Saufgelage
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Saufgelage (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Saufgelage | die Saufgelage |
Genitiv | des Saufgelages | der Saufgelage |
Dativ | dem Saufgelage | den Saufgelagen |
Akkusativ | das Saufgelage | die Saufgelage |
Worttrennung:
- Sauf·ge·la·ge, Plural: Sauf·ge·la·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈzaʊ̯fɡəˌlaːɡə]
- Hörbeispiele: Saufgelage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Veranstaltung oder Zusammenkunft, bei der exzessiv Alkohol konsumiert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs saufen und dem Substantiv Gelage
Synonyme:
- [1] Bacchanal, Trinkgelage, Zechgelage
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Rauschtrinken, Komasaufen, Besäufnis
Oberbegriffe:
- [1] Gelage
Beispiele:
- [1] „Das Mittsommerfest soll eigentlich ein Tag der Familie sein. Doch von Jahr zu Jahr häufen sich Saufgelage und Gewalttaten.“[1]
- [1] „Wir beide, Staszek und ich, hatten eine Leidenschaft: dann und wann ein seliges Freß- und Saufgelage zu feiern.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Veranstaltung oder Zusammenkunft, bei der exzessiv Alkohol konsumiert wird
- [1] Wikipedia-Artikel „Saufgelage“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Saufgelage“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Saufgelage“
- [*] The Free Dictionary „Saufgelage“
- [1] Duden online „Saufgelage“
Quellen:
- ↑ Helmut Steuer: Schweden feiert Mittsommerfest. Zwischen Idylle und Randale. In: handelsblatt.com vom 20. Juni 2014.
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2 , Seite 22.