Azalie
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Azalie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Azalie | die Azalien |
Genitiv | der Azalie | der Azalien |
Dativ | der Azalie | den Azalien |
Akkusativ | die Azalie | die Azalien |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Aza·lie, Plural: Aza·li·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Botanik: strauchartige Pflanze mit großen, weißen bis roten Blüten in Form von Trichtern, die ursprünglich aus Ostasien stammt und zur Gattung Rhododendron gehört
Beispiele:
- [1] „Warum setzt Mutter abends vorm Zubettgehen ihre Blumenstöcke, die Araukarie, die Azalie mit einer Blüte und ein anderes Pflänzchen vom Blumentisch aufs Büfett rechts vom Fenster? Weil sie dort von der Morgensonne gleich die ersten Strahlen bekommen …“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Azalee“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Azalie“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Azalie“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Azalee“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Azalie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Azalie“
- [1] Duden online „Azalee“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 134.
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 237.
Quellen:
- ↑ Friedrich Dross (Hrsg.): Ernst Barlach – Das dichterische Werk. Zweiter Band: Die Prosa I. R. Piper Verlag. München 1958. Seite 321