Seukendorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Seukendorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Seukendorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 29′ N, 10° 53′ OKoordinaten: 49° 29′ N, 10° 53′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Fürth
Verwaltungs­gemeinschaft: Veitsbronn
Höhe: 328 m ü. NHN
Fläche: 8,48 km2
Einwohner: 3178 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 375 Einwohner je km2
Postleitzahl: 90556
Vorwahl: 0911
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 5 73 126
Gemeindegliederung: 5 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Langenzenner Straße 23
90556 Seukendorf
Website: www.seukendorf.de
Erster Bürgermeister: Sebastian Rocholl (SPD)
Lage der Gemeinde Seukendorf im Landkreis Fürth
KarteLandkreis FürthBayernLandkreis AnsbachLandkreis RothSchwabachErlangenLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Erlangen-HöchstadtFürthNürnbergObermichelbachTuchenbachPuschendorfVeitsbronnSeukendorfWilhermsdorfLangenzennCadolzburgGroßhabersdorfAmmerndorfRoßtalZirndorfOberasbachStein (Mittelfranken)
Karte
Lage
Luftaufnahme von Seukendorf von Süden (2020)

Seukendorf (fränkisch: Saign-doaf[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern). Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn. Die Gemeinde liegt zentral in der Metropolregion Nürnberg unmittelbar an der Stadtgrenze zu Fürth.

Geografische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet grenzt im Osten direkt an die Großstadt Fürth. Seukendorf liegt auf einer Anhöhe, die kulturhistorisch dem Rangau zwischen dem Großraum Nürnberg und der Frankenhöhe zugerechnet wird. Für das Landschaftsbild der Gemeinde prägend ist die Farrnbach, deren natürlicher Verlauf den Gemeindeteil Hiltmannsdorf durch ein Tal in Ost-West-Richtung von Seukendorf abtrennt. Der Ort liegt direkt an einem historisch bedeutsamen Handelsweg zwischen Nürnberg und Würzburg. Durch den autobahnähnlichen Neubau der Bundesstraße 8 im Süden der Gemeinde konnte der Kernort von regem Durchgangsverkehr entlastet werden. Nahe der Anschlussstelle zu dieser Fernstraße findet sich das gemeindliche Gewerbegebiet Am Seukenbach.[3]

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nachbargemeinden sind:

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt fünf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Es gibt auf dem Gemeindegebiet nur die Gemarkung Seukendorf. Sie hat eine Fläche von 8,480 km² und ist in 2308 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 3674,33 m² haben.[6] In ihr liegen sämtliche Gemeindeteile Seukendorfs.[7]

Der Ort wurde am 24. Januar 1320 erstmals urkundlich erwähnt, vermutlich ist er jedoch wesentlich älter. Das Bestimmungswort des Ortsnamens kann der slawische Personenname Siukinriut (deutsch: der Schwarze) oder der altfränkische Personenname Siuco sein. Seit etwa 1524 sind Seukendorf und seine Kirche evangelisch.[8][9]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Seukendorf 32 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Stadtvogteiamt Langenzenn aus. Grundherren waren das Kastenamt Cadolzburg (1 Hof, 1 Gut, 1 Hirtenhaus, 1 Badhaus), das Gotteshaus und Heiligenstiftung Seukendorf (1 Hof, 2 Güter), die Reichsstadt Nürnberg: Landesalmosenamt (4 Höfe, 3 Halbhöfe, 4 Güter), Spitalamt (1 Hof, 3 Halbhöfe), Katharinenamt (1 Hof, 1 Gut), Siechkobel St. Johannis (2 Höfe) und Nürnberger Eigenherren: von Pömer (1 Viertelhof), von Stromer (2 Halbhöfe, 3 Güter).[10]

1792 fiel die Markgrafschaft Ansbach – und damit auch Seukendorf – an das Königreich Preußen, 1806 schließlich an das Königreich Bayern. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Seukendorf gebildet. Zu der I. Sektion gehörten Erzleitenmühle, Hiltmannsdorf, Kohlersmühle und Taubenhof, zu der II. Sektion gehörten Göckershof, Hausen, Horbach, Kagenhof, Raindorf und Seckendorf. Im selben Jahr wurde die Ruralgemeinde Seukendorf gegründet, die deckungsgleich mit der I. Sektion des Steuerdistrikts war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg (1919 in Finanzamt Cadolzburg umbenannt). Bis 1812 gab es im Ort 5 Anwesen, die in der freiwilligen Gerichtsbarkeit dem Patrimonialgericht des Nürnberger Eigenherrn von Stromer unterstanden.[11][12] Ab 1862 gehörte Seukendorf zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Cadolzburg (1879 in das Amtsgericht Cadolzburg umgewandelt), seit dem 1. März 1931 wird sie vom Amtsgericht Fürth wahrgenommen. Die Finanzverwaltung wurde am 1. Januar 1929 vom Finanzamt Fürth übernommen.

Von etwa 1810 bis mindestens 1930 war die amtliche Schreibweise „Seuckendorf“.

Im Jahr 1972 setzte sich eine Bürgerinitiative für die Eingliederung nach Fürth ein. Trotz einer überwältigenden Mehrheit in einem Referendum kam es nicht zur Eingemeindung, da der Landkreis Fürth, ohnehin einer der kleinsten in Bayern, nicht weiter beschnitten werden sollte.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab den 1970er Jahren setzte ein rasantes Bevölkerungswachstum ein, das zu einer Vervielfachung der Einwohnerzahlen bis zur Jahrtausendwende führte. Diese Entwicklung ging einher mit dem Zuzug von Familien aus den angrenzenden Großstädten, der planmäßigen Erschließung von Neubaugebieten mit überwiegend klassischer Einfamilienhausstruktur sowie Ansiedlung eines Gewerbegebietes. Nach einer Stagnation des Wachstums um die Jahrtausendwende war zuletzt eine Wiederbelebung dieser Entwicklung mit erneut steigenden Einwohnerzahlen zu verzeichnen.

Gemeinde Seukendorf

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2002 2011 2016
Einwohner 430 389 411 417 411 413 398 400 412 405 415 426 427 423 416 410 448 410 706 691 748 1007 2103 3158 3067 3144
Häuser[13] 61 65 68 69 69 72 73 87 145 527 902
Quelle [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [16] [24] [16] [25] [16] [26] [16] [16] [16] [27] [28] [29] [30] [31] [31]

Ort Seukendorf

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 297 245 310* 277 288 300 288 512 592 852 1499
Häuser[13] 40 40 48 52 53 66 117 366
Quelle [14] [15] [17] [19] [22] [24] [26] [27] [28] [29] [30]
 
inklusive Kohlersmühle

Der Gemeinderat hat 16 Mitglieder. Hinzu kommt der direkt gewählte Erste Bürgermeister.

Jahr CSU SPD FW* Gesamt
2002 7 4 5 16 Sitze
2008 7 4 5 16 Sitze
2014 7 6 3 16 Sitze
2020[32] 6 5 5 16 Sitze
* 
Freie Wähler Seukendorf-Hiltmannsdorf

Seit 1. Oktober 2022 ist Sebastian Rocholl (SPD) Erster Bürgermeister[33][34], dessen Vorgänger war Werner Tiefel (FW)[35]. Rocholl war zuvor Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Seukendorf und ist somit aktuell in seiner ersten Amtszeit als Erster Bürgermeister.

Der Erste Bürgermeister wird in Seukendorf seit 1998 nicht mehr gleichzeitig mit dem Gemeinderat gewählt, da der damalige Bürgermeister Klaus Weiß während seiner Amtszeit verstarb.[35] Die nächste Bürgermeisterwahl in Seukendorf findet somit 2028 statt.

Wappen und Flagge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wappen
Wappen von Seukendorf
Wappen von Seukendorf
Blasonierung: „Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt in Gold ein zerbrochenes, mit schwarzen Messern besetztes, rotes Rad.“[36]
Wappenbegründung: Das mit Messern besetzte Rad ist das Attribut der heiligen Katharina und weist auf die einst befestigte Kirche in Seukendorf hin, die ihr geweiht ist. Die Vierung von Silber und Schwarz erinnert an die Ortsherrschaft der Burggrafen von Nürnberg und späteren Markgrafen von Brandenburg seit dem 13. Jahrhundert.

Die Gemeinde führt seit 1976 dieses Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß-schwarz.[37]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der historische Ortskern von Seukendorf wurde im Zuge der Ortserneuerung kürzlich behutsam saniert und aufgewertet, ohne den Charakter der alten, typisch mittelfränkischen Bestandstruktur zu entstellen. Die evangelische Dorfkirche St. Katharina entstand im 14. Jahrhundert und wurde in den folgenden Jahrhunderten Stück für Stück erweitert.[8] Sie war wie der Friedhof um die Kirche von Wehrgängen umgeben und beherbergt einen wertvollen Flügelaltar von 1521/22 aus der Schule Albrecht Dürers, der die Namenspatronin St. Katharina sowie den heiligen Petrus und Paulus beherbergt.

Bodendenkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seukendorf unterhält im Hauptort ein Gemeindehaus[38] mit Bürgerbüro, Versammlungssaal und Bücherei sowie einen öffentlichen Kindergarten mit sechs Gruppen, davon drei Kleinkindgruppen. 2020 eröffnete der Neubau eines zweiten Kinderhauses (Krippe und Kindergarten) unter privater Trägerschaft. Für Schulkinder wird eine professionelle Mittagsbetreuung angeboten. Zudem existiert ein Feuerwehrhaus mit integriertem Sitzungs-/Versammlungsraum. Im Neubaugebiet Am Veitsbronner Weg wurde ein Seniorenzentrum errichtet. Der Breitbandausbau garantiert den optimalen Anschluss der Gemeinde an weltweite Datennetze. Seukendorf hat ein Jugendzentrum namens SKYLINE, das ehemals den Namen NIL trug. Diese Einrichtung findet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu den örtlichen Sportanlagen.

Regelmäßige Veranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchweih findet traditionell Ende September auf dem Festplatz am Ortseingang statt. Alljährlich wird mit einem großen Festzug, Festzelt, Fahrgeschäften, kleineren Buden und dem Weinstadl des Skiclubs ausgelassen gefeiert. Sie dauert meist ein Wochenende.

Ende November stimmt der Katharinenmarkt vor der Pfarrkirche und ein Laternenumzug auf die besinnliche Jahreszeit ein.

Durch das Gemeindegebiet verläuft die etwa 800 km lange Bundesstraße 8, die in diesem Abschnitt autobahnähnlich ausgebaut ist. Hierüber ist die Gemeinde eng an die fränkische Metropolregion angebunden. Die Entfernung zum Stadtzentrum Fürth beträgt rund 10 km, Zirndorf ist 12 km, Nürnberg und Erlangen sind ca. 20 km entfernt.

Die Staatsstraße 2409 verläuft zu einer Anschlussstelle der B 8 und weiter nach Cadolzburg (3,3 km südlich). In anderer Richtung wird sie als Kreisstraße FÜ 8 fortgeführt, die nach Siegelsdorf (2,5 km nördlich) verläuft. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur FÜ 2 (2 km westlich) bzw. am Taubenhof vorbei nach Burgfarrnbach zur Kreisstraße FÜs 2 (3,4 km östlich).[3]

Die Gemeinde ist mit mehreren Bushaltestellen in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) integriert. Nächster Bahnhof ist der drei Kilometer nördlich von Seukendorf gelegene Bahnhof Siegelsdorf an der Bahnstrecke Fürth–Würzburg.

Der Flughafen Nürnberg ist 18 km entfernt. Etwa 1,5 km südwestlich des Ortszentrums liegt das Segelfluggelände Fürth-Seckendorf.

Der SV Seukendorf e. V. bietet folgende Sparten an: Fußball, Tischtennis, Badminton, Turnen, Gymnastik, Skigymnastik.[39]

Der Schützenverein Seukendorf e. V. 1980 bietet sowohl für Jugend als auch Erwachsene ein abwechslungsreiches Programm auf den modernen elektronischen 10-m-Schießständen.

Commons: Seukendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. W. Wiesner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 91. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „saigndoʳf“.
  3. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Seukendorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 21. September 2019.
  5. Gemeinde Seukendorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. Gemarkung Seukendorf (093334). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  7. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  8. a b Josef Dettenthaler: St. Katharina Seukendorf (= Schnell Kunstführer. Nr. 1693). Verlag Schnell & Steiner GmbH, München 1988.
  9. Nach W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 208, wurde der Ort ca. 1370 als „Seukendorf“ erwähnt.
  10. H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 172.
  11. H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 233.
  12. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 28 (Digitalisat).
  13. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
  14. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 86 (Digitalisat). Für die Gemeinde Seukendorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Erzleitenmühle (S. 23), Hildmannsdorf (S. 40), Kohlersmühle (S. 49), und Taubenhof (S. 91).
  15. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 69 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 366 Einwohner.
  16. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  17. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1031–1032, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  18. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
  19. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1197, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 64 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
  22. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1127–1128 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 184 (Digitalisat).
  24. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1196 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 184 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1233 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1064 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 782 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 337 (Digitalisat).
  31. a b Seukendorf: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  32. Wahl des Gemeinderats – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Seukendorf – Gesamtergebnis. Abgerufen am 31. März 2020.
  33. Wahl des Ersten Bürgermeisters 10.07.2022 / 24.07.2022 – Gemeinde Seukendorf. Abgerufen am 12. November 2022.
  34. Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden (Stand: 19.10.2022). (xlsx) Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 10. November 2022.
  35. a b Hans Esterl: Stichwahl in Seukendorf: Tiefel macht’s. In: nordbayern.de. Verlag Nürnberger Presse, 24. Juli 2016, abgerufen am 31. März 2020.
  36. Eintrag zum Wappen von Seukendorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  37. Seukendorf. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. Juni 2020.
  38. Gemeindehaus Seukendorf – VR-Rundgang in Seukendorf. Abgerufen am 8. Juni 2024 (deutsch).
  39. Website des SV Seukendorf e. V.