Bartstoppel
Erscheinungsbild
Bartstoppel (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Bartstoppel | die Bartstoppeln |
Genitiv | der Bartstoppel | der Bartstoppeln |
Dativ | der Bartstoppel | den Bartstoppeln |
Akkusativ | die Bartstoppel | die Bartstoppeln |
Worttrennung:
- Bart·stop·pel, Plural: Bart·stop·peln
Aussprache:
- IPA: [ˈbaːɐ̯tˌʃtɔpl̩]
- Hörbeispiele: Bartstoppel (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist im Plural: geschnittenes, sehr kurzes, aber etwas nachgewachsenes oder nicht völlig beseitigtes Barthaar
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Bart und Stoppel
Oberbegriffe:
- [1] Stoppel
Beispiele:
- [1] „Er befühlte seine Bartstoppeln und hatte die gleichen Gewissensbisse, die er als junger Bursche gehabt hatte, wenn er bei einer Prostituierten gewesen war.“[1]
- [1] „Ein Tropfen blieb in seinen Bartstoppeln hängen und funkelte in der Sonne.“[2]
- [1] „Der Hausknecht salutierte und rieb sich die Bartstoppeln.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Barthaar“, Weiterleitung von Bartstoppel
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bartstoppel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bartstoppel“
- [*] The Free Dictionary „Bartstoppel“
- [1] Duden online „Bartstoppel“
Quellen:
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 159. Englisches Original 1991.
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 8. Erstmals 1954 erschienen.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 27. Zuerst 1961.
Ähnliche Wörter (Deutsch):