Rampen
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Rampen, auch Ramp, Rampangen, Rampanje, ist ein historisches Gericht aus Rinderinnereien, das im 19. Jahrhundert in Westfalen, Hessen und Niedersachsen, unter dem Namen Rampanien heute noch in Thüringen, bekannt ist.[1] Der Begriff Rampen ist ein Dialektausdruck für Gekröse und Pansen des Rindes, die, zumeist gekocht, mit Gemüse verzehrt wurden.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- rampe, f. – Abschnitt: 2). In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band 14: R–Schiefe – (VIII). S. Hirzel, Leipzig 1893, Sp. 40 (woerterbuchnetz.de).