Brenner
Brenner | |
Region | Trentino-Südtirol |
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Einwohnerzahl | 2.328 (2023) |
Höhe | 1.374 m |
Brenner |
Die Gemeinde Brenner (ital.: Brennero) liegt am gleichnamigen Alpenpass am nördlichen Ende des Südtiroler Wipptals in Italien.
Hintergrund
[Bearbeiten]Gemeinde Brenner
[Bearbeiten]Der Ort Brenner ist ein langgezogenes Straßendorf entlang der Brennerbundesstraße. Die Bundesstraße ist hier in zwei Einbahnstraßen, nämlich die Via Karl Von Etzel von Süd nach Nord und in die Via San Valentino von Nord nach Süd aufgeteilt. Unmittelbar an der Nordseite verläuft die österreichische Staatsgrenze mit einigen Gebäuden schon auf österreichischem Grund und zu Gries am Brenner gehörend.
Der Gebirgsübergang selber ist hier ein recht langes und auch vergleichsweise breites Hochtal mit Platz für das Dorf mit den Bahngeleisen und der Autobahn im Talboden nebeneinander, die südlich und nördlich anschließenden Teile des Wipptals sind verschiedentlich sehr viel enger und tiefer eingeschnitten.
Die politische Gemeinde Brenner umfasst die Ortschaften 1 Brenner, 2 Pflersch, 3 Brennerbad, 4 Giggelberg, 5 Pontigl sowie den Hauptort 6 Gossensaß.
Ortsgeschichte
[Bearbeiten]Der Brennerpass liegt auf 1.374 Meter Seehöhe und ist der niedrigste Pass über den Zentralen Hauptkamm der Alpen, er ist daher seit der Vorzeit die wichtigste Nord-Süd-Verbindung in Zentraleuropa.
Westseitig schließen die Stubaier Alpen an, ostseitig die Tuxer Alpen und die Zillertaler Alpen. Der Pass ist auch die Wasserscheide zwischen der Sill, die nach Norden in das Nordtiroler Wipptal abfließt und dem Eisack, der nach Süden das Südtiroler Wipptal entwässert. Der Brenner ist damit Hauptwasserscheide zwischen der Adria und dem Schwarzen Meer.
Die Nutzung des Brennerpasses ist bereits für die Bronzezeit belegt, unter den Römern wird die strategisch wichtige Route zur Militärstraße (Via Claudia Augusta) ausgebaut. Teile dieser historischen Route sind auch heute noch erhalten. Die Besiedelung des Brennerraums wird um 1000 n. Chr. datiert, eine Deutung zur Herkunft des Namens ist die eines Alpenvolks namens „Breuni” oder „Brenni”. Bis in das 13. Jahrhundert heißt der Ort noch „Mittenwald”, seit 1288 ist urkundlich „der Hof eines Prennerius” bekannt, entstanden vermutlich durch Brandrodung.
Im Mittelalter befand sich am Brennerpass eine Rast- und Pferdewechselstation. Laut Statistik gingen 66 Deutsche Kaiser über den Brenner nach Rom, um sich dort vom Papst krönen zu lassen.
Mittelalterliches Zentrum im Ort und in der Region war die Valentins Kirche, ein Vorgängerbau findet möglicherweise bereits im Jahre 565 als „templum Valentini“ in einem Reisebericht des Venantius Fortunatus Erwähnung. Der Ort Brenner ist im Mittelalter ein Dorf am Brennerpass und gehört zu Sterzing / Tirol und damit zu Habsburg / Österreich.
Brennerbahn
[Bearbeiten]Mit der Fertigstellung der Brennerbahn im Jahre 1867 erlebte der Transitverkehr über den Brenner und damit auch der Ort einen deutlichen Aufschwung.
Die Brennerbahn von Innsbruck nach Bozen wurde am 17. August 1867 als nach der Semmeringbahn zweite Gebirgsbahn in Europa eröffnet. Die 127 km lange Strecke entstand in nur drei Jahren Bauzeit unter Planung und Leitung von Ing. Karl von Etzel, Etzel erlebte die Eröffnung selbst nicht mehr, er verstarb bereits 1864.
Die Schwierigkeiten in der Streckenführung beim Neubau der Brennerbahn ergaben sich aus dem Höhenunterschied zwischen Innsbruck (574 m) und dem Brennerpass (1371 m): für knapp 800 m standen nur 32 km Luftlinie zur Verfügung.
Zu diesem Zeitpunkt gehört Südtirol noch zu Österreich / Habsburg, die italienische Grenze für die österreichische Eisenbahn war damit von 1866 bis 1918 Ala (nördlich von Verona) als Grenzbahnhof der damaligen österreichischen Südbahn.
Nach dem Ende des ersten Weltkriegs gelangte Südtirol zu Italien, der Bahnhof am Brenner wurde damit ab 1918 auch Zoll- und Grenzstation.
Seit dem 6. Oktober 1928 ist die Brennerbahn elektrifiziert.
Heute hat, einhergehend mit der europäischen Einigung, die Station am Brenner ihre Bedeutung als Zoll- und Grenzstation verloren. Der Bahnhof ist aber immer noch ein Systemwechselbahnhof, die österreichischen Wechselstromlokomotiven werden gegen die italienischen Gleichstrommaschinen ausgetauscht. Vom gesamten Güterverkehr am Brenner, das sind ca. 49 Millionen Tonnen pro Jahr, werden rund 17 Millionen Tonnen auf der Schiene transportiert (Zahlen für 2008).
Der Brennerbasistunnel (BBT) als ebene Unterquerung des Alpenhauptkamms und Teil der insgesamt 2200 km langen Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsachse Berlin–Palermo entsteht derzeit neu. Nach der Fertigstellung wird der Tunnel mit einer Länge von 55 km der künftig zweitlängste Tunnel der Welt sein. Im Jahr 2016 waren von rund 230 km bereits 50 km Tunnel vorgetrieben die Fertigstellung ist für Ende 2025 vorgesehen.
Im Zuge des Anschlusses von Südtirol an Italien wurde Brenner seit 1918 zum Grenzort und wegen der strategischen Bedeutung ab 1922 unter den Faschisten und Mussolini ein Opfer der Italianisierung (nichts anderes als eine ethnische Säuberung von der deutschsprachigen Südtiroler Bevölkerung): die Südtiroler Einwohner im Ort Brenner gerieten zunehmend unter Auswanderungs- oder Assimilierungsdruck, die Gemeinde Brenner war damals mit deutsch-italienischem Einvernehmen der erste Versuch der geschlossenen Absiedelung einer ganzen Gemeinde.
Die jetzige politische Gemeinde Brenner entstand im Jahre 1929 nach einem Regierungsdekret und aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Brenner, Gossensaß und Pflersch, Sitz der Gemeinde Brenner wurde Gossensaß.
Im zweiten Weltkrieg war der Brenner und seine Umgebung als wichtige Route für die Militärtransporte der deutschen Truppen immer wieder das Ziel alliierter Luftangriffe.
Mit der Fertigstellung der Brenner Autobahn in den 1970er Jahren, Italien war zu diesem Zeitpunkt noch kein EU-Mitglied, wurde der Ort Brenner für viele Schnäppchenjäger aus Nordtirol interessant: man fuhr mal kurz mit dem Auto zum Brenner und über die Grenze, um dann auf der italienischen Seite billig einzukaufen. Es entstanden zahlreiche Einkaufs- und Supermärkte neu und auch die Italientouristen aus Deutschland hielten damals hier gerne mal kurz zum Shoppen an.
Die Brennerautobahn entstand in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts und war eine der ersten Gebirgsautobahnen der Welt, sie wurde seinerzeit als fortschrittlich und weltweit noch einmalig mit einer Kriechspur für Bereiche mit einer Steigung über 3% ausgestattet.
Der Österreichische Teil der Brennerautobahn ist die A13, er schreibt sich offiziell "Brenner Autobahn", er reicht vom Autobahnknoten mit der Inntalautobahn (A12) bei Innsbruck bis zum Brennerpass. Der Südtiroler Teil der Brennerautobahn ist die italienische A22 vom Brenner bis Verona und Modena, auf Italienisch Autostrada del Brennero oder auch kurz Autobrennero bezeichnet.
Wichtigstes und bekanntestes Bauwerk ist die zwischen 1959 und 1963 errichtete und 815 m lange Europabrücke im Nordtiroler Wipptal. Mit einer Höhe von 190 Metern ist sie immer noch die zweithöchste Brücke Europas. Auch auf der italienischen Seite entsteht eine Reihe an technisch anspruchsvollen Brücken, Viadukten und Tunnels.
Heute ist die Brennerautobahn als schnellste und billigste Verbindung nach Süden mit rund 70.000 Autos, fast 5500 Lastwagen und bis zu 220 Zügen pro Tag die wichtigste Transitstrecke Europas, die Tendenz im Verkehrsaufkommen ist steigend. Die Konsequenzen für die Anwohner sind dramatisch: Verkehrslärm und die Messwerte für Schadstoffe wie Ruß und Staub haben die zulässigen Grenzwerte weit überschritten, auch ein Nachtfahrverbot für LKW bringt hier keine Fortschritte, eine Regulierung der Verkehrszahlen wird hier von der EU verhindert. Eine kurze Ruhe haben die Anwohner nur bei Stau auf der Autobahn und bei den mehrfach durchgeführten Verkehrsblockaden.
Die Gemeinde am Brenner gehört heute zu den Verlierern der europäischen Einigung: Der EU-Beitritt Österreichs mit Nordtirol zu Beginn des Jahres 1995 führte zum Abzug der Infrastruktur an der Grenze und damit zum Verlust an Arbeitsplätzen. Der Euro als die gemeinsame EU- Währung führte zu einem Ausgleich der Unterschiede im Preisniveau zwischen Italien und Österreich, die vielen kleinen Geschäfte gaben auf oder wanderten ab. Derzeit erfolgt am Brenner eine wirtschaftliche Neuausrichtung auf den Tourismus und auf den Dienstleistungssektor, begleitet von Infrastrukrurmaßnahmen wie dem neu errichteten Factory - Outlet Center.
Anreise
[Bearbeiten]Lage | |
Entfernungen (Straßen-km) | |
Sterzing | 14 km |
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Innsbruck | 41 km |
Bozen | 84 km |
Meran | 113 km |
München | 197 km |
Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]Die nächsten Flughafen sind der in Flughafen Bozen (IATA: BZO) (82 km, eine knappe Autostunde) und der Flughafen Innsbruck (IATA: INN) in Österreich (48 km, ca. eine dreiviertel Autostunde). Der internationale Großflughafen München "Franz Josef Strauß" (IATA: MUC) ist in ca. 2,5 Autostunden zu erreichen (245 km).
Mit der Bahn
[Bearbeiten]Der 1 Bahnhof Brenner befindet sich fast im Ortszentrum. Es ist der nördlichste Bahnhof Italiens in Südtirol, Station an der Brennerbahn von Innsbruck über Bozen nach Verona und ist Station für Intercity- und Eurocity-Züge. Fahrbetrieb ist vor allem auf dem Bahnsteig mit Gleis 6/7. An diesen schließen sich auch die „Stumfgleise“ Nord bzw. Süd an. Von letzteren verkehren die Lokalzüge der italienischen bzw. österreichischen Bahn. Es gibt 2020 keinen Fahrkartenschalter mehr, nur Automaten. Der für italienische und EC-Züge ist beim Haupteingang. Jener für österreichische Züge (S-Bahn Innsbruck) am Stumpfgleis Nord. Verbindungen nach Meran (und weiter Verona) sowie Innsbruck gibt es im Stundentakt.
(Zugfahrpläne unter trenitalia.com und ÖBB).
Auf der Straße
[Bearbeiten]Brenner liegt an zwei wichtigen Straßenrouten über den Brennerpass: der Brennerautobahn und der alten Brennerbundesstraße. Die Zufahrt in den Ort ist nur über die Bundesstraße möglich, wer also in den Ort will und über die Autobahn kommt, muss die Autobahn vorher verlassen (von Norden: Abfahrt "Grieß am Brenner", von Süden: Abfahrt "Brennersee").
Gebühren für die Brennerautobahn:
- Die Mautgebühren für den österreichischen Teil der Brennerautobahn betragen:
- Ab / bis Sondemautststelle Schönberg: 10 € (2020) je PKW, zahlbar an der Mautstelle oder auch vorab an österreichischen Raststätten und dann mit der Möglichkeit zur Fahrt durch eine der Videomautschleussen.
- Für Fernreisende kommt immer auch die allgemeine Gebühr für das auf den österreichischen Autobahnen erforderliche Pickerl hinzu.
- Wer die Sondergebühr für den österreichischen Teil der Brennerautobahn sparen will, muss die Brennerroute vorab bei der Anschlussstelle Innsbruck Süd verlassen.
- In Italien sind an der Mautstelle bei Sterzing 1,- € je PKW für die Brennerautobahn zu bezahlen.
- Seite der italienischen Brennerautobahn: www.a22.it (Verkehrslage, Baustellen, Wetterbericht).
Mautfrei und Pickerlfrei ist die Benutzung der Brennerbundesstraße, aber sicher nicht schneller: zu den Haupturlaubszeiten ist der Zeitverzug rund mindestens eine Stunde.
Mautfrei ist auch ein Teil der Brennerbundesautobahn selber. Allerdings muss nach Süden die Autobahn schon vor dem Brenner verlassen werden, sonst wird die italienische Maut fällig, weil es ab dem Brennersee keine Abfahrt mehr bis zur italienischen Mautstelle bei Sterzing gibt, in Fahrtrichtung Norden sind die Verhältnisse ähnlich: wer die italienische Maut nicht zahlen will, darf erst ab Brennersee auffahren. Zeitverzug siehe Brennerbundesstraße vor.
- Die Brennerbundesstraße ist sowohl für den italienischen als auch für den österreichischen Teil mautfrei, allerdings ist die gesamte Trasse auch recht verkehrsreich und sicherlich kein Zeitvorteil, auch nicht bei einer überfüllten Autobahn. Wegen der kurvigen Strecke gibt es zahlreiche berechtigte Verkehrsbeschränkungen, die von den Ordnungskräften mit stationären Anlagen und auch gerne mobil überwacht werden.
- Die Brenner Autobahn Innsbruck-Brenner-Brixen-Bozen-Trient (A 13 - Brennerautobahn, in Italien die A 22 bis Bozen) ist sowohl für den italienischen als auch für den österreichischen Teil mautpflichtig. Auf italienischer Seite gilt Höchstgeschwindigleit 110 km/h für die Strecke Brenner-Bozen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort sind vorhanden.
Mobilität
[Bearbeiten]Die Brennerbahn erschließt Restitalien über Bozen, Verona und Bologna direkt mit Regionalzügen. Einzelne Eurocity halten auf dem Weg von München, Wien oder Venedig.
Abfahrten finden nur noch auf Bahnsteig 6/7 statt, der für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Auch sonst gibt es keinerlei Service mehr.
Nach Innsbruck geht es vom "Stumpfgleis" zwischen 6 und 7 am Nordende. Nur hier ist auch ein Fahrkartenautomat der ÖBB.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]- 1 Kirche zum Hl. Valentin (chiesa di San Valentino) Alte Pfarrkirche. Das heutige Kirchengebäude wurde durch Herzog Friedrich IV. im Jahre 1449 errichtet, im 17. Jahrhundert umgebaut und im Jahre 1790 nochmals vergrößert.
- 2 Kirche Maria am Wege (chiesa di San Valentino e di Santa Maria della Strada) Neue Pfarrkirche, zwischen 1960 und 1962 nach Plänen des Architekten Luis Plattner neu errichtet.
- Denkmal für Karl von Etzel, im Bahnhof, seinerzeit leitender Ingenieur für den Neubau der Brennerbahn.
- 1 Plessi-Museum, Brennerpass (BZ)-Autobahn A22 Moderne Kunst an der Autobahnrastätte. Geöffnet: tgl. 0500 - 2200 Uhr. Preis: frei.
Aktivitäten
[Bearbeiten]Der Ort Brenner ist ganzjährig ein Stützpunkt für Touren in die umgebende Bergwelt der Brennerberge, Stubaier Alpen, Tuxer Alpen und Zillertaler Alpen.
Einkaufen
[Bearbeiten]Die Einkaufsmöglichkeiten und die Auswahl sind als gut bis sehr gut zu bezeichnen, auch wenn die Schnäppchenjäger nicht mehr die Preisvorteile wie zu den Zeiten vor dem italienischen EU-Beitritt ausnutzen können: Entlang der Via San Valentino gibt es zahlreiche kleinere Läden für Kleidung, Wintersportartikel und Südtiroler Spezialitäten, hinzu kommt das moderne und im November 2007 eröffnete Designer Outlet Brennero (DOB).
- 1 Designer Outlet Brennero, St. Valentinstraße 9/A, I-39040 Brenner. Rund 40 Shops auf 10.000 m² zu den Bereichen Kleidung, Sport, Outdoor, Fashion, Jeans und Schuhmode sowie Gastronomie.
- Brennermarkt. Lebensmittel, Obst und Gemüse, Bekleidung , jeweils am 5. und am 20. des Monats.
Küche
[Bearbeiten]- Bar Pizzeria Terminus (nördlichster Capuccino Südtirols und Italiens), St. Valentinstrasse 4, I-39041 Brenner. Tel.: 39 (0)472 631154.
- Testa Rossa Caffèbar, St. Valentinstrasse 9a, I-39040 Brenner (im DOB). Tel.: 39 (0)472 636 786.
Nachtleben
[Bearbeiten]Unterkunft
[Bearbeiten]- 1 Gasthof Wolf, St. Valentin Str., 66, 39041 Brenner. Tel.: 390472631147.
- 2 Silbergasser Gasthof, Brennerbad 5, 39041 Brennero BZ.
Gesundheit
[Bearbeiten]Kurzinfos | |
Telefonvorwahl | 39 (0) 472 |
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Postleitzahl | 39041 |
Zeitzone | UTC 1 |
Ärztenotdienst | 0471 90 82 88 |
Notrufe, auch Handy, ohne Vorwahl | |
Notruf | 118 |
Feuerwehr | 115 |
Polizei | 112 |
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]- Tourismusverein Gossensass, Ibsenplatz 2, I-39041 Gossensass. Tel.: 39 (0)472 632372, Fax: 39 (0)472 632580, E-Mail: [email protected].
- Siehe auch den Artikel Bergsteigen, er enthält Infos auch zum Thema Bergwandern;
Ausflüge
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]- ; Alpenverein (Hrsg.): Berg '95. 1995, Alpenvereinsjahrbuch, ISBN 9783763380589. Kartengebiet Brennerberge:
- Waltzer Klier: Über den Brenner, Berichte aus alter und neuer Zeit; Franz-Heinz Hye: Mehr Klammer als Grenze, der Brenner und seine Stellung in der Geschichte Tirols; Bernd Lammerer: Der geologische Knoten von Sterzing, über die verzwickte Geologie der Brennerberge; und weitere;
Karten
[Bearbeiten]für Wanderer und Bergsteiger:
- Deutscher Alpenverein (Hrsg.): Alpenvereinskarte Brennerberge; Bd. 31 / 3. ISBN 9783928777513. 9,80 €; Maßstab 1:50.000; Stubaier Alpen (Ost) / Zillertaler Alpen (West) / Tuxer Alpen (Nord)
Weblinks
[Bearbeiten]- offizielle Seite der Gemeinde
- offizielle Seite der Bezirksgemeinschaft Wipptal
- offizielle Seite Tourismusverband Eisacktal