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Max von Schenkendorf

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Max von Schenkendorf

deutscher Schriftsteller
vollständig: Gottlob Ferdinand Maximilian Gottfried von Schenkendorf

Überprüft

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  • "Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!" - Muttersprache. In: Poetischer Nachlaß. Berlin: Eichler, 1832. S. 128. Vers 7f. Google Books
  • "Wenn Einer Deutschland kennen // Und Deutschland lieben soll, // Wird man ihm Nürnberg nennen, // Der edlen Künste voll. // Dich nimmer noch veraltet // Du treue, fleiß'ge Stadt, // Wo Dürers Kraft gewaltet // Und Sachs gesungen hat." - Die deutschen Städte. Aus: Gedichte. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1815, S. 177 Google Books
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