The Fame

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
The Fame
Cover
Studioalbum von Lady Gaga

Veröffent-
lichung(en)

19. August 2008

Aufnahme

2006–2008

Label(s) Interscope, Cherrytree, Kon Live, Streamline

Format(e)

CD, Download, LP

Genre(s)

Pop, Synthpop, Dance, Elektropop

Titel (Anzahl)

15

Länge

59:35

Besetzung Siehe Mitwirkende

Produktion

Studio(s)

  • Record Plant Studios
  • Chalice Recording Studios
  • 150 Studios
  • Cherrytree Recording Studios
  • 333 Studios
  • Poe Boy Studio
Chronologie
The Fame The Cherrytree Sessions
(2009)
Singleauskopplungen
8. April 2008 Just Dance
16. September 2008 Beautiful, Dirty, Rich
23. September 2008 Poker Face
31. Januar 2009 Eh, Eh (Nothing Else I Can Say)
24. März 2009 LoveGame
6. Juli 2009 Paparazzi

The Fame (deutsch Der Ruhm) ist das Debütalbum der US-amerikanischen Sängerin Lady Gaga. Es wurde erstmals im Sommer 2008 veröffentlicht, die internationale Veröffentlichung erfolgte Ende 2008 beziehungsweise Anfang 2009. Mit diesem Album gelang ihr der weltweite Durchbruch. Mit rund 15 Millionen verkauften Exemplaren gehört das Debütalbum sogar zu den erfolgreichsten des Jahrzehnts. Alle Singleauskopplungen erreichten in Deutschland, den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Österreich und anderen Ländern die Top Ten der Charts. In Deutschland erreichte das Album 9-fach Goldstatus (4 × Platin 1 × Gold). In mehr als 23 Ländern bekam The Fame Mehrfach-Platin.

Hintergrundinformationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über den Titel und das Konzept ihres Debütalbums sagte Lady Gaga: „The Fame beschreibt, wie jeder sich berühmt fühlen kann. Popkultur ist Kunst... und das hört man auf The Fame. Ich möchte die Leute zu einer Party einladen, auf der man einen Teil dieses Lebensstils leben kann.“[1] Gaga erklärte in einem Interview mit MTV Großbritannien, dass sie zweieinhalb Jahre an der Fertigstellung des Albums gearbeitet habe.[2]

Lady Gaga sagte weiterhin, dass das Wichtigste, was zeitgenössischer Popmusik fehle, die Kombination der Musik mit einer visuellen Inszenierung sei. Also entwarf sie theaterähnliche Sequenzen für ihre Live-Shows.[3]

Lady Gaga auf der „The Fame Ball Tour“.

Musikalisch ist das Album von Glam-Rock-Musikern der 1970er Jahre, wie David Bowie und Queen, inspiriert. Lady Gaga kombinierte den Klang des Glam Rock mit eingängigen Popmelodien und erschuf, was sie selbst als „theatralischen Pop“ bezeichnet.[4] Lieder wie Poker Face, Just Dance und Love Game sind Uptemposongs, wobei Poker Face als Lied mit dunklerem Klang bezeichnet wurde, mit klarem Gesang im Refrain und Pop-Anleihen.[5] Just Dance ist auf einer Basis von Synthesizern aufgebaut, während Love Game einen zum Dance hin gerichteten Beat hat. All diese Lieder kombinieren abgehackte „Marschrhythmen“ und R&B-Einflüsse.[6] Eh Eh ist im Vergleich zu den anderen, tanzbareren Liedern eine Ballade, die ein 1980er-Jahre-Synthpop-Feeling vermittelt[7] und den einprägsamen „Eh Eh“-Hook aus Rihannas Umbrella mit einbindet.[8]

Lyrisch dreht sich The Fame um den Umgang mit Ruhm und das Erlangen von Berühmtheit und Beliebtheit. I Like It Rough und Poker Face hingegen handeln von Sexualität. In einem Interview mit dem Daily Star erklärte Gaga, dass der Text von Poker Face einen Unterton von Verwirrung bezüglich Liebe und Sex in sich trage.[9] Just Dance handelt vom Feiern. Love Game handelt von Liebe, Ruhm und Sexualität und ist mit dem Hauptthema des Albums verknüpft.[10] Paparazzi porträtiert einen Stalker, der seinem oder ihrem großen Idol folgt.[11] Der Text beschreibt auch das Bestreben, Ruhm zu erlangen. Lady Gaga erklärte:

„Diese Vorstellung von Ruhm zieht sich durch das ganze Album. Im Grunde genommen kann man sich, auch wenn man arm ist und nichts hat, trotzdem wunderschön und reich fühlen. The Fame handelt von Selbstfindung und Kreativität. Die Musik soll die Leute dazu anstiften, sich in einer bestimmten Weise wahrzunehmen, so dass sie eine Art „inneren“ Ruhm entwickeln, den sie auf ihre Umwelt übertragen können, und die sorgenfreie Grundstimmung des Albums spiegelt dieses Gefühl von innerem Ruhm wider.“

Lady Gaga[3]

Kritikerstimmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Professionelle Bewertungen
Durchschnittswertungen
Quelle Bewertung
Metacritic 71 %[12]
Rezensionen
Quelle Bewertung
Allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[13]
Laut SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[14]
CDStarts SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[15]
Pooltrax (Positiv)[16]
Now-On SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[17]
Let Me Entertain You SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[18]

Das Album wurde weitestgehend positiv von den Kritikern aufgefasst. Viele Kritikern verglichen Gagas stimmliche Fähigkeiten mit denen Gwen Stefanis.[19] Metacritic errechnete eine Durchschnittswertung von 71 %, basierend auf 13 Kritiken.

Artur Schulz von der Internetseite Laut bezeichnete Lady Gagas Musik als „eingängige Tanznummern mit Ecken und Kanten“ und als „punktgenaue Attacken auf den Dancefloor […] unterstützt von Rock-Elementen.“ Er schrieb: „Tempo und eingängige Hooks werden groß geschrieben, von allzu aalglatter Produktion hält die Künstlerin sich fern. Somit finden sich mehr Ecken und Kanten als bei gleichaltrigen Kolleginnen […] und mehr Originalität. Balladen bleiben die Ausnahme, doch mit Brown Eyes beweist Lady GaGa auch in diesem Bereich ein annehmbares Händchen […] Doch nicht nur glänzendes Song-Gold findet sich auf dem Album: Ein Titel wie Poker Face rauscht ohne besonderen Wiedererkennungswert vorbei. Die Anzahl der gelungenen Tracks überwiegt hingegen, und eine Handvoll mehr als nur geglückter Nummern heben das Album angenehm über den Durchschnitt hinaus.“

Matthias Reichel, Redakteur bei CDStarts, zeigt sich ebenfalls von Lady Gaga angetan: „Sie produziert ungezwungenen Dance-Pop mit modernen Beats, ohne die Pharrells und Timbalands dieser Welt ins Studio zu locken. Diesen Part übernehmen u. a. der marokkanisch-schwedische Songwriter und Produzent RedOne […] Dazu gibt es ein paar charmant-trashige Euro-Popsongs wie Eh, Eh (Nothing Else I Can Say) und Poker Face sowie seichte Lovesongs wie Brown Eyes […] Lady Gaga bietet […] auf The Fame frisches Futter für den Dancefloor, zu dem sich unbeschwert abtanzen lässt. Die Songs pendeln zwischen hitverdächtigem Radiofutter, trashigen Nummern und modernen Club-Sounds, die nicht nur in der Dance-Szene garantiert für viel Spaß sorgen werden.“

Auch Sebastian Fasthuber vom österreichischen Magazin Now On gab The Fame eine positive Bewertung: „Wie sie in Just Dance betrunken durch den Club stolpert, mit den Paparazzi flirtet und ihr Leben als eine Mischung aus Beautiful, Dirty, Rich, Money Honey und Boys Boys Boys beschreibt, riecht The Fame dann doch mehr nach einer perfekten Inszenierung als nach einer „natural born“ Dumpfbacke. Außerdem wäre ihr sonst ein Ausreißer wie die süße Liebesballade Brown Eyes wohl nicht in dieser Qualität geglückt. Lady Gaga will Britney, Madonna und alle fünf Pussycat Dolls auf einmal sein. Und wer weiß, vielleicht hat sie auch schon den Masterplan dafür und für die darauf folgende Welteroberung im Kopf. Fürs Erste sind wir einmal gründlich verwirrt – und fühlen uns im Trash-Sinne bestens unterhalten.“

Lady Gaga singt das Lied Paparazzi auf der „The Fame Ball Tour“.
Lady Gaga spricht auf der „The Fame Ball Tour“ zu ihrem Publikum.

The Fame Ball Tour

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lady Gaga absolvierte mehrere Auftritte weltweit, um ihr Album zu promoten. Ihre erste große Tour als Headliner, die „The Fame Ball Tour“, führte sie einmal rund um den Globus. Lady Gaga spielte insgesamt vier Shows in Deutschland, und zwar in München, Köln, Berlin und Hamburg. Die Tour begann am 12. März 2009 in San Diego und endete am 29. September 2009 in Washington, D.C. Insgesamt spielte Lady Gaga auf 69 Konzerten, die ein Einspielergebnis von 347,862 $ brachten. Die Konzerttournee erhielt positive Kritiken. Ihre klare Stimme, ihr Modegeschmack, die Aufmachung und die Inszenierung ihrer Musik fanden großen Anklang bei den Kritikern.[20] Die Konzerte sind in vier Akte eingeteilt, Teil vier ist die Zugabe. Im Vorprogramm vor Lady Gaga traten The White Tie Affair, Chester French, Hyper Crush und die deutsche Band Cinema Bizarre auf.

Titel
The Heart (Video Intro – Enthält Samples von Love Game und Paper Gangsta.)
Paparazzi
Love Game (Enthält die erste Textzeile von Starstruck.)
Beautiful, Dirty, Rich
The Brain (Video Intro – Enthält Samples von The Fame und Love Game.)
The Fame
Money Honey
Boys Boys Boys
The Face (Video Intro – Enthält Samples aus Just Dance.)
Just Dance
Eh Eh (Nothing Else I Can Say) (Enthält Samples von Starstruck.)
Band Introduction (Instrumentales Intro)
Brown Eyes
Poker Face (Pianoversion)
Poker Face

Neben der Tourpromotion hatte Gaga auch einige Fernsehauftritte. So trat sie in den amerikanischen Fernsehsendungen So You Think You Can Dance, Jimmy Kimmel Live! und The Tonight Show With Jay Leno auf, sowie im vietnamesischen Fernsehen bei der 57. Wahl zur Miss Universe. Am 31. Januar 2009 hatte Lady Gaga einen Auftritt im irischen Fernsehen in der RTÉ One's Show Tubridy Tonight, zudem trat sie am 1. April 2009 auch bei American Idol auf. Drei Songs aus dem Album The Fame waren außerdem in der Serie Gossip Girl zu hören: Paparazzi, Poker Face und Money Honey.

Singleauskopplungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2008 Just Dance DE10
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(54 Wo.)DE
AT8
(51 Wo.)AT
CH8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(56 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(59 Wo.)UK
US1
Diamant   Platin
Diamant   Platin
Diamant  Platin

(49 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. April 2008
Verkäufe: 15.600.559; feat. Colby O’Donis
Poker Face DE1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(77 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(60 Wo.)AT
CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(72 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(84 Wo.)UK
US1
Diamant
Diamant

(40 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2008
Verkäufe: 16.932.446
2009 Eh, Eh (Nothing Else I Can Say) US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2009
Verkäufe: 602.500
LoveGame DE7
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT6
(21 Wo.)AT
CH15
(20 Wo.)CH
UK19
Gold
Gold

(22 Wo.)UK
US5
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 2009
Verkäufe: 4.051.000
Paparazzi DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(35 Wo.)DE
AT3
(27 Wo.)AT
CH4
Gold
Gold

(28 Wo.)CH
UK4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(49 Wo.)UK
US6
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juli 2009
Verkäufe: 7.357.500
# Titel Songwriting Produktion Länge
1. Just Dance
(feat. Colby O’Donis)
Stefani Germanotta, Nadir Khayat, Aliaune Thiam RedOne 4:04
2. LoveGame Stefani Germanotta, Nadir Khayat RedOne 3:35
3. Paparazzi Stefani Germanotta, Rob Fusari Rob Fusari 3:28
4. Poker Face Stefani Germanotta, Nadir Khayat RedOne 3:59
5. Eh, Eh (Nothing Else I Can Say) Stefani Germanotta, Martin Kierszenbaum Martin Kierszenbaum 2:56
6. Beautiful, Dirty, Rich Stefani Germanotta, Rob Fusari Rob Fusari 2:54
7. The Fame Stefani Germanotta, Martin Kierszenbaum Martin Kierszenbaum 3:44
8. Money Honey Stefani Germanotta, Nadir Khayat, Bilal Hajji RedOne 3:26
9. Starstruck
(feat. Space Cowboy & Flo Rida)
Stefani Germanotta, Martin Kierszenbaum, Nick Dresti, Tramar Dillard Martin Kierszenbaum, Space Cowboy 3:37
10. Boys Boys Boys Stefani Germanotta, Nadir Khayat RedOne 3:22
11. Paper Gangsta Stefani Germanotta, Nadir Khayat RedOne 4:23
12. Brown Eyes Stefani Germanotta, Rob Fusari Rob Fusari 4:03
13. I Like It Rough Stefani Germanotta, Martin Kierszenbaum Martin Kierszenbaum 3:22
14. Summerboy Stefani Germanotta, Brian Kierulf, Josh Schwartz Brian & Josh 3:41
15. Disco Heaven Stefani Germanotta, Rob Fusari, Tom Kafafian Rob Fusari 3:41
16. Retro Dance Freak Stefani Germanotta, Rob Fusari Rob Fusari 3:26
Quelle:[22]

Anmerkungen:

  • Die Originalversion enthält das Lied Again Again, dafür fehlen Disco Heaven und Paper Gangsta. Hierbei handelt es sich um die einzige Ausgabe des Albums mit rotem Schriftzug.[23]
  • Die internationale Veröffentlichung enthält die obige Titelliste. Zusätzlich kam es zu leichten Änderungen des Covers: Der Schriftzug „Lady Gaga“ in roter Farbe wurde durch eine blaue Version ersetzt.
  • Die britische Version enthält einen Remix des Liedes Love Game, die japanische das Bonus-Lied Retro Dance Freak. Beiden liegt eine DVD mit den Singles zugehörigen Musikvideos bei.[24][25]

Die folgenden Personen wirkten bei der Entstehung von The Fame mit.[22]

  • Gesang, Hintergrundgesang: Stefani Germanotta, Akon, Colby O’Donis, Space Cowboy, Flo Rida, RedOne
  • Aufnahmen: RedOne
  • Gitarre: Tom Kafafian
  • Bass: Calvin Gaines, Victor Bailey
  • Schlagzeug: Dave Murga
  • Klavier, Synthesizer, Tonarten: Stefani Germanotta
  • Programmierungen, Instrumente: RedOne
  • Arrangements: Joshua M. Schwartz
  • Abmischung: Robert Orton
  • Tontechnik: Dave Russel, Tony Uvgal
  • Mastering: Gene Grimaldi
  • Ausführender Produzent: Vincent Herbert
  • Produktion: Rob Fusari, Bilal Hajji, Martin Kierszenbaum, RedOne, Space Cowboy, Brian Kierulf, Josh Schwartz
  • Produktions-Koordination: Lisa Einhorn-Gilder
  • A&R: Vincent Herbert, Martin Kierszenbaum
  • A&R-Koordination: Vicki Boyd, Andrea Ruffalo
  • A&R-Verwaltung: Jennifer Paola
  • Management: Troy Carter, Leah London
  • Fotografien: Pieter Henket, Candice Lawler, Warwick Saint
  • Design: Liam Ward

Kommerzieller Erfolg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[26]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Österreich (Ö3)[26]1 (204 Wo.)204
 Schweiz (IFPI)[26]1 (187 Wo.)187
 Vereinigte Staaten (Billboard)[26]2 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigtes Königreich (OCC)[26]1 (223 Wo.)223
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2009)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[27]4
 Österreich (Ö3)[28]2
 Schweiz (IFPI)[29]2
 Vereinigte Staaten (Billboard)[30]8
 Vereinigtes Königreich (OCC)[31]2
ChartsJahres­charts (2010)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[32]3
 Österreich (Ö3)[33]1
 Schweiz (IFPI)[34]1
 Vereinigte Staaten (Billboard)[35]4
 Vereinigtes Königreich (OCC)[36]3
ChartsJahres­charts (2011)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[37]68
 Schweiz (IFPI)[38]66
 Vereinigte Staaten (Billboard)[39]56
 Vereinigtes Königreich (OCC)[40]30
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[41]157
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[42]60
 Schweiz (IFPI)[43]87
 Vereinigte Staaten (Billboard)[44]158
 Vereinigtes Königreich (OCC)[45]88
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[46]90
 Österreich (Ö3)[47]52
 Schweiz (IFPI)[48]31
 Vereinigte Staaten (Billboard)[49]111
 Vereinigtes Königreich (OCC)[50]63

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Fame verkaufte sich laut Schallplattenauszeichnungen und Einzelbelegen weltweit über 14,7 Millionen Mal. Es verkaufte sich alleine in Deutschland über 1,2 Millionen Mal, womit es zu den meistverkauften Musikalben des Landes der 2000er-Jahre zählt.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 6× Platin420.000
 Belgien (BRMA) 2× Platin60.000
 Brasilien (PMB) 2× Platin120.000
 Chile (IFPI) 2× Platin30.000
 Dänemark (IFPI) 2× Platin40.000
 Deutschland (BVMI) 6× Platin1.200.000
 Europa (IFPI) 2× Platin(2.000.000)
 Finnland (IFPI) Platin25.358
 Frankreich (SNEP) Diamant500.000
 Golf-Kooperationsrat (IFPI) Platin6.000
 Griechenland (IFPI) Platin6.000
 Irland (IRMA) 9× Platin135.000
 Italien (FIMI) 5× Platin250.000
 Japan (RIAJ) Diamant1.000.000
 Kanada (MC) 7× Platin560.000
 Libanon (IFPI) Gold3.000
 Mexiko (AMPROFON) 3× Gold120.000
 Neuseeland (RMNZ) 5× Platin75.000
 Niederlande (NVPI) Gold25.000
 Norwegen (IFPI) 17× Platin510.000
 Österreich (IFPI) 7× Platin140.000
 Philippinen (PARI) 9× Platin135.000
 Polen (ZPAV) 3× Platin60.000
 Portugal (AFP) Platin20.000
 Schweden (IFPI) Platin40.000
 Schweiz (IFPI) 4× Platin120.000
 Singapur (RIAS) 2× Platin20.000
 Spanien (Promusicae) Platin60.000
 Ungarn (MAHASZ) 2× Platin12.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 6× Platin6.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[51] 11× Platin3.400.000
Insgesamt 3× Gold
116× Platin
2× Diamant
14.784.358

Hauptartikel: Lady Gaga/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lady Gaga: Biographie (Memento vom 3. Februar 2009 im Internet Archive)
  2. MTV Großbritannien: Interview
  3. a b MTV: Lady GaGa Brings Her Artistic Vision Of Pop Music To New Album
  4. Daily Mail: Why The World Is Going Gaga For Electro-Pop Diva Stefani
  5. About: Poker FaceSinglekritik (Memento des Originals vom 29. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/top40.about.com
  6. The Guardian: The Fame–Albumkritik
  7. Pop Matters: The Fame–Albumkritik
  8. Washington Post: Fame Isn't Worth Getting Gaga Over
  9. Daily Star: Lady Gaga's Hot Secret
  10. Dailymail: Love GameMusikvideovorstellung
  11. About: The Fame–Albumkritik (Memento vom 2. Mai 2009 im Internet Archive)
  12. Metacritic: The Fame
  13. Wertung: Allmusic
  14. Wertung: Laut
  15. Wertung: CDStarts (Memento vom 6. September 2010 im Internet Archive)
  16. Wertung: Pooltrax (Memento vom 3. Januar 2011 im Internet Archive)
  17. Wertung: Now-On@1@2Vorlage:Toter Link/www.now-on.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. Wertung: Let Me Entertain You
  19. Sarah Rodman: Boston GlobeKritik
  20. Popwatch: Lady Gaga Live In L.A.
  21. Chartquellen: DE AT CH UK US
  22. a b Lady Gaga: The Fame-Booklet, S. 9, Interscope.
  23. Discogs: The Fame (Originalversion)
  24. Discogs: The Fame (Britische Version)
  25. Discogs: The Fame (Japanische Version)
  26. a b c d e Chartquellen: DE AT CH US UK
  27. Top 100 Album-Jahrescharts: 2009. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  28. Jahreshitparade Alben 2009. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  29. Schweizer Jahreshitparade 2009. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  30. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2009. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  31. End of Year Album Chart Top 100 – 2009. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  32. Top 100 Album-Jahrescharts: 2010. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  33. Jahreshitparade Alben 2010. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  34. Schweizer Jahreshitparade 2010. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  35. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2010. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  36. End of Year Album Chart Top 100 – 2010. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  37. Jahreshitparade Alben 2011. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  38. Schweizer Jahreshitparade 2011. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  39. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2011. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  40. End of Year Album Chart Top 100 – 2011. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  41. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2017. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  42. Jahreshitparade Alben 2022. In: austriancharts.at. Hung Medien, Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023.
  43. Schweizer Jahreshitparade 2022. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  44. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
  45. End of Year Album Chart Top 100 – 2022. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 27. Juni 2024 (englisch).
  46. Top 100 Album-Jahrescharts: 2023. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  47. Jahreshitparade Alben 2023. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 12. Januar 2024.
  48. Schweizer Jahreshitparade 2023. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  49. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2023. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  50. End of Year Albums Chart in 2023. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
  51. Carl Smith: Lady Gaga's Official biggest studio albums in the UK. In: officialcharts.com. 24. Oktober 2024, abgerufen am 16. November 2024 (englisch).