Vojska Republike Srpske
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Führung | |||
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Oberbefehlshaber: | Präsident der Republika Srpska, zuletzt Milan Jelić | ||
Militärischer Befehlshaber: | zuletzt Generalmajor Cvetko Savić | ||
Sitz des Hauptquartiers: | Banja Luka, Bosnien und Herzegowina | ||
Militärische Stärke | |||
Aktive Soldaten: | Zuletzt 10.000 | ||
Wehrpflicht: | Nein | ||
Wehrtauglichkeitsalter: | |||
Geschichte | |||
Gründung: | 1992 | ||
Ablösung: | 2006 |
Die Armee der Republika Srpska (serbisch Војска Републике Српске Vojska Republike Srpske, kurz BPC/VRS) umfasste von 1992 bis 2006 die Streitkräfte der Republika Srpska innerhalb von Bosnien und Herzegowina.[1][2] Die VRS entstand aus den in Bosnien und Herzegowina stationierten Truppen der Jugoslawischen Volksarmee und blieb de facto Teil der ihr nachfolgenden Armee Jugoslawiens (VJ).[3]
Eines der „strategischen Ziele“ der VRS während des Bosnienkrieges 1992 bis 1995 war die Trennung der „nationalen Gemeinschaften“ in Bosnien-Herzegowina durch die Schaffung getrennter „nationaler Territorien“ mit ethnisch „ungemischten“ Gemeinden.[4] Dazu verwendete sie als militärische Taktik gezielt Kriegsverbrechen und ethnische Säuberungen an der bosniakischen und kroatischen Zivilbevölkerung (z. B. Massaker von Srebrenica, Tuzla-Massaker).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die VRS wurde 1992 aus in Bosnien stationierten Teilen der jugoslawischen Volksarmee und irregulären Verbänden mit Unterstützung von Slobodan Milošević[6] von Radovan Karadžić zur Verteidigung serbischer Interessen in Bosnien und Herzegowina gegründet und von Ratko Mladić geführt. In der Militäroperation Korridor '92 gelang es der VRS, eine Verbindung zwischen den serbisch kontrollierten Gebieten im Westen und Osten Bosniens zu schaffen.
Die VRS eroberte bis November 1992 fast 70 % des bosnischen Staatsgebietes. Von 1993 an führte die Armee mehrere Operationen im Gebiet Igman und Bjelašnica.
1994 wurden Goražde und Bihać mehrfach angegriffen, eine Eroberung scheiterte.
Während des Bosnienkrieges betrug die Truppenstärke der VRS bis zu 85.000 Mann.[7] Den überwiegenden Teil der Offiziere und Soldaten stellten bosnische Serben, daneben nahmen serbische paramilitärische Verbände und ausländische (unter anderem russische und griechische) Freiwillige auf Seiten der VRS am Krieg teil. Nur wenige Bosniaken und Kroaten kämpften in der VRS, so Major Ismet Đuherić und seine Kompanie „Meša Selimović“ im Norden des Landes um Teslić und Derventa.[8]
Der VRS werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen, unter anderem das 1995 verübte Massaker von Srebrenica.
Nach dem Krieg wurde die VRS von Generalmajor Cvetko Savić geleitet. Zuletzt war sie in vier Korps mit insgesamt etwa 10.000 Mann gegliedert.[9]
2006 wurde die VRS ebenso wie die (bosniakisch-kroatische) Armee der Föderation Bosnien und Herzegowina aufgelöst und in eine gemeinsame Armee überführt.[10] Die Tradition der VRS wird vom 3. Infanterieregiment der OSBiH fortgesetzt.[11] So enthält das Regimentsabzeichen auf den Uniformen eine serbische Fahne.[12][13]
Die Ende 2005 begonnene Militärreform wurde im Dezember 2007 weitgehend abgeschlossen.[14]
Ausländische Freiwillige
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Insgesamt kämpften etwa 4.000 ausländische Kämpfer orthodoxen Glaubens im Bosnienkrieg an der Seite ihrer serbischen Glaubensbrüder. Von 1992 bis 1995 war die Griechische Freiwilligen-Garde aktiv und mit dem 5. Drina-Korps der VRS vor und während des Massakers von Srebrenica vor Ort. Bei der Belagerung von Sarajevo 1992 kämpften rumänische und ukrainische Freiwillige sowie 1993 bis 1994 auch russische Freiwillige unter dem Kommando von Alexander Shkrabov. Allein etwa 700 Russen kämpften für die bosnisch-serbische Armee, so dass zwei Armeeeinheiten gebildet wurden. Die militärisch effektivste Einheit waren die Zaristischen Wölfe unter dem Kommando von Alexander Mukharev, mit einer Kompanie Kosaken unter Alexander Zagrebov. Eine weitere russische Einheit wurde im September 1992 bei Višegrad von Valery Vlasenko gegründet und ebenfalls eine von Alexander Alexandrov.[15]
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Landstreitkräfte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Organisation während des Krieges (1993)[16]
- 1. Krajina-Korps – Banja Luka
- 16. Motorisierte Brigade
- 27. Motorisierte Brigade
- 43. Motorisierte Brigade
- 41. Infanteriedivision
- 7. Infanteriebrigade
- 145. motorisierte Brigade
- 149. Infanteriebrigade
- 417. Artillerieregiment
- 5. Luftverteidigungsregiment
- 552. technisches Regiment
- 2. Krajina-Korps – Drvar
- 4. bewaffnete Brigade
- 12. motorisierte Brigade
- 140. motorisierte Brigade
- 257. motorisierte Brigade
- 10. Luftverteidigungsregiment
- 3. nordbosnisches Korps – Bijeljina
- 2. motorisierte Brigade
- 195. motorisierte Brigade
- 6. Infanteriebrigade
- 11. Infanteriebrigade
- 29. Infanteriebrigade
- 454. Artillerieregiment
- 17. Luftverteidigungsregiment
- 17. technisches Regiment
- 4. ostbosnisches Korps (Sarajevo-Romanija-Korps) – Han Pijesak
- 5. motorisierte Brigade
- 6. motorisierte Brigade
- 10. motorisierte Brigade
- 49. motorisierte Brigade
- 145. motorisierte Brigade
- 437. motorisierte Brigade
- 19. Gebirgsbrigade
- 215. Gebirgsbrigade
- 208. Artillerieregiment
- 4. Luftverteidigungsregiment
- 5. Herzegowina-Korps – Bileća
- 473. motorisierte Brigade
- 145. motorisierte Brigade
- 13. motorisierte Brigade
- 8. motorisierte Brigade
- 5. Gebirgsbrigade
Luftstreitkräfte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Banja Luka
- [17] 92. mabr (mješovita avijacijska brigada Gemischte Luftbrigade)
- 238. lbae (lovačko bombarderska eskadrila „Risovi Vrbasa“ – Jagdbombergeschwader „Vrbas Lynxe“).
- 252. lbae (lovacko bombarderska eskadrila „Kurjaci sa Ušća“ – Jagdbombergeschwader „Die Wölfe der Flussmündung“).
- 92. levn (laka eskadrila višestruke namjene – Leichtes Geschwader).
- 89. mhe (mešovita helikopterska eskadrila – Gemischtes Hubschraubergeschwader).
Ausrüstung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Landstreitkräfte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausrüstung ca. 1995[18]
- Fahrzeuge
- Mercedes-Benz G-270 Puch 20 ×
- 100 × TAM-110 4X4
- TAM-130 6X6 90 ×
- TAM-5000 8X8 68 ×
- FAP-2026 6x6 50 ×
- Panzer
- M-84 Kampfpanzer 85 ×
- 193 × T-55 Kampfpanzer
- T-34/85 Kampfpanzer 40 ×
- PT-76 leichter Panzer 1 ×
- 120 × M36 Jackson Jagdpanzer
- Transport- und Schützenpanzer
- BRDM-2 1 ×
- BTR-50 15 ×
- M-80A IFV 60 ×
- M-60P APC 40 ×
- BOV-VP 60 ×
- BTR-80 10 ×
- Panzerartillerie
- 2S1 Selbstfahrlafetten 5 ×
- Raketenwerfer
- M-63 „Plamen“ („Пламен“) 20 ×
- M-77 „Oganj“ („Огањ“) 5 ×
- Geschütze
Insgesamt 487 Geschütze:
- M-56 Jugoslawien
- D-30 Sowjetunion
- M-46 Jugoslawien
- D-20 Sowjetunion
- Flugabwehr
- BOV-3/30 8 ×
- ZSU-57-2 (nicht mehr eingesetzt) 5 ×
- M53/59 Praga (nicht mehr eingesetzt) 110 ×
- ca. 150 × S-75
- ca. 120 × S-125
- ca. 2K12 Kub 70 ×
- 20/3-mm-M55
Luftstreitkräfte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fluggerät | Herkunftsland | Dienstzeit | Typ | Varianten | Anzahl erhalten (1992) | Aktiv (2006) | Bemerkungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Jagdbomber | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SOKO J-20 Kraguj | Jugoslawien | 1992–1995 | J-20 | 3 | 0 | Genutzt von Paramilitärs | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SOKO J-21 Jastreb | Jugoslawien | 1992–2006 | Bomber Aufklärer Trainer Gesamt |
J-21 IJ-21 NJ-21 |
9 2 3 14 |
4 2 3 9 |
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SOKO J-22 Orao | Jugoslawien | 1992–2006 | Bomber Trainer Gesamt |
J-22 NJ-22 |
12 2 14 |
7 0 9 |
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Transportflugzeuge und Verbindungsflugzeuge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Antonow An-2 | Polen | 1995?–1996 | Transporter/Trainer für Fallschirmjäger | An-2TD1 | 1 | 0 | Genutzt von Paramilitärs | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
PZL Wilga | Polen | 1992–2003 | STOL Transportflugzeug | PZL-104 | 1 | 0 | Zurück in den zivilen Gebrauch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Piper PA-18 | Vereinigte Staaten | 1992–2004 | Leichtes Verbindungsflugzeug | PA-18-150 Super Cub | 2 | 0 | Zurück in den zivilen Gebrauch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Cessna 182 | Vereinigte Staaten | 1992–1995 | Leichtes Verbindungsflugzeug | 1 | 0 | Zurück in den zivilen Gebrauch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schulflugzeuge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Soko G-4 Super Galeb | Jugoslawien | 1992–2006 | Bewaffnetes Trainingsflugzeug | G-4 / N-62 | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Utva 60 | Jugoslawien | 1992–1995 | Trainingsflugzeug | V-50 | 1 | 0 | In den zivilen Gebrauch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Utva 66 | Jugoslawien | 1992–2004 | Trainingsflugzeug | V-51 | 2 | 0 | In den zivilen Gebrauch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Utva 75 | Jugoslawien | 1992–2006 | Trainingsflugzeug | V-53 | 6 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zlin Z-526 | Jugoslawien | 1992–1995 | Trainingsflugzeug | Z-526 / N-61 | 1 | 0 | In den zivilen Gebrauch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kampfhubschrauber | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Soko Gazelle Gama | Frankreich Jugoslawien |
1992–2006 | Panzerabwehrhubschrauber | HN-42M/45M | 12 | 7 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Transporthubschrauber | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Soko Gazelle | Frankreich Jugoslawien |
1992–2006 | Leichter Transport- und Aufklärungshubschrauber | HO-42/45 | 12 | 7 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mil Mi-8 | Sowjetunion | 1992–2006 | Mittlerer Transporthubschrauber | Mi-8T | 12 | 9 |
Dienstgrade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Generale | Offiziere | |||||||||
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Ränge auf Serbisch | Генерал-Пуковник General-Pukovnik |
Генерал-Потпуковник General-Potpukovnik |
Генерал-Мајор General-Major |
Пуковник Pukovnik |
Потпуковник Potpukovnik |
Мајор Major |
Капетан I класе Kapetan I klase |
Капетан Kapetan |
Поручник Poručnik |
Потпоручник Potporučnik |
Ränge | Generaloberst | Generalleutnant | Generalmajor | Oberst | Oberstleutnant | Major | Hauptmann | Hauptmann | Leutnant | Unterleutnant |
Unteroffiziere | Mannschaften | ||||||||
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Ränge auf Serbisch | Заставник I класе Zastavnik I klase |
Заставник Zastavnik |
Старији Водник I класе Stariji Vodnik I klase |
Старији Водник Stariji Vodnik |
Водник I класе Vodnik I klase |
Водник Vodnik |
Млађи водник Mlađi vodnik |
Десетар Desetar |
Разводник Razvodnik |
Ränge | Warrant Officer Erster Klasse | Warrant Officer | Stabsfeldwebel | Hauptfeldwebel | Oberfeldwebel | Feldwebel | Unteroffizier | Gefreiter | Soldat |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nigel Thomas, Krunoslav Mikulan: The Yugoslav Wars (2) : Bosnia, Kosovo and Macedonia 1992–2001. Osprey Publishing Ltd., Oxford 2006, ISBN 978-1-84176-964-6.
- Central Intelligence Agency [CIA] – Office of Russian and European Analysis (Hrsg.): Balkan Battlegrounds : A Military History of the Yugoslav Conflict. Band 2. Washington DC 2003, Annex 24 : Mladic‘s Own: The Bosnian Serb Army, S. 265–291.
- Hans Krech: Der Bürgerkrieg in Bosnien-Herzegowina (1992–1997): Ein Handbuch (= Bewaffnete Konflikte nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes. Band 2). Köster, Berlin 1997, ISBN 3-89574-250-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Abzeichen der Armee der Republika Srpska (englisch), (serbisch)
- Verteidigungsministerium (des Gesamtstaates)
- Beschreibung der Armee der Republika Srpska auf der Seite des ICTY
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Prijevremene penzije za pripadnike VRS, (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Bericht des staatlichen Fernsehens der Republika Srpska vom 13. Dezember 2007.
- ↑ Andrea Böhm: Unsere ungewollten Kolonien, Artikel der Zeit vom 2. August 2007.
- ↑ Norman Cigar: Srpski ratni napor i okončanje Rata. In: Branka Magaš, Ivo Žanić (Hrsg.): Rat u Hrvatskoj i Bosni i Hercegovini 1991–1995. Zagreb/Sarajevo 1999, S. 235–241. Miloš Vasić: The Yugoslav Army and the Post-Yugoslav Armies. In: David A. Dyker, Ivan Vejvoda (Hrsg.): Yugoslavia and After : A Study in Fragmentation, Despair and Rebirth. Longman, London/New York 1996, S. 132 f. Zitiert nach Florian Bieber: Nationalismus in Serbien vom Tode Titos bis zum Ende der Ära Milošević (= Wiener Osteuropa-Studien. Band 18). LIT Verlag Münster, 2005, ISBN 978-3-8258-8670-7, S. 485.
- ↑ Gerard Toal, Carl T. Dahlman: Bosnia Remade: Ethnic Cleansing and its Reversal. Oxford University Press, 2011, ISBN 978-0-19-020790-8, S. 5.
- ↑ Central Intelligence Agency (Hrsg.): Balkan Battlegrounds : A Military History of the Yugoslav Conflict, 1990–1995. Band II. Washington DC 2003, S. 303 ff. (Annex 27 : Ethnic Cleansing as a Military Operation).
- ↑ Anklage gegen Slobodan Milošević vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien
- ↑ A Soldier's Guide to Bosnia-Herzegovina, Headquarters, U.S. Army Europe.
- ↑ Vlado Mrkić: Četa poštenih agresora (Company of Honest Aggressors) ( vom 19. Februar 2015 im Internet Archive), Artikel des Magazins BH Dani vom 3. März 2000, übersetzt bei ex-yupress.com.
- ↑ Peter Fitzgerald: The armed forces in Bosnia and Herzegovina. In: SFOR Informer Nr. 127, 28. November 2001.
- ↑ Gesetz über die Verteidigung vom 5. Oktober 2005
- ↑ Rede des Vorsitzenden Nebojša Radmanović am 11. Mai 2007.
- ↑ Bericht des staatlichen Fernsehens vom 8. Februar 2006.
- ↑ Aleksandar Sekulić: Istorijski čin, ( des vom 25. November 2005 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Artikel der Zeitung Nezavisne novine vom 1. September 2005.
- ↑ Pressemitteilung des Verteidigungsministeriums (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vom 1. Dezember 2007.
- ↑ Nigel Thomas, Krunoslav Mikulan: The Yugoslav Wars. Band 2: Bosnia, Kosovo and Macedonia (1992–2001). Osprey Publishing Ltd., Oxford 2006, ISBN 978-1-84176-964-6, S. 13.
- ↑ Beschreibung bei vojska.net
- ↑ Aus der 237. lbae and 238. lbae der Jugoslawischen Volksarmee aus Slowenien gebildet.
- ↑ World Military Aircraft Inventory, Aerospace Source Book 2007, Aviation Week & Space Technology, 15. Januar 2007