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August Julius Langbehn

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Julius Langbehn (etwa 1900)

deutscher Schriftsteller, Kulturkritiker, Philosoph, Nationalist und Antisemit

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Das Träumen und Philosophiren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, Dem fehlt mitunter das erste." - Deutsche Bildung, Lichtwirkungen. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 196, Internet Archive
  • "[...] die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung." - Deutsche Kunst, Winkelmann. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 30, Internet Archive
  • "Kunst ist Subjektivität und Subjektivität ist Glaube." - Deutsche Bildung, Subjektive Bildung. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 186, Internet Archive
  • "[...] nachahmen und nacheifern ist Zweierlei." - Deutsche Kunst, Das heutige Archaisieren. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 32, Internet Archive
  • "Nicht aufzufallen, ist das erste Gesetz des guten Tones;" - Deutsche Kunst, Künstler und Bürger. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 21, Internet Archive
  • "Wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation." - Deutsche Politik, Politik und Kunst. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 119, Internet Archive

Unvollständige Quellengabe (Hinweis)

  • "Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen." - Rembrandt als Erzieher
  • "Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an." - Rembrandt als Erzieher
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