Zum Inhalt springen

ADB:Tauentzien, Boguslaw Friedrich von

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Tauentzien, Friedrich Bogislaw von“ von Hermann Markgraf in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 37 (1894), S. 443–447, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Tauentzien,_Boguslaw_Friedrich_von&oldid=- (Version vom 29. November 2024, 11:42 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 37 (1894), S. 443–447 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Friedrich Bogislav von Tauentzien in der Wikipedia
Friedrich Bogislav von Tauentzien in Wikidata
GND-Nummer 117250686
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|37|443|447|Tauentzien, Friedrich Bogislaw von|Hermann Markgraf|ADB:Tauentzien, Boguslaw Friedrich von}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=117250686}}    

Tauentzien: Friedrich Bogislaw v. T., General der Infanterie und Gouverneur von Breslau, war eine der charakteristischsten Gestalten aus dem Heere Friedrich’s des Großen, ein Mann von unerschütterlicher Tapferkeit und Pflichttreue und so durch und durch Soldat, daß er die ganze Staatsverwaltung unter das militärische Interesse stellte. Er wurde am 18. April 1710 zu Tauentzien, dem Stammsitze seines Geschlechts in der Herrschaft Lauenburg in Hinterpommern, geboren und widmete sich gemäß den Traditionen seiner Familie gleich seinen fünf Brüdern, von denen mehrere den Heldentod auf dem Schlachtfelde starben, frühzeitig dem Kriegsdienste. Mit 15 Jahren kam er zum Cadettencorps und trat drei Jahre später, 1728, durch seine stattliche Gestalt empfohlen, in das berühmte Königsregiment Friedrich Wilhelm’s I. als Fahnenjunker ein. 1734 ward er Fähndrich; Friedrich II. machte ihn bei dem neuerrichteten ersten Bataillon Leibgarde am 4. August 1740 zum Secondlieutenant mit Hauptmannsrang in der Armee und ernannte ihn zugleich zum Adjutanten. Als solcher befand er sich beim Könige, als dieser noch vor Schluß des Jahres in Schlesien einrückte, machte die Schlacht bei Mollwitz mit und erhielt als einer der ersten den neugestifteten Orden pour le mérite. 1774[WS 1] commandirte er als Major von der Armee ein Grenadierbataillon, war bei der Belagerung von Prag und der Schlacht bei Hohenfriedberg und behauptete nachher, als der König längere Zeit an der Grenze Böhmens stand, mit zwei Bataillonen den weit vorgeschobenen Posten bei Neustadt an der Metau, der die Verbindung mit Glatz zu decken hatte, sechs Wochen lang, wo ihm vorzüglich der österreichische Parteigänger [444] Baron Trenk mit großer Uebermacht und Aufopferung vieler Leute fünf Tage hindurch hart zusetzte. Während des Friedens avancirte er 1753 zum Compagnieführer und 1756 zum Major bei der ersten Garde. Als Oberst und Commandeur derselben machte er 1757 die Schlacht bei Kolin mit und widerstand hier an der Spitze seines Bataillons mit unglaublicher Tapferkeit den hartnäckigsten Angriffen von vier feindlichen Bataillonen und zwei Cavallerieregimentern, bis er endlich durch eine Kugel, die er mit ins Grab genommen hat, in den Leib gefährlich verwundet wurde. Das Bataillon verlor in dieser Schlacht binnen wenig mehr als einer Stunde 24 Officiere und 475 Mann. Nur 250 überlebten diesen Tag unverletzt. Nach seiner Wiederherstellung diente er 1758 in dem Corps des Prinzen Heinrich gegen die Franzosen und zeichnete sich besonders durch den gelungenen Ueberfall bei Hornburg im Halberstädtischen aus, wo er am 1. Februar mit 100 Freiwilligen die französische Besatzung von 300 Mann gefangen nahm. Als der König bald darauf eine größere Unternehmung gegen die Franzosen ausgeführt wissen wollte, stellte er seinem Bruder anheim, auch den Obersten T. dazu zu beordern, „der alles dazu disponiren und dirigiren müßte, damit Ich meinen Zweck darunter erhalte, da es den dortigen Generals an der desfalls erforderlichen vivacité und prompter guter disposition fehlen möchte“. Noch in demselben Jahre ernannte er ihn, „da er in gegenwärtigem Kriege sich bei so vielen importanten Gelegenheiten dergestalt distinguirt“, zum Generalmajor und Interimscommandanten von Breslau, wohin er auch sein bei Kolin so hart mitgenommenes Bataillon Garde verlegte. Die Commandantur von Breslau war eine Stellung höchsten Vertrauens für T. Die Hauptstadt Schlesiens war als großer Depôtplatz für Munition und Proviant, für Kassen, für Kranke und Gefangene, von äußerster Wichtigkeit für den König, aber als Festung ohne eine starke Besatzung schwer zu behaupten. Von den geringen Anhöhen im Süden vermochte der Feind die innere Stadt zu beschießen. Im vergangenen Jahre 1757, nach der Niederlage und Gefangennahme des Herzogs von Braunschweig-Bevern, hatte sich die Festung unter dem Commandanten v. Katt den Oesterreichern ergeben und war erst nach dem Siege des Königs bei Leuthen wieder in seine Hände gefallen. Um sie vor der Wiederholung dieses Schicksals zu schützen, vertraute sie der König einem Manne von so erprobter Tapferkeit an. Die Vertheidigung der Festung im J. 1760 ist dann auch das ruhmvollste Blatt in der Heldengeschichte Tauentzien’s geworden. Die Kriegsoperationen des fünften Jahres des 7jährigen Krieges begannen bekanntlich damit, daß, während König Friedrich in Sachsen Daun gegenüber lag, der Feldzeugmeister Laudon mit dreimal stärkeren Truppen das Corps des Generals Fouqué bei Landeshut nach heldenmüthiger Vertheidigung besiegte und größtentheils gefangen nahm, 23. Juni. Darauf nahm er mit dem einen Theile seines Heeres Stellung bei Liegnitz, den andern sandte er gegen Glatz und eroberte dieses am 26. Juli durch Sturm. Im Rücken gedeckt, konnte er sich jetzt gegen Breslau wenden, gegen das von Posen her in freilich langsamen Märschen auch der russische General Soltykoff heranrückte. Die beiden Feldherrn, Soltykoff und Laudon, hatten schon 1759 vereint dem Könige die schwere Niederlage bei Kunersdorf beigebracht; jetzt war es dem Wiener Hofe von neuem gelungen, den Petersburger Hof zu bestimmen, daß Soltykoff den Befehl erhielt, seine Operationen mit denjenigen Laudon’s zu vereinigen und dieselben auf die Einnahme der schlesischen Hauptstadt zu richten. Der König konnte von Dresden nicht fort, als ihm T. die Absicht der Feinde meldete; er beauftragte seinen Bruder, den Prinzen Heinrich, der in der Neumark den Marsch der Russen beobachtete, zur Rettung Breslaus etwas zu wagen. In der That eilte der Prinz nach Schlesien, erfuhr aber schon in Glogau am 1. August, daß Laudon inzwischen Breslau eingeschlossen [445] hatte. Der österreichische Feldherr hatte den Befehl erhalten, die Stadt womöglich vor der Ankunft der Russen einzunehmen.

Da also nur ein schneller Erfolg den Absichten seiner Regierung entsprach, beschloß Laudon die Festung durch ein Bombardement der Stadt zur Uebergabe zu zwingen und eröffnete dasselbe, da T. jede Capitulation bestimmt ablehnte, am Abend des 1. August. So schrecklich die Wirkungen der Beschießung waren, so wenig änderten sie den Entschluß Tauentzien’s. Er ließ am nächsten Tage alle Vorstädte niederbrennen, um die Feinde zu verhindern, sich dort festzusetzen und einen Sturm zu wagen. Diese kühne Entschlossenheit bewog Laudon abzustehen. Die Russen kamen trotz aller Mahnungen nicht schnell genug heran, dagegen zog Prinz Heinrich in Eilmärschen herbei. Auch König Friedrich hatte die Belagerung von Dresden aufgegeben und war auf dem Marsche nach Schlesien. Durch den Sieg auf den Pfaffendorfer Höhen bei Liegnitz am 15. August rettete er die bedrohte Provinz. Das Verdienst Tauentzien’s belohnte er durch die Beförderung zum Generallieutenant, im nächsten Jahre verlieh er ihm auch den Schwarzen Adlerorden. Bald nach der Belagerung Breslaus, gegen Ende des Jahres 1760, trat Lessing als Secretär in Tauentzien’s Dienste. Er hat den Eindruck, den er von seinem Chef empfing, in die Worte zusammengefaßt: „Wäre der König von Preußen so unglücklich geworden, seine Armee unter einem Baume versammeln zu können, General Tauentzien hätte gewiß unter diesem Baume gestanden.“ Eine so hervorragende Gelegenheit seine Tüchtigkeit zu beweisen, wie die kurze Belagerung Breslaus, fand derselbe nicht wieder. Allerdings ward auch im nächsten Jahre wieder eine gemeinschaftliche Operation der Russen und Oesterreicher in Schlesien, mit der Eroberung Breslaus als Ziel geplant, aber der König sorgte dafür, daß sie nicht zur Ausführung kam; nur im Vorbeigehen berannte eine russische Heeresabtheilung unter Czernitscheff, wieder im August, die Vorstädte und richtete ein kurzes Bombardement gegen die Stadt. Bald darauf konnte T. selbst mit einem Theile der Garnison den Russen nachziehen, um ihren Rückmarsch etwas zu beschleunigen. Im nächsten Jahre, als von den Russen nichts mehr zu befürchten war, stellte der König nach den Siegen bei Burkersdorf und Reichenbach T. an die Spitze des Corps, welches das von Laudon im Herbst 1761 durch einen Handstreich weggenommene Schweidnitz wieder erobern sollte. Jetzt bedurfte es zur Wiedereroberung der Festung einer mehr als zweimonatlichen Belagerung. Es mag als interessant hervorgehoben werden, daß bei dieser in der Kriegsgeschichte berühmten Belagerung die Leiter der Ingenieurarbeiten vor und in der Festung zwei Franzosen, Lefebvre und Gribeauval, beide einander befreundet, auch als Schriftsteller thätig und Verfasser von verschiedenen Theorien über die Belagerungskunst waren. Der Vertheidiger der Festung, Gribeauval, bewies sich hier offenbar tüchtiger, als sein Gegner Lefebvre; dessen Arbeiten gingen nur langsam vorwärts, weil sie von der Festung sehr wirksam gestört wurden, wobei freilich auch der Umstand in Betracht kam, daß die Besatzung an Zahl stärker war, als das Belagerungscorps; T. hatte kaum 10 000 Mann gegen 12 500 Vertheidiger. Ungeduldig verlegte der König Ende September sein Hauptquartier in die Nähe und betrieb die Vorarbeiten zum Sturm persönlich, bis endlich, nachdem ein Theil der Jauernigker Forts durch eine Explosion zum Sturm freigelegt worden war, die tapfere Garnison sich am 9. October kriegsgefangen an T. ergab. So verknüpfte dieser seinen Namen noch mit einer der letzten Operationen des unvergleichlichen Krieges. Nach dem Frieden erhielt er das Regiment 31 und wurde zum Gouverneur von Breslau ernannt; zugleich wurde ihm, da der König jetzt in den Provinzen Generalinspectionen über die verschiedenen Truppengattungen einrichtete, die Inspection über die schlesische Infanterie übertragen, [446] während Seydlitz die der Cavallerie erhielt. Der König berücksichtigte bei diesen Stellungen weniger das Dienstalter, als die Erfahrung und Tüchtigkeit. T. war durch und durch ein Mann der alten preußischen Schule, im Dienst bis zum Aeußersten streng und peinlich. Als er bald nach dem Frieden einen jungen Officier traf, der in der Ungezwungenheit des Krieges mit seiner Uniform aus der Façon gekommen war, brachte er andern Tages durch scharfen Parolebefehl die alte Kleiderordnung wieder in Erinnerung. Im J. 1775 wurde er General der Infanterie. Als solcher machte er auch noch den bairischen Erbfolgekrieg mit und hatte den Oberbefehl über das zweite Treffen bei der Armee des Königs. Mehrmals wurde er zu besonderen Unternehmungen abgeordnet und benahm sich dabei als ein erfahrener Feldherr. Der König gab ihm wiederholte Beweise seiner Achtung und Gunst. Zur Verbesserung seiner Einkünfte verlieh er ihm eine Domherrenstelle zu Brandenburg und eine andere zu St. Sebastian in Magdeburg, letztere mit der Erlaubniß, sie veräußern zu dürfen. In den achtziger Jahren leistete er allerdings nicht mehr, was der König von ihm verlangte, doch mochte sich dieser nicht entschließen, dem greisen General ohne sein Ansuchen den Abschied zu ertheilen. Er übte aber nach dem Manöver von 1784 in einem Schreiben an ihn eine so scharfe Kritik an den Leistungen der ihm unterstellten schlesischen Infanterie, daß derselbe nicht umhin konnte, seine Entlassung von der Generalinspection zu begehren. Auch nach deren Abgabe blieb er bis an seinen Tod als Gouverneur von Breslau und Regimentschef im Dienst, indem er als solcher fortan unter die Aufsicht jüngerer Vorgesetzter trat. Die Festung Breslau hat in den langen Jahren seines Gouvernements sehr bedeutende Erweiterungen und Verstärkungen erfahren. Da der 7jährige Krieg die Unzulänglichkeit der bisherigen Befestigungen deutlich genug gezeigt hatte, so ließ der König nach demselben nicht nur die alten Außenwerke auf der linksufrigen Seite durch zusammenhängende Bauten erweitern, sondern zog auch die auf dem rechten Ufer gelegenen Stadttheile durch Anlegung von Schanzen, namentlich des großen Springsterns hinter dem Dom, in die Befestigung hinein. Indem Breslau sich so unter Tauentzien’s Gouvernement zu einer großen Festung umgestaltete und eine immer stärkere Besatzung erhielt, übte dieser fast ein Menschenalter hindurch in allen Verhältnissen der Stadt einen überaus wichtigen, oft allein bestimmenden Einfluß aus, wobei er selbstverständlich überall die militärischen Rücksichten den bürgerlichen voranstellte und sich gegen Gegenvorstellungen oder Widerspruch in der Regel taub erwies. Während des Umbaues einer Kaserne ließ er das Bataillon derselben in der großen oberen Halle des Rathhauses exerciren und stellte das auch nicht ein, als die Gewölbe Risse bekamen, er befahl nur, daß die Soldaten weder mit dem Fuß noch mit dem Gewehr aufstampfen sollten. Auf die Vorstellungen der Fischerinnung, daß ihr die Soldaten im Unterwasser alle Fische wegfingen, antwortete er, er sei sehr vergnügt, wenn dieselben nichts Schlimmeres machten. Den Advocaten Werner, der einen Officier zur Beschwörung einer Zeugenaussage vor Gericht geladen hatte, ließ er wegen Verletzung der Officiersehre verhaften. Heinrich Steffens erzählt in seinem „Was ich erlebte“, er sei 1811 ungern nach Breslau gegangen, weil er manches gehört hatte von der Art, wie T. die Bürger von Breslau früher behandelt hätte. Und der Magistrat äußert sich 1810, daß ihm niemand zu widersprechen ungeahndet hätte wagen dürfen. – T. war von Hause aus wenig begütert, er schuf sich seine Existenz durch den Degen, der lange Dienst brachte ihn schließlich zu Vermögen. Der König selbst schätzte ihn 1779 auf 150 000 Thlr. Ein Dienstgebäude hatte T. in Breslau nicht, er erwarb 1764 vom Fürsten Radziwill das Haus Junkernstraße 2, das mit dem Marmormedaillon seines einstmaligen Secretärs Lessing geschmückt ist. Lessing war vom November 1760 bis zum März 1765 in seinem [447] Dienst. Es ist bekannt, daß er sich sehr wenig glücklich darin fühlte, aber nicht etwa, weil ihn die derbe Natur des Generals, dem jede wissenschaftliche Bildung abging, abgestoßen hätte, sondern „weil der König von Preußen keinen ohne abhängig zu sein und zu arbeiten bezahle“. Er konnte den Zwang des Amtes überhaupt nicht ertragen. Trotzdem verdankte er diesen Jahren, in denen er das lebhafte Getriebe des wirklichen Lebens von bevorzugter Stelle aus kennen lernte, reiche Eindrücke. Hier gestaltete sich ihm der Charakter des Tellheim. – T. vermählte sich nach dem zweiten schlesischen Kriege mit Johanna Charlotte, Tochter des Oberstlieutenants v. d. Knesebeck, der einst das Riesenregiment Friedrich Wilhelm’s I. commandirt hatte. Er hatte zwei Söhne, von denen der ältere, Bogislaw Friedrich Emanuel, als Feldherr den Ruhm des väterlichen Namens noch erhöhte. Die vier Töchter heiratheten in die Familien der Grafen v. Schmettau, Haugwitz, Hoym, Kleist. Er selbst starb am 21. März 1791, in einem Alter von beinahe 81 Jahren. Er wurde innerhalb der Festungswerke an einer Stelle, wo er 1760 in Lebensgefahr gewesen war, und die er sich vom König zur Ruhestätte erbeten hatte, begraben. Seine Söhne errichteten ihm über seinem Grabe das Denkmal, das die Provinz Schlesien 1889 erneuert hat. Als nach der Eroberung Breslaus im J. 1807 die Franzosen die Festungswerke schleiften, ließ Jérôme Bonaparte vor dem Schweidnitzer Thore um das Denkmal herum einen großen Platz anlegen und gab ihm selbst „aus Achtung gegen die Verdienste des Generals Tauentzien, den Namen Tauentzienplatz“.

Nach der gedruckten Litteratur über die Geschichte Friedrich’s d. Gr. und z. Th. nach Breslauer Acten.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Druckfehler; gemeint ist das Jahr 1744