schweinchenrosa
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schweinchenrosa (Deutsch)
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schweinchenrosa | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:schweinchenrosa |
Worttrennung:
- schwein·chen·ro·sa, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈʃvaɪ̯nçənˌʁoːza]
- Hörbeispiele: schweinchenrosa (Info)
Bedeutungen:
- [1] Farbton, der der Hautfarbe von Hausschweinen ähnelt
Herkunft:
- zusammengesetzt aus dem Diminutiv von Schwein, (Schweinchen) und rosa
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Dazu hatte Desirees Oma, die Rosa auch gern mochte, eine lachsfarbene Häkeldecke fürs Bett und acht schweinchenrosa Häkelpolster geliefert.“[1]
- [1] „Der Rasen zwischen den Blocks ist vertrocknet. Der erste Block ist schweinchenrosa, der zweite pissgelb, der dritte blassblau, der vierte kackgrün.“[2]
- [1] „Über Giuseppe Campari lästerte der Chef einst, dass dessen ganzer Körper mit schwarzem Flaum bedeckt sei, unter dem die Haut schweinchenrosa und mit Schweißperlen bedeckt durchscheine.“[3]
- [1] „Die Füße der Wirtin stecken in ausgelatschten, viel zu großen Pantoffeln, sie trägt einen Hausmantel, darunter blitzt im Ausschnitt der schweinchenrosa Spitzenbesatz eines Negligés hervor.“[4]
- [1] „Überrascht stellte er fest, dass ihre Schenkelchen, die in schweinchenrosa Leggings steckten, seit ihrer Hochzeit einiges an Volumen zugenommen hatten.“[5]
- [1] „Der kleine Kater mit den schweinchenrosa schimmernden Ohren machte einen derart unglücklichen Eindruck, dass dieser Name genau der richtige für ihn war.“[6]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Farbton, der der Hautfarbe von Hausschweinen ähnelt
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „schweinchenrosa“
Quellen:
- ↑ Christine Nöstlinger: Anatol und die Wurschtelfrau, 1993, Seite 24
- ↑ Martina Wildner: Jede Menge Sternschnuppen, 2003, Seite 111
- ↑ Christiane Oppermann: Ferrari – Das schnellste Unternehmen der Welt, 2005, Seite 45
- ↑ Roswitha Zauner: Unterwegs nach Irgendwo, 1992, Seite 13
- ↑ Susanne Ferolla: Haus der Hunde, 2008, Seite 39
- ↑ Renate Blaes: Auf leisen Sohlen, Seite 73