Weltkarte
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Weltkarte (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Weltkarte | die Weltkarten |
Genitiv | der Weltkarte | der Weltkarten |
Dativ | der Weltkarte | den Weltkarten |
Akkusativ | die Weltkarte | die Weltkarten |
Worttrennung:
- Welt·kar·te, Plural: Welt·kar·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] eine Landkarte, die die gesamte Erdoberfläche abbildet
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Welt und Karte
Oberbegriffe:
- [1] Karte
Beispiele:
- [1] „Auf der Ulmer Weltkarte entspringen hier gemäß Ptolemaios mehrere kleine Flüsse, die nordwärts in zwei auf demselben Breitengrad liegende Seen fließen.“[1]
- [1] „Auf dem Nachrichtensender war jetzt der Wettermann wieder aktiv, der breitbeinig vor einer Weltkarte stand und vertrauenerweckende Handbewegungen machte.“[2]
- [1] „Eine riesige Weltkarte im Marmorboden des Bürgersaals unterstrich das Selbstbewusstsein der Niederländer.“[3]
- [1] „Die Weltkarte war in der DDR klar gegliedert.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] eine Landkarte, die die gesamte Erdoberfläche abbildet
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- [1] Wikipedia-Artikel „Weltkarte“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weltkarte“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weltkarte“
- [1] The Free Dictionary „Weltkarte“
- [1] Duden online „Weltkarte“
Quellen:
- ↑ Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3 , Seite 107.
- ↑ Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7 , Seite 122 f.
- ↑ Norbert F. Pötzl: Maus gegen Elefant. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 60-67, Zitat Seite 67.
- ↑ Andrea Schiewe, Jürgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite 66.