Wecke
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Wecke (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Wecke | die Wecken |
Genitiv | der Wecke | der Wecken |
Dativ | der Wecke | den Wecken |
Akkusativ | die Wecke | die Wecken |
Worttrennung:
- We·cke, Plural: We·cken
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] vor allem süddeutsch: Brötchen
- [2] Heraldik: auf die Spitze gestellte Rhombe • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden. — Kommentar: s. Disk.
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Raute
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Berengar trat näher heran, und die Bäckersfrau reichte ihm eine Wecke.“[1]
- [1] „Er ging gegen Abend hinab ins Städtle und holte im Löwen eine gute Flasche Wein, beim Ketterer-Beck ein paar Wecken und beim Metzger Köbele für einen Sechser Schwartenmagen und lud den Schneider Sebald dazu ein.“[2]
- [2] Die bayrische Flagge enthält ein Muster aus blauen Wecken.
Wortbildungen:
- [2] geweckt
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] vor allem süddeutsch: Brötchen
[2] Heraldik: auf die Spitze gestellte Rhombe
- [2] Wikipedia-Artikel „Wecke (Heraldik)“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wecke“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wecke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wecke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wecke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wecke“
- [1] The Free Dictionary „Wecke“
- [1] Duden online „Wecke“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wecke“
Quellen:
- ↑ Melanie Schröder: Die Reise des Oud. BoD – Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-8370-6078-2, Seite 51 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Heinrich Hansjakob: Erinnerungen einer alten Schwarzwälderin. BoD – Books on Demand, 2017, ISBN 978-3-7437-0694-1, Seite 64 (Zitiert nach Google Books)
Worttrennung:
- We·cke
Aussprache:
Grammatische Merkmale: