbar. Dass die Klage so früh kommt, ist dennoch überraschend und unterstreicht unsere Einschätzung, dass der neue Angemessenheitsbeschluss keine dauerhafte Rechtssicherheit bringt sondern für Verantwortliche eine neue Hängepartie droht. Ob die Verbesserungen, die das Data Privacy Framework für den Datenschutz in den USA bringt, dem EuGH ausreichen, bleibt abzuwarten. Unmittelbare Auswirkungen hat die Klageeinreichung vorerst nicht. 💡 Unternehmen, die langfristige Lösungen anstreben, sollten nach Möglichkeit auf europäische Anbieter oder US-Anbieter mit rein europäischen Lösungen setzen. In Fällen, in denen eine Datenübermittlung in die USA nicht ausgeschlossen werden kann, können zusätzliche Maßnahmen wie z.B. eine Verschlüsselung ergriffen werden. Die Zeit bis zu einer Entscheidung des EuGH kann sinnvoll genutzt werden, um nach Alternativen zu suchen oder die Entwicklung und Etablierung technischer Maßnahmen voranzutreiben. 👉 Weitere Informationen und unseren Onepager zur neuen Angemessenheitsbeschluss finden Sie unter https://lnkd.in/dz-UCc9u. 👉 Eine maschinelle Übersetzung der Pressemitteilung von Philippe Latombe finden Sie unten. Das französische Original finden Sie hier: https://lnkd.in/duiHYP8J. #Datenschutz #DSGVO #DPF #Privacy

Mein erster Gedanke zum CBAM Reporting: 😡 Ich schmeiße hin und werde Prinzessin. 👸 Wir haben uns gestern das CBAM Reporting in der Community angeschaut. Wenn ich die Dokumente auf den Seiten der EU öffne, bin ich ehrlich gesagt noch ziemlich überfragt. 👉 Wer soll mit diesem Monster XLSX file arbeiten? Dazu muss ich gefühlt erst mal eine Doktorarbeit schreiben. 👉 Was soll ich mit der XSD Datei machen? Die steht da nun platt, aber keine weiteren Instruktionen sind für mich erkennbar. Aber es nützt ja nichts, wir müssen Lösungen finden. Mein erster Anruf, wenn es um Daten geht, ist bei Matthias Haberstroh. Wir haben damals schon gemeinsam unser Stammdatentool entwickelt. Das war so cool 😍. Wir sprechen heute darüber, wie wir Lösungen entwickeln können, um das Thema insbesondere für kleine Unternehmen umsetzbar zu machen. Ich möchte das unsere Community davon profitiert. Wem geht es ähnlich, oder befindet sich hier jemand in der Runde, der schon eine Lösung hat? Mein Eindruck ist, dass derzeit noch über die Zuständigkeitsfrage gestritten wird und es dann im Januar hektisch wird. Wenn Ihr Interesse habt an dem Thema mit zu wirken, meldet Euch gern bei uns! Wir haben auch ein tolles E-Book dazu, Nicolai Rentschler kannst du es noch mal verlinken. PS: Fotokollage made with Canva, ich werde noch richtig kreativ 😂

KI und Datenschutz - Ein sensibles Thema! Wenn Mitarbeitende auf KI-Systeme zurückgreifen dürfen, sollte zuvor eine wichtige Frage beantwortet werden, nämlich wo genau der oder die Server des jeweiligen KI-Systems stehen. Viele KI-Modelle werden auf Servern gehostet, die geringeren Datenschutzstandards als in der EU unterliegen, sodass Arbeitnehmer- und auch Kundendaten diesen geringeren Schutzbestimmung im außereuropäischen Ausland unterliegen würden. Zudem lernen KI-Modelle durch jede Benutzung weiter, sodass solche Daten theoretisch auch nicht vor Zugriffen Dritter geschützt sind und der Öffentlichkeit zugänglich werden könnten. Wichtig ist es deshalb, dass die Mitarbeitenden den Arbeitgeber informieren, sofern KI-Systeme zur Arbeitsleistung genutzt werden, um diesem die Möglichkeit einzuräumen, datenschutzrechtliche Vorkehrungen zu treffen. Eine solche Pflicht kann sich – je nach Ausmaß und Gegenstand der Benutzung – bereits aufgrund einer arbeitsvertraglichen Nebenpflicht i. S. v. § 241 Abs. 2 BGB ergeben. Um sensible Kunden- und Arbeitnehmerdaten zu schützen, ist es deshalb ratsam, den Mitarbeitenden klare Vorgaben zur KI-Nutzung zu geben. So sollten Mitarbeitende keine personenbezogenen Daten oder Informationen, die als Geschäftsgeheimnisse einzuordnen sind, in die Oberfläche von KI-Systemen einpflegen. Zudem überprüfen auch die Datenschutzaufsichtsbehörden KI-Systeme auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben. Auch die Ergebnisse dieser Prüfungen sollten deshalb bei der Zulassung von KI-Systemen berücksichtigt werden. Habe ich etwas vergessen liebe Verena Grentzenberg? Nutzen Sie bereits KI und wenn ja, welche Schritte haben Sie bereits eingeleitet, um den Datenschutz zu gewährleisten? #FinancialServicesEmploymentLaw #Arbeitsrecht #AI #KI #DLAPiper #Crossingnewhorizonstogether Dr. Hans-Peter Loew Jule Winkemann, LL.M. (Stellenbosch) Cora Sprengart