Buchdruckerei
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Buchdruckerei (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Buchdruckerei | die Buchdruckereien |
Genitiv | der Buchdruckerei | der Buchdruckereien |
Dativ | der Buchdruckerei | den Buchdruckereien |
Akkusativ | die Buchdruckerei | die Buchdruckereien |
Worttrennung:
- Buch·dru·cke·rei, Plural: Buch·dru·cke·rei·en
Aussprache:
- IPA: [ˌbuːxdʁʊkəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Buchdruckerei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] Betrieb, der mit dem Verfahren des Buchdrucks Druckwerke herstellt
Herkunft:
- Ableitung von Buchdrucker mit dem Ableitungsmorphem -ei
Oberbegriffe:
- [1] Druckerei
Beispiele:
- [1] „Gerhard bleibt seinem Arbeitsplatz in der Buchdruckerei treu, bis diese geschlossen wird.“[1]
- [1] „Es beginnt aber im eigentlichen Sinne 1829, als Friedrich Nies eine Buchdruckerei gründete, der er 1830 eine Gießerei anfügte.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Betrieb, der mit dem Verfahren des Buchdrucks Druckwerke herstellt
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buchdruckerei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Buchdruckerei“
- [*] The Free Dictionary „Buchdruckerei“
- [1] Duden online „Buchdruckerei“
Quellen:
- ↑ Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 205.
- ↑ Yvonne Schwemer-Scheddin: Buchkultur in Leipzig: Die Offizin Haag-Drugulin. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1993 , Seite 19-26, Zitat Seite 21.