Dust
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Dust (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Dust | —
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Genitiv | des Dusts des Dustes |
—
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Dativ | dem Dust dem Duste |
—
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Akkusativ | den Dust | —
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Worttrennung:
- Dust, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [dʊst]
- Hörbeispiele: Dust (Info)
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] norddeutsch: Staub
[2] norddeutsch: Dunst
[3] ?
- [1–3] Goethe-Wörterbuch „Dust“
Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Dust | —
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Genitiv | des Dust des Dusts |
—
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Dativ | dem Dust | —
|
Akkusativ | den Dust | —
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Worttrennung:
- Dust, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Entlehnung aus dem englischen dust → en ‚Staub‘[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Fanning und Dust werden ausschließlich für Aufgussbeutel verwendet. Sie ergeben eine sehr kräftige Tasse, da sie vom Wasser sehr gut und schnell aufgenommen werden.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Pekoe Dust
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] feinste Siebung beim Tee, Teepulver
- [1] Wikipedia-Artikel „Teeglossar“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dust“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dust“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Dust“ auf wissen.de
- [1] Duden online „Dust“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 274.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 274.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Orange_Pekoe“ (Stabilversion)