Menthol
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Menthol (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Menthol | —
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Genitiv | des Menthols | —
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Dativ | dem Menthol | —
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Akkusativ | das Menthol | —
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Worttrennung:
- Men·thol, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Chemie: chemischer Stoff mit starkem Minzgeschmack
Abkürzungen:
- [1] C10H20O
Herkunft:
- Kunstwort des 19. Jahrhunderts aus lateinisch mentha → la/menta → la „Minze“ und dem chemischen Suffix für Alkohole -ol, einer Abkürzung von lateinisch oleum → la „Öl“[1]
Synonyme:
- [1] Pfefferminzöl; wissenschaftlich: 2-Isopropyl-5-methylcyclohexanol; IUPAC: 5-Methyl-2-(propan-2-yl)-cyclohexan-1-ol
Oberbegriffe:
- [1] Alkohol, Chemikalie
Beispiele:
- [1] Menthol bildet bei Raumtemperatur weiße Kristalle.
- [1] Keiner riecht gern nach muffigem Tabakqualm und so greifen Jugendliche – oder auch ZEIT-Herausgeber – gerne zu Zigaretten mit künstlichen Geschmacksrichtungen wie Menthol oder anderen Aromastoffen, wie Schokolade.[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Chemie: chemischer Stoff mit starkem Minzgeschmack
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- [1] Wikipedia-Artikel „Menthol“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Menthol“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Menthol“
- [1] The Free Dictionary „Menthol“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9 , Seite 862, Eintrag „Menthol“.
- ↑ Haluka Maier-Borst: Zigaretten: Was bringt die verschärfte Tabakrichtlinie? In: Zeit Online. 8. Oktober 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. März 2014) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: mental