Deckengewölbe
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Deckengewölbe (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Deckengewölbe | die Deckengewölbe |
Genitiv | des Deckengewölbes | der Deckengewölbe |
Dativ | dem Deckengewölbe | den Deckengewölben |
Akkusativ | das Deckengewölbe | die Deckengewölbe |
Worttrennung:
- De·cken·ge·wöl·be, Plural: De·cken·ge·wöl·be
Aussprache:
- IPA: [ˈdɛkn̩ɡəˌvœlbə]
- Hörbeispiele: Deckengewölbe (Info), Deckengewölbe (Info)
- Reime: -ɛkn̩ɡəvœlbə
Bedeutungen:
- [1] Architektur: Raumdecke in Form eines Gewölbes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Decke und Gewölbe sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Gewölbe
Beispiele:
- [1] „Als er im Jahr 1508 den Auftrag für die Gestaltung des Deckengewölbes der Sixtinischen Kapelle erhalten hatte, war er mit einunddreißig Jahren genauso alt wie ich.“[1]
- [1] „Robert hatte selbst den Kopf nach hinten zurückgeworfen, um für den Blick an dem Deckengewölbe des Spiegelgefängnisses einen Halt zu gewinnen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Deckengewölbe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Deckengewölbe“
Quellen:
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 152.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 215. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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