Auszeit
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Auszeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Auszeit | die Auszeiten |
Genitiv | der Auszeit | der Auszeiten |
Dativ | der Auszeit | den Auszeiten |
Akkusativ | die Auszeit | die Auszeiten |
Worttrennung:
- Aus·zeit, Plural: Aus·zei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele: Auszeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Sport: kurze Unterbrechung eines Spiels
Herkunft:
- Determinativkompositum aus aus und Zeit
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Pause
Beispiele:
- [1] „Chicago unterbrach meine Kontinuität, ich hatte mir sozusagen eine Auszeit genommen.“[1]
- [1] „Sie haben sich eine Auszeit genommen.“[2]
- [1] „Dass ich eine Auszeit brauchte, konnte mein Chef verstehen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Auszeit nehmen
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Sport: kurze Unterbrechung eines Spiels
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- [1] Wikipedia-Artikel „Auszeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Auszeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Auszeit“
- [*] The Free Dictionary „Auszeit“
- [1] Duden online „Auszeit“
Quellen:
- ↑ John Steinbeck: Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-38-2, Seite 125. Englisch 1962.
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 38.
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 22.