Harmonielehre
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Harmonielehre (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Harmonielehre | die Harmonielehren |
Genitiv | der Harmonielehre | der Harmonielehren |
Dativ | der Harmonielehre | den Harmonielehren |
Akkusativ | die Harmonielehre | die Harmonielehren |
Worttrennung:
- Har·mo·nie·leh·re, Plural: Har·mo·nie·leh·ren
Aussprache:
- IPA: [haʁmoˈniːˌleːʁə]
- Hörbeispiele: Harmonielehre (Info)
Bedeutungen:
- [1] Musik: derjenige Teil der Musikwissenschaft, der sich mit der harmonischen Verbindung von Tönen und Akkorden und deren Anwendung im Notensatz beschäftigt
- [2] Musik: eine spezielle von einem Komponisten oder einem Musikwissenschaftler aufgestellte Theorie, die sich mit der harmonischen Verbindung von Tönen beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Harmonie und Lehre
Synonyme:
- [1] Harmonik
Oberbegriffe:
- [1] Komposition, Musiktheorie, Musik
Beispiele:
- [1] Mein Klavierspiel ist gut, aber ich habe Defizite in der Harmonielehre.
- [1] „Die Pythagoreer haben mit der Harmonielehre eine Verzahnung von Mathematik und Musik geschaffen, die bis heute erhalten geblieben ist.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [2] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Harmonielehre“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Harmonielehre“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Harmonielehre“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Harmonielehre“
Quellen:
- ↑ Knut Radbruch: Mathematik in den Geisteswissenschaften. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989, ISBN 3-525-33552-0, Seite 89.