Roland Berger (Unternehmen)

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Roland Berger Holding GmbH & Co. KGaA

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Rechtsform Kapitalgesellschaft (GmbH & Co. KGaA)
Gründung 1967
Sitz München, Deutschland
Leitung Stefan Schaible[1]
(Sprecher)

Marcus Berret
Denis Depoux
Per Breuer
Edeltraud Leibrock
Maria Mikhaylenko
Matthias Rückriegel

Mitarbeiterzahl ca. 2.753[2]
Umsatz ca. 870 Mio. Euro[2]
Branche Unternehmensberatung
Website www.rolandberger.com
Stand: 2022
Logo bis 2015

Roland Berger (von 2001 bis 2015 Roland Berger Strategy Consultants)[3] ist eine internationale Unternehmensberatung mit Hauptsitz in München und befindet sich im Eigentum von rund 230 Partnern.[4][5]

Roland Berger berät Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie öffentliche Institutionen zu Themen wie Führungs- und Geschäftsmodell, Mergers & Acquisitions sowie Private Equity, Restrukturierung, Strategieberatung und beim Management großer Infrastrukturprojekte.[6][7][8]

Gründungsphase

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Von 1962 bis 1967 arbeitete Roland Berger als Unternehmensberater für die Boston Consulting Group.[9] Anschließend machte er sich mit dem Einzelunternehmen „Roland Berger International Marketing Consultants“ selbstständig.[10] Einer der ersten Aufträge bestand in der Entwicklung eines neuen Werbekonzepts für den Reiseveranstalter Touropa.[11][12] Im Laufe der Jahre verlagerte sich das Geschäft des Unternehmens immer stärker von der Marketing- auf die Strategieberatung.[13] Roland Berger etablierte ein bisher aus den Vereinigten Staaten bekanntes Geschäftsmodell erfolgreich in Deutschland.[14][15]

Internationalisierung

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Roland Berger änderte den Namen seines Unternehmens in „Roland Berger & Partner International Management Consultants“.[15] 1969 gründete man eine Niederlassung in Mailand, 1976 in São Paulo.[13] Später kamen Vertretungen in Frankreich, Großbritannien, Japan, Spanien und den Vereinigten Staaten hinzu.[16] Das Unternehmen beteiligte sich an der Gründung mehrerer Konsortien. Außerdem wurde eine Holding als Dachgesellschaft für das Unternehmen eingerichtet.[17]

1980 wurde Roland Berger als erste europäische Unternehmensberatung in die Association of Consulting Management Engineers (ACME) aufgenommen, den ältesten und renommiertesten Branchenverband für Unternehmensberater in den Vereinigten Staaten.[17] Im weiteren Verlauf der 1980er Jahre folgte die Weiterentwicklung zu einer führenden Strategieberatung.[16][17]

In den 1980er Jahren entwickelten Roland Berger und Alfred Herrhausen das Konzept einer Investmentbank europäischer Prägung.[18] Vor diesem Hintergrund erwarb die Deutsche Bank ab 1987 schrittweise eine qualifizierte Mehrheit an Roland Berger.[19][20] Die Deutsche Bank wollte das Beratungsgeschäft zum dritten Standbein neben dem Commercial Banking und Investment Banking ausbauen.[21] Nach der Ermordung Herrhausens durch die Rote Armee Fraktion im Jahr 1989 geriet die Zusammenarbeit jedoch ins Stocken.[22][23]

Nach dem Einstieg der Deutschen Bank konnte Roland Berger seinen Umsatz nahezu verdoppeln,[24] wofür vor allem die Globalisierung der Aktivitäten verantwortlich war.[25] Aufgrund regulatorischer Vorgaben blieb dem Unternehmen jedoch der Zugang zum US-amerikanischen Markt verwehrt, sodass man sich verstärkt nach Osten orientierte.[26] Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs gründete Roland Berger Tochtergesellschaften in Staaten des ehemaligen Ostblocks.[15] Darüber hinaus expandierte das Unternehmen nach Japan, China und Indien.[25][27][28]

Beratung der Treuhandanstalt

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Im Dezember 1989 begann die Unternehmensberatung mit dem Aufbau des Geschäfts in der Deutschen Demokratischen Republik, wo es sich binnen kürzester Zeit zur führenden Unternehmensberatung entwickelte.[29] Neben privaten Aufträgen wurde beispielsweise die Treuhandanstalt bei der Privatisierung und Restrukturierung volkseigener Betriebe beraten. Roland Berger hatte bei der Prüfung der Unternehmenskonzepte eine Schlüsselrolle, weshalb das Unternehmen in der WirtschaftsWoche als „heimlicher Herrscher über die ostdeutsche Wirtschaft“ beschrieben wurde.[30] Im MDR sprach der damalige Berger-Mitarbeiter Tobias Engelhardt von einer Zeltlager-Atmosphäre und der Historiker vom Institut für Zeitgeschichte (IfZ) Dierk Hoffmann ordnete ein, dass „das eben junge Leute waren, die nicht über die entsprechende Berufserfahrung verfügt haben und auch nicht verfügen konnten.“[31] Bereits 1992 erhielt Roland Berger jedoch wesentlich weniger derartige Aufträge. Die ostdeutschen Privatunternehmen waren meist Mittelständler mit weniger Beratungsbedarf.[32]

Transformation zur Partnerschaft

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1998 kam es schließlich zu einer Veränderung der Eigentümerstruktur:[33] Im Rahmen eines Management-Buy-out übernahmen die Partner von Roland Berger die Anteile.[34] Vom Ausstieg des Kreditinstituts versprach sich das Management ein beschleunigtes Wachstum, da Gewinne flexibler investiert werden konnten.[34] Das Unternehmen erhielt einen ungehinderten Zugang zum US-amerikanischen Markt.[35][36] Die Deutsche Bank behielt zunächst eine Minderheitsbeteiligung im einstelligen Prozentbereich, von der sie sich im Jahr 2000 endgültig trennte.[37][38] Roland Berger war danach wieder vollkommen unabhängig.[39]

Abgesagte Fusion

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2001 kündigte Roland Berger seinen Wechsel von der Geschäftsführung in den Aufsichtsrat an.[40][41] 2002 wählten die Partner Burkhard Schwenker zum neuen Chef.[42] Die Personalberatung wurde aufgegeben.[43]

2010 wurde Martin C. Wittig zum neuen Chef von Roland Berger gewählt.[44] Burkhard Schwenker ersetzte Roland Berger als Vorsitzenden des Aufsichtsrats,[45] Roland Berger blieb dem Gremium als Ehrenvorsitzender verbunden.[46]

Der Rückzug von Roland Berger aus dem Aufsichtsrat markierte den Beginn einer neuen Ära für das Unternehmen.[47] 2010 gab man die Fusion mit der Beratungssparte der britischen Beratungsgesellschaft Deloitte bekannt.[48] Das Vorhaben scheiterte am Widerstand der Partner von Roland Berger.[49] Nach Absage der Fusion mit Deloitte führte Roland Berger eine Kapitalerhöhung durch, um den finanziellen Handlungsspielraum der Unternehmensberatung zu vergrößern.[50]

Generationswechsel im Management

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2014 wählten die Partner Charles-Édouard Bouée zum neuen Chief Executive Officer.[51] Mit ihm stand erstmals ein internationaler Partner an der Spitze des Unternehmens.[52] Sein Amtsantritt bedeutete einen Kulturwandel für Roland Berger,[53][54] die gesamte Führungsriege wurde deutlich verjüngt.[55] Zusammen mit seinem Stellvertreter und Leiter des Geschäfts in Zentraleuropa, Stefan Schaible, reformierte man die Organisationsstruktur und die Geschäftsstrategie.[56][57][58]

Diversifikation des Geschäfts

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Seit 2014 leitete das Management einen umfassenden Wandel ein. Traditionelle Kompetenzen im Bereich der Restrukturierungs- und Strategieberatung wurden gestärkt.[8] Hierfür kaufte Roland Berger 2015 die Spezialberatung FMC, die von zwei ehemaligen Roland-Berger-Partnern gegründet worden war.[59] Das Leistungsspektrum wurde erweitert und das Digitalgeschäft vorangetrieben.[60] Außerdem setzte Roland Berger verstärkt auf Kooperationen, etwa mit zahlreichen Start-up-Unternehmen.[61][62] 2015 stellte Roland Berger zudem einen neuen Markenauftritt vor, der die Diversifikation des Geschäfts widerspiegeln sollte. Der im Jahr 2001 eingeführte Zusatz „Strategy Consultants“ wurde aus dem Firmennamen gestrichen.[3]

Gesellschafter und Führung

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Im Dezember 2017 hatte das Unternehmen insgesamt 196 Gesellschafter. Sieben Gesellschafter halten jeweils mehr als 1 % des Stammkapitals. Eine Mehrheit (145 Personen) hat ihren Wohnsitz in der Europäischen Union, wobei nur Deutschland (86) und Frankreich (19) in zweistelliger Zahl vertreten sind.[63]

Die Roland Berger Holding GmbH & Co. KGaA verfügt über mindestens einen und maximal drei Geschäftsführer, die zusammen die Geschäftsführung bilden.[64] Derzeit ist dies Stefan Schaible (Global Managing Director).[65]

Soziales Engagement

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Seit 2008 existiert die Roland Berger Stiftung.[66][67][68] Die Stiftung stellte dem Unternehmen zeitweise Mezzanine-Kapital zur Verfügung und erhielt dafür Zinsen.[69]

2014 gab Roland Berger erstmals Think:act heraus.[70] Zudem werden jedes Jahr zahlreiche Studien und andere Publikationen herausgegeben[71] wie zum Beispiel 2018 zusammen mit der Investmentfirma Asgard und Fabian Westerheide eine Studie zum internationalen KI-Markt.[72]

Die Beratung der öffentlichen Hand sorgte für kontroverse Debatten, insbesondere während der Amtszeit der Bundesregierungen unter Gerhard Schröder: 2003 wurde beispielsweise bekannt, dass Roland Berger mehrere Aufträge des Bundesministeriums der Verteidigung ohne Ausschreibung erhalten hatte.[73][74] Obwohl diese rechtlich nicht zu beanstanden waren, folgte eine Überarbeitung des Vergabeverfahrens.[75] 2004 kritisierte die Opposition im Deutschen Bundestag die Zahlung von Honoraren in Millionenhöhe an Roland Berger durch die Bundesagentur für Arbeit (BA).[76][77] Man prangerte die Erledigung von Kernaufgaben durch Dritte an, während BA-Chef Florian Gerster externen Sachverstand als unerlässlich für die Modernisierung der Behörde betrachtete.[78][79] In der Talkshow Sabine Christiansen warf Christian Wulff 2004 Roland Berger ad personam vor, das Unternehmen habe für die niedersächsischen SPD-Landesregierungen Expertisen geliefert zu exorbitanten Honoraren, vergleichsweise mehr Substanz aufgewiesen hätten Landtagsanträge der Grünen.[80] Roland Berger selbst witterte hier eine politische Kampagne vor allem der CDU, die der Volkswirtschaft schaden werde.[81]

Auch im Bereich der Bauwirtschaft kam es zu Kritik an der Rolle von Roland Berger: 2002 rutschte beispielsweise Philipp Holzmann in die Insolvenz,[82][83] obwohl Roland Berger den Konzern zuvor für im Kern sanierungsfähig gehalten hatte.[84] Roland Berger rechtfertigte sich später, die Empfehlungen der Unternehmensberatung seien nicht beachtet worden.[85] 2005 ging Walter Bau pleite,[86] bei dessen Sanierung ebenfalls Roland Berger hatte helfen sollen. Das Unternehmen erhielt dafür ein Honorar in Millionenhöhe. Der Vorsitzende des Betriebsrats argumentierte, manche Instrumente der Unternehmensberatung seien nicht auf den Baumarkt ausgerichtet oder generell nicht bautauglich gewesen.[87] Allerdings hoben Beobachter hervor, dass erst das von Roland Berger eingeführte Controlling die desolate wirtschaftliche Situation von Walter Bau offengelegt hatte.[88][89]

2006 veröffentlichte der Journalist und Sachbuchautor Thomas Leif ein Buch, in dem er sich auch kritisch mit Unternehmensberatungen auseinandersetzt. In einem Kapitel befasst er sich auch mit Roland Berger.[90]

  • Mariana Mazzucato, Rosie Collington: Die große Consulting-Show. Wie die Beratungsbranche unsere Unternehmen schwächt, den Staat unterwandert und die Wirtschaft vereinnahmt. Campus, Frankfurt am Main 2023, ISBN 978-3-593-51686-8.

Einzelnachweise

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  1. Impressum. In: rolandberger.com. Abgerufen am 4. November 2024.
  2. a b Roland Berger Holding GmbH & Co. KGaA (Hrsg.): Konzernabschluss zum 31.12.2022.
  3. a b Bert Fröndhoff: Roland Bergers Plan „B“. In: handelsblatt.com. 7. September 2015, abgerufen am 18. September 2019.
  4. Axel Höpner, Katrin Terpitz: Roland Berger will unabhängig bleiben. In: Handelsblatt. 22. Juli 2010, S. 3.
  5. Roland Berger sagt „Nein“. In: Medianet. 10. Januar 2014, S. 32.
  6. Axel Höpner, Bert Fröndhoff, Dieter Fockenbrock: Kampf einer Ikone. In: Handelsblatt. 10. März 2014, S. 1.
  7. Christoph Hardt: Roland Berger und seine Kunden im öffentlichen Dienst: Ein Opfer seines Ruhms. In: handelsblatt.com. 11. Februar 2004, abgerufen am 18. September 2019.
  8. a b Axel Höpner, Dieter Fockenbrock: Roland Berger hilft Roland Berger. In: Handelsblatt. 16. Oktober 2014, S. 16.
  9. Carsten Knop: Beraterlegende Roland Berger: Von Bismarck bis Macron. In: faz.net. 17. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2023; abgerufen am 18. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blogs.faz.net
  10. Vom Lieferant zum Berater-Star. In: Bonner General-Anzeiger. 22. November 2002, S. 25.
  11. Inbegriff des Unternehmensberaters. In: Westdeutsche Zeitung. 22. November 2017.
  12. Hans-Jürgen Klesse: TUI wird zum größten Touristikkonzern der Welt. In: wiwo.de. 20. Juli 2014, abgerufen am 18. September 2019.
  13. a b Roland Berger hits major milestone: 50 years in business. In: consultancy.uk. 22. September 2017, abgerufen am 18. September 2019 (englisch).
  14. Hans-Jürgen Jakobs: Die Macht des Konsuls. In: Handelsblatt. 22. November 2017, S. 18 (handelsblatt.com [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  15. a b c „Ich gehe auf die Menschen zu“. In: Bilanz. 24. September 2003 (bilanz.ch [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  16. a b Austrian Presse Agentur: Eine europäische Erfolgsgeschichte: Roland Berger Strategy Consultants feiern 40-jähriges Jubiläum. 20. November 2007.
  17. a b c Rainer Frenkel: Die Reizfigur. In: Die Zeit. 5. Februar 2004.
  18. Friedhelm Schwarz: Die Deutsche Bank: Riese auf tönernen Füssen. Campus-Verlag, ISBN 3-593-37212-6, S. 32.
  19. Die Bank-Berater-Allianz. In: Absatzwirtschaft. 1. September 1987, S. 10.
  20. Deutsche Bank hält an Roland Berger fest. In: Börsen-Zeitung. 3. Juni 1998, S. 12.
  21. Gerhard Kutscher: Besonderer Glücksfall: Deutsche Bank steigt ins Beratungsgeschäft ein. In: Handelsblatt. 10. August 1987, S. 2.
  22. Dietmar Student: Ratgeber in eigener Sache. In: Manager Magazin. 21. Januar 2005, S. 30.
  23. Stefan Kaiser: Deutsche Bank: Aufstieg und Fall einer Größenwahnsinnigen. In: spiegel.de. 1. Oktober 2016, abgerufen am 18. September 2019.
  24. Roland Berger: In drei Jahren Umsatz verdoppelt. Wachsendes Geschäft mit Auslandskunden. In: Handelsblatt. 28. September 1989, S. 17.
  25. a b Roland Berger: „Wir wachsen im Ausland“. In: WirtschaftsWoche. 22. März 1991, S. 60.
  26. Gregor Handler: Konzept zur Entwicklung integrierter Beratung: Integration systemischer Elemente in die klassische Beratung. Springer-Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-8350-0851-9, S. 82.
  27. Roland Berger kooperiert in China. In: Handelsblatt. 25. Oktober 1994, S. 21.
  28. Roland Berger eröffnet Büro in Indien. In: Handelsblatt. 30. Mai 1997, S. 24.
  29. Mathias Müller von Blumencron, Wieland Schmitz: Niemals exklusiv. In: WirtschaftsWoche. 13. September 1991, S. 142.
  30. Mathias Müller von Blumencron: Roland Berger: Der heimliche Herrscher über die ostdeutsche Wirtschaft. In: WirtschaftsWoche. 13. September 1991, S. 139.
  31. MDR.de, abgerufen am 17. Juli 2023
  32. Roland Berger & Partner: Kräftiger Umsatzsprung im laufenden Jahr – Weniger Aufträge der Treuhand. In: Handelsblatt. 10. Dezember 1992, S. 22.
  33. Neue Eigentümerstruktur bei Roland Berger. In: Börsen-Zeitung. 18. Juli 1998, S. 13.
  34. a b Management-Buy-out bei Roland Berger. In: Börsen-Zeitung. 23. Juli 1998, S. 5.
  35. Roland Berger peilt US-Markt an. In: Handelsblatt. 23. Juli 1998, S. 1.
  36. Beate Wilmms: Deutsche Bank trennt sich von Roland Berger. In: Die Tageszeitung. 23. Juli 1998, S. 7.
  37. Deutsche Bank verkauft restliche Roland-Berger-Anteile. In: Handelsblatt. 6. Juni 2000, S. 23.
  38. Deutsche Bank trennt sich von Roland Berger. In: Börsen-Zeitung. 6. Juni 2000, S. 29.
  39. Roland Berger baut Beteiligungen aus. In: Handelsblatt. 12. Juli 2000, S. 16.
  40. Roland Berger mit neuem Namen auf Rekordkurs. In: Börsen-Zeitung. 11. Juli 2001, S. 13.
  41. Walter Hillebrand, Reinhard Kowalewsky: Das Vermächtnis: Nach 35 Jahren als Top-Berater wechselt Gründervater Roland Berger in den Aufsichtsrat. In: Capital. 14. November 2002, S. 36.
  42. Schwenker führt Roland Berger. In: Börsen-Zeitung. 13. Dezember 2002, S. 7.
  43. Harald Ehren, Nicola de Paoli, Jörn Paterak: Roland Berger gibt Personalberatung auf. In: Financial Times Deutschland. 13. April 2004, S. 10.
  44. Tanja Kewes: Roland Berger, der Zweite. In: Handelsblatt. 8. Juni 2010, S. 54.
  45. Kathrin Terpitz: Generationswechsel bei Roland Berger. In: Handelsblatt. 19. Juli 2010, S. 54.
  46. Karl-Heinz Büschemann: Ende einer Legende. In: Tages-Anzeiger. 8. Juni 2010, S. 11.
  47. Karl-Heinz Büschemann: Ende einer Legende. In: Tages-Anzeiger. 8. Juni 2010, S. 11.
  48. Deloitte greift nach Roland Berger. In: Die Presse. 19. November 2010, S. 19.
  49. Fusion von Roland Berger und Deloitte geplatzt. In: Hamburger Abendblatt. 22. November 2010, S. 33.
  50. Sven Clausen: Stockholmer Kollekte. In: Financial Times Deutschland. 29. Juni 2011, S. 6.
  51. Franzose übernimmt bei Roland Berger. In: spiegel.de. 28. Juni 2014, abgerufen am 18. September 2019.
  52. Axel Höpfner, Bert Fröndhoff: Monsieur 100 000 Volt. In: Handelsblatt. 30. Juni 2014, S. 46.
  53. Christoph G. Schmutz: Alles ausser Langeweile. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. Februar 2015, S. 17.
  54. Cornelius Welp: Roland Berger: Der riskante Neustart der Beratungs-Ikone. In: wiwo.de. 17. Februar 2016, abgerufen am 18. September 2019.
  55. Bert Fröndhoff: Roland Berger: Die nächste Generation. In: Handelsblatt. 30. Juni 2015, S. 47.
  56. Cornelius Welp: Neustart aus der Not heraus. In: WirtschaftsWoche. 12. Februar 2016, S. 42.
  57. Neue Leistungen und neues Logo. In: Medianet. 6. November 2015, S. 30.
  58. John Gapper: The strategy consultants in search of a strategy. In: ft.com. 28. August 2013, abgerufen am 18. September 2019 (englisch).
  59. Roland Berger übernimmt Team von Wettbewerber FMC. In: Börsen-Zeitung. 26. Juni 2015, S. 16.
  60. Bert Fröndhoff: Roland Berger baut Digitalgeschäft aus. In: Handelsblatt. 22. Mai 2015, S. 23.
  61. Dietmar Student: Berger verbündet sich mit Samwer-Brüdern. In: manager-magazin.de. 17. Dezember 2014, abgerufen am 18. September 2019.
  62. Niklas Wirminghaus: Roland-Berger-CEO: Warum es zwischen Rocket und Roland Berger doch nicht gepasst hat. In: gruenderszene.de. 26. April 2016, abgerufen am 18. September 2019.
  63. Roland Berger Holding GmbH. In: unternehmensregister.de. Bundesanzeiger Verlag, 27. Dezember 2017, abgerufen am 18. September 2019 (Liste der Gesellschafter).
  64. Roland Berger Holding GmbH. In: unternehmensregister.de. Bundesanzeiger Verlag, 9. August 2016, abgerufen am 18. September 2019 (Satzung).
  65. Aufsichtsrat. Roland Berger, abgerufen am 28. Mai 2023 (englisch).
  66. Kirsten Schiekiera: Verborgene Talente. In: Die Welt. 29. November 2008, S. 31.
  67. Im Dienst der Menschenwürde. In: Der Tagesspiegel. 25. November 2008, S. 11.
  68. Daniel Goffart: Der Ratgeber der Deutschland AG als Sinnsucher. In: Handelsblatt. 26. November 2008, S. 4.
  69. Dietmar Student: Allein in der Fremde. In: Manager Magazin. 17. Dezember 2010, S. 11.
  70. Pierre Schrader: Burda Yukom macht Think Act für Berger. In: Horizont. 9. Dezember 2004, S. 42.
  71. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 18. September 2019.
  72. Alexander Armbruster: Künstliche Intelligenz: Große Gefahr, übertriebene Angst – was denn nun? In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. Februar 2021]).
  73. Berater-Verträge: Struck in der Klemme. In: spiegel.de. 20. Dezember 2003, abgerufen am 18. September 2019.
  74. Die Truppe freihändig beraten. In: Der Tagesspiegel. 20. Dezember 2003, S. 15.
  75. Struck ändert Vergaberichtlinien für Beraterverträge. In: Financial Times Deutschland. 21. Dezember 2003.
  76. Gerster erneut in Kritik. In: Die Tageszeitung. 17. Januar 2004, S. 8.
  77. Alexandra Föderl-Schmid: Arbeitsamt leistet sich Roland Berger. In: Der Standard. 17. Januar 2004, S. 19.
  78. Gerster sieht keinen Grund für Rücktritt. In: Bonner General-Anzeiger. 17. Januar 2004, S. 1.
  79. Gerster verteidigt Verträge mit Roland Berger. In: Financial Times Deutschland. 16. Januar 2004.
  80. Ausgiebig dazu, Jochen Bittner und Elisabeth Niejahr : Die Berater-Republik, Zeit online, 5. Februar 2004
  81. Martin-W. Buchenau, Joachim Hofer, Interview mit Roland Berger: Für Deutschland ist das fatalDer Tagesspiegel, 22. Februar 2004
    Ralf Nöcker, Interview mit Roland Berger: „Eine Kampagne, die der Volkswirtschaft schadet“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. Januar 2004, S. 11 (faz.net [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  82. Holzmann bricht zusammen. In: Handelsblatt. 22. März 2002, S. 1.
  83. Holzmann endgültig pleite. In: Der Standard. 22. März 2002, S. 22.
  84. Jörg Eigendorf: „Der Kern von Holzmann ist sanierungsfähig“. In: Die Welt. 29. November 1999, S. 15 (welt.de [abgerufen am 1. Februar 2018]).
  85. Der Feuerwehrmann. In: Der Tagesspiegel. 19. April 2002, S. 3.
  86. Nicole Huss: Walter Bau bricht zusammen. In: Rheinische Post. 2. Februar 2005.
  87. Kritik an Roland Berger in Fall Walter Bau. In: handelsblatt.com. 4. Februar 2005, abgerufen am 18. September 2019.
  88. Walter Bau wird aufgespalten. In: Der Tagesspiegel. 4. Februar 2005, S. 19.
  89. Wolfgang Zdral: Walter Bau: Das letzte Gefecht. In: Capital. 3. Februar 2005, S. 42.
  90. Thomas Leif: Beraten und verkauft. McKinsey & Co. – der große Bluff der Unternehmensberater. C. Bertelsmann Verlag, München 2006, ISBN 3-570-00925-4.

Koordinaten: 48° 10′ 35″ N, 11° 35′ 33,4″ O