Gasthof
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Gasthof (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Gasthof | die Gasthöfe |
Genitiv | des Gasthofes des Gasthofs |
der Gasthöfe |
Dativ | dem Gasthof dem Gasthofe |
den Gasthöfen |
Akkusativ | den Gasthof | die Gasthöfe |
Worttrennung:
- Gast·hof, Plural: Gast·hö·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Gasthaus (meist auf dem Lande), das neben Restaurantbetrieb in kleinerem Umfang auch Schlafgelegenheiten bietet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gast und Hof; belegt seit Anfang des 15. Jahrhunderts[1]
Synonyme:
- [1] Gasthaus, Gaststätte, Gastwirtschaft, Lokal
Wortbildungen:
- [1] Hof
Wortbildungen:
Beispiele:
- [1] Nach ihrer Wanderung suchten sie vergeblich nach einem Gasthof.
- [1] „Der Gasthof ist noch nicht in Betrieb.“[2]
- [1] „Als wir den Gasthof erreichten, war es bereits dunkel.“[3]
- [1] „Am 25. Februar traf ich bei Einbruch der Nacht im besten Gasthof Anconas ein.“[4]
- [1] „Er fand keinen anderen Ausweg, als einen Pferdestall oder einen Heuboden in irgendeinem Gasthof als Unterkunft zu finden.“[5]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Gasthof“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gasthof“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gasthof“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gasthof“
- [1] The Free Dictionary „Gasthof“
- [1] Duden online „Gasthof“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gasthof“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gasthof“
- ↑ Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2 , Seite 133. Erste Ausgabe 1946.
- ↑ John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3 , Seite 179. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 9.
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 117. Isländisch 1943-1946.