Erste internationale Erfahrungen sammelte Yuka Andō bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2010 in Bydgoszcz, bei denen sie nach 20:22 min den 22. Platz im U20-Rennen belegte. Bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften 2016 in Cardiff gelangte sie nach 1:10:34 h auf Rang zehn und sicherte sich in der Teamwertung die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kenia und Äthiopien. Im Jahr darauf wurde sie in 2:21:36 h Zweite beim Nagoya Women’s Marathon und wurde beim Gifu-Seiryū-Halbmarathon in 1:12:12 h Dritte. Im Marathonlauf startete sie im Sommer bei den Weltmeisterschaften in London und lief dort nach 2:31:31 h auf Rang 31 ein. 2018 wurde sie in 2:27:37 h Dritte beim Osaka Women’s Marathon und im Jahr darauf siegte sie in 1:10:34 h beim Niigata-Halbmarathon und wurde Anfang Juli in 1:09:47 h Zweite beim Hakodate-Halbmarathon. 2020 wurde sie in 2:22:41 h Zweite beim Nagoya Women’s Marathon und auch beim Kumamoto-Halbmarathon gelangte sie nach 1:11:09 h auf Rang zwei. 2021 siegte sie in 1:10:10 h beim Niigata-Halbmarathon und startete im August im 10.000-Meter-Lauf bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio und klassierte sich dort mit 32:40,77 min auf dem 22. Platz.