Bäckermeister

Bäckermeister (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Bäckermeister	die Bäckermeister
Genitiv	des Bäckermeisters	der Bäckermeister
Dativ	dem Bäckermeister	den Bäckermeistern
Akkusativ	den Bäckermeister	die Bäckermeister

Worttrennung:

Bä·cker·meis·ter, Plural: Bä·cker·meis·ter

Aussprache:

IPA: [ˈbɛkɐˌmaɪ̯stɐ]

Hörbeispiele:

Bäckermeister^(Info)

Bedeutungen:

[1] Handwerk: Person, die den Meistertitel im Bäckerhandwerk hat

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bäcker und Meister

Weibliche Wortformen:

[1] Bäckermeisterin

Oberbegriffe:

[1] Meister

Beispiele:

[1] Ihr Vater ist Bäckermeister.

[1] „Hinter dem Tresen strahlte mir ein dickbäuchiger Bäckermeister stolz durch sein mit Mehl und Puderzucker verschmiertes, schwitzendes Gesicht entgegen.“^[1]

[1] „Ich schneide die Todesanzeige des Bäckermeisters Niebuhr aus.“^[2]

Übersetzungen

[1] Handwerk: Person, die den Meistertitel im Bäckerhandwerk hat

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bäckermeister“

[1] The Free Dictionary „Bäckermeister“

[1] Duden online „Bäckermeister“

Quellen:

↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 64.
↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 77. Erstmals 1956 erschienen.

[1] Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 64.

[2] Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 77. Erstmals 1956 erschienen.

[1]

[2]