Kanonenkugel
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Kanonenkugel (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Kanonenkugel | die Kanonenkugeln |
Genitiv | der Kanonenkugel | der Kanonenkugeln |
Dativ | der Kanonenkugel | den Kanonenkugeln |
Akkusativ | die Kanonenkugel | die Kanonenkugeln |
Worttrennung:
- Ka·no·nen·ku·gel, Plural: Ka·no·nen·ku·geln
Aussprache:
- IPA: [kaˈnoːnənˌkuːɡl̩]
- Hörbeispiele: Kanonenkugel (Info)
Bedeutungen:
- [1] kugelförmiges Geschoss von Kanonen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Kanone und Kugel sowie dem Fugenelement -n
Beispiele:
- [1] Kanonen konnten nicht nur Kanonenkugeln schießen, sondern auch sämtliche anderen Gegenstände.
- [1] „Proviant für zwei Monate lagert unter Deck, neben 174 Kanonen und 82000 Kanonenkugeln.“[1]
- [1] „Wir schossen nur mit Kanonenkugeln auf sie, und dies aus ganzem Herzen.“[2]
- [1] „Er zeigte Martin den rechten Umgang mit einer Muskete und die furchtbare Wirkung einer Kanonenkugel.“[3]
- [1] „Neswitzkij begriff, dass das eine Kanonenkugel gewesen war.“[4]
- [1] „Als dessen Elefanten von den Kanonenkugeln getroffen wurden, gab es kein Halten mehr.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] kugelförmiges Geschoss von Kanonen
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- [1] Wikipedia-Artikel „Kanonenkugel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kanonenkugel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kanonenkugel“
- [*] The Free Dictionary „Kanonenkugel“
- [1] Duden online „Kanonenkugel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kanonenkugel“
Quellen:
- ↑ Ralf Berhorst: Ein Reich jenseits des Meeres. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 72-83, Zitat Seite 74.
- ↑ James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9 , Seite 80. Englisches Original 1843.
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg.Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 52.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 177 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 37 .