Dur
Erscheinungsbild
Dur (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Dur | —
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Genitiv | des Dur des Durs |
—
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Dativ | dem Dur | —
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Akkusativ | das Dur | —
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Worttrennung:
- Dur, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Musik: Tongeschlecht einer Klangverbindung, deren Charakteristikum eine große Terz im Verhältnis zum Grundton ist
Herkunft:
- von lateinisch dūrus → la = hart
Gegenwörter:
- [1] Moll
Oberbegriffe:
- [1] Tonart, Tongeschlecht
Unterbegriffe:
- [1] A-Dur, As-Dur, B-Dur, C-Dur, Ces-Dur, Cis-Dur, D-Dur, Des-Dur, E-Dur, Es-Dur, F-Dur, Fis-Dur, G-Dur, Ges-Dur, H-Dur
Beispiele:
- [1] Am Schluss des Stückes vollzieht sich eine Wendung ins Dur.
- [1] Dur kann sich auf eine Tonart, eine Tonleiter oder einen Akkord beziehen.
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Tongeschlecht einer Klangverbindung (große Terz im Verhältnis zum Grundton)
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- [1] Wikipedia-Artikel „Dur“
- [1] Wikipedia-Artikel „Anderssprachige Tonbezeichnungen“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Dur“ (Wörterbuchnetz), „Dur“ (Zeno.org)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dur“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dur“
- [1] The Free Dictionary „Dur“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dur“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Dur“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Dur“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dur“
- [1] Duden online „Dur“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 431.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 274.