Solkwitz
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 42′ N, 11° 40′ O | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Saale-Orla-Kreis | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Oppurg | |
Höhe: | 315 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,2 km2 | |
Einwohner: | 60 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 27 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 07381 | |
Vorwahl: | 03647 | |
Kfz-Kennzeichen: | SOK, LBS, PN, SCZ | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 75 105 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Am Türkenhof 5 07381 Oppurg | |
Website: | www.vg-oppurg.de | |
Bürgermeister: | Christian Schaar | |
Lage der Gemeinde Solkwitz im Saale-Orla-Kreis | ||
Solkwitz ist eine Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft Oppurg im thüringischen Saale-Orla-Kreis.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Solkwitz liegt etwa fünf Kilometer östlich von Pößneck in einem kupierten Gelände des auslaufenden Schiefergebirges in den Übergang zur Orlasenke. Etwa zwei Kilometer südwestlich der Ortschaft befinden sich die Döbritzer Höhlen im Landschaftsschutzgebiet Zechsteinriffe in der Orlasenke und Döbritzer Schweiz. Die Bundesstraße 281 verläuft etwa einen Kilometer nördlich des Ortskerns.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Dezember 1074 wurde Solkwitz erstmals urkundlich genannt.[2] Der Ort ist landwirtschaftlich geprägt.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entwicklung der Einwohnerzahl (Stand jeweils 31. Dezember):
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- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit der Kommunalwahl vom 26. Juli 2019 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:[3]
- Gäbler, Uwe (Feuerwehrverein Solkwitz e. V.) – 1 Sitz (16,5 %)
- Schaar, Christian (Feuerwehrverein Solkwitz e. V.) – 1 Sitz (16,5 %)
- Wölfel, Volker (Feuerwehrverein Solkwitz e. V.) – 1 Sitz (15,4 %)
- Querengässer, Melanie (Feuerwehrverein Solkwitz e. V.) – 1 Sitz (14,3 %)
- Querengässer, Gerhard (Feuerwehrverein Solkwitz e. V.) – 1 Sitz (14,3 %)
- Steinbrücker, Christian (Feuerwehrverein Solkwitz e. V.) – 1 Sitz (17,0 %)
Die Wahlbeteiligung lag bei 70,8 %.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 265.
- ↑ Kommunalwahlergebnis auf www.wahlen-thueringen.de