Racketlon

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Bälle beim Racketlon

Racketlon (oft fälschlicherweise Rackethlon geschrieben) ist eine Turniersportart, die aus den vier Disziplinen Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis besteht. Bei den meisten Turnieren gibt es, je nach Spiel- und Altersklasse, verschiedene Wettbewerbe: Men-Elite, Men-Amateur, Women-Elite, Women-Amateur, Veterans 45, Juniors U16 & Juniors U21. Diese Wettbewerbe gibt es auch bei der Racketlon-Weltmeisterschaft.

Es treten jeweils dieselben Spieler (Einzel oder Doppel) in allen vier Disziplinen gegeneinander an. Für die Einzeldisziplinen Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis gelten grundsätzlich die Regeln der jeweiligen Sportart. Es wird vom kleinsten zum größten Schläger (englisch racket) gespielt, es sei denn, die Infrastruktur der Sportanlage (unterschiedliche Anzahl an verfügbaren Plätzen für die verschiedenen Sportarten) lässt diese Reihenfolge nicht zu. Beim Racketlon gelten bei den Regeln im Vergleich zu den Einzelsportarten folgende Ausnahmen und Erweiterungen:

  • 4 Sätze bis 21 Punkte – Je ein Satz im Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis. Bei 20:20 wird der Satz so lange verlängert, bis zwei Punkte Unterschied bestehen.
  • Running Score – Jeder Punkt zählt, egal welcher Spieler aufschlägt.
  • Der Aufschläger zählt – Der Spieler am Service ist verpflichtet, vor seinem Aufschlag den aktuellen Punktestand auszusprechen (in einer Lautstärke, die der Gegner verstehen kann).
  • Gesamtpunkte zählen – Sieger ist der Spieler, der nach den vier gespielten Sätzen insgesamt am meisten Punkte gesammelt hat. D.h. es kann auch ein Spieler als Sieger vom Platz gehen, wenn er drei Sätze verloren hat. Das Match wird abgebrochen, sobald der Sieger uneinholbar in Führung liegt und die restlichen Punkte keine Bedeutung mehr haben (Ausnahme Gruppenspiele).
  • Gummiarm Entscheidungspunkt – Wenn die Gesamtpunkteanzahl der Spieler nach den vier Sätzen unentschieden ist, wird ein einziger Entscheidungspunkt im Tennis (bzw. der letzten Sportart, falls die Reihenfolge geändert wurde) gespielt. Das Los entscheidet über den Service, im Tennis gibt es keinen zweiten Aufschlag.

Service und Seitenwechsel

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  • Einmal vor dem gesamten Match wird gelost. Der Sieger entscheidet, ob er im Tischtennis und Squash oder im Badminton und Tennis servieren möchte
  • Seitenwechsel bei 11 – Wenn der erste Spieler elf Punkte erreicht hat, werden die Seiten gewechselt (Ausnahme Squash) und eine Pause von 30 Sekunden gemacht. Die Ausnahme ist Squash – ein Spieler darf, wenn der erste Spieler elf Punkte hat, eine Pause verlangen.
  • Zwei Aufschläge – Der Servierer hat immer zwei Aufschläge in Folge. Er beginnt immer von rechts nach links und serviert in der Folge von links nach rechts (Ausnahme Tischtennis). Die Aufschlagregel ist gleich zu der jeweiligen Sportart.
  • Bei 20:20 je ein Aufschlag – Ab 20:20 wechselt der Aufschlag nach jedem Punkt, wobei der Spieler A normal von rechts nach links beginnt, dann der Spieler B von rechts nach links serviert und in der Folge der Spieler A diesmal von links nach rechts serviert usw.

In Anlehnung an Biathlon, Triathlon und Zehnkampf geht es um die interdisziplinäre Verknüpfung der in Europa am meisten verbreiteten Rückschlagsportarten. Potentielle Spieler kommen somit aus allen vier Sportarten. Die Idee des Marathons, dass Spitzensportler neben Hobbysportlern an einem Turnier gemeinsam teilnehmen, wird verfolgt. In Österreich früher bekannt unter Schlägervierkampf, wird Racketlon seit 2003 in Turnierform ausgetragen.

Der Ursprung des Racketlon liegt in Skandinavien. Anfang der 1990er Jahre wurde in Finnland und Schweden parallel begonnen, Racketlon-Wettkämpfe auszutragen. Die heute übliche Reihenfolge Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis wurde gewählt, weil es mit dem kleinsten Schläger beginnt und dem größten aufhört. Auch bei der Zählweise gab es unterschiedliche Ansätze, das jetzt übliche System bis 21 Punkte in jeder Sportart und „jeder Punkt zählt“ hat sich letztendlich durchgesetzt.

Auf internationaler Ebene ist Racketlon durch die Fédération Internationale de Racketlon (FIR) vertreten. FIR-Präsident ist seit 2019 Duncan Stahl.

World Tour 2013

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Nr. Art Titel Wo Wann
1. IWT Vienna Classics OsterreichÖsterreich Wien 01.–03.02.2013
2. IWT Swedish Open SchwedenSchweden Göteborg 22.–24.02.2013
3. SWT Canadian Open Kanada Toronto 08.–10.03.2013
4. IWT Czech Open Tschechien Prag 12.–14.04.2013
5. IWT Hungarian Open Ungarn Budapest 04.–05.05.2013
6. CH Israel Open Israel Ramat Gan 18.–19.05.2013
7. CH Konex Open Slowenien Ljubljana 25.05.2013
8. SWT King of Rackets Belgien Oudenaarde 31.05.–02.06.2013
9. SWT Bulgarian International Championships Bulgarien Sofia 28.–30.06.2013
10. CH World Sports Festival OsterreichÖsterreich Wien 06.07.2013
11. WC World Championships Doubles/Teams NiederlandeNiederlande Alphen aan den Rijn 11.–14.07.2013
12. IWT German Open Deutschland Nussloch 26.–28.07.2013
13. CH British Open Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester 24.–25.08.2013
14. CH South African Racketlon Championship Sudafrika Kapstadt 25.08.2013
15. SWT Novomatic Austrian Open OsterreichÖsterreich Wiener Neudorf 06.–08.09.2013
16. IWT Alternate Open & Champions League Deutschland Linden 20.–22.09.2013
17. IWT Finnish Open Finnland Kauniainen 04.–06.10.2013
18. IWT English Open Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 25.–27.10.2013
19. WC 13th FIR Singles World Championships Schweiz Zürich 22.–24.11.2013

World Tour 2012

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Nr. Art Titel Wo Wann
1. IWT Vienna Classics OsterreichÖsterreich Wien 10.–12.02.2012
2. IWT Czech Open Tschechien Prag 13.–15.04.2012
3. IWT Hungarian Open Ungarn Pécs 04.–06.05.2012
4. IWT Italian Open ItalienItalien Mailand 18.–20.05.2012
5. SWT King of Rackets Belgien Oudenaarde 01.–03.06.2012
6. IWT Racketlon Allergan Kanada Granby 15.–17.06.2012
7. SWT Swiss Open Schweiz Zürich 22.–24.06.2012
8. WC Doubles/Teams World Champs Bulgarien Sofia 12.–15.07.2012
9. IWT German Open Deutschland Heidelberg 27.–29.07.2012
10. IWT Dutch Open NiederlandeNiederlande Rotterdam 17.–19.08.2012
11. SWT NOVOMATIC Austrian Open OsterreichÖsterreich Wiener Neudorf 07.–09.09.2012
12. IWT ALTERNATE Open Deutschland Linden 21.–23.09.2012
13. IWT Finnish Open Finnland Kauniainen 05.–07.10.2012
14. IWT English Open/CL Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 26.–28.10.2012
15. WC Singles World Champs SchwedenSchweden Stockholm 29.11.–02.12.2012

World Tour 2011

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Nr. Art Titel Wo Wann
1. SWT Swedish Open SchwedenSchweden Malmö 24.–26.02.2011
2. IWT Czech Open Tschechien Prag 14.–16.04.2011
3. WC World Championships Doubles/Teams ItalienItalien Mailand 28.–30.04.2011
4. SWT King of Rackets Belgien Oudenaarde 02.–04.06.2011
5. IWT Canada Allergan Open Kanada Granby 16.–18.06.2011
6. CH World Sports Festival OsterreichÖsterreich Wien 23.–24.06.2011
7. SWT Swiss Open Schweiz Zürich 23.–25.06.2011
8. IWT Dunlop Dutch Open NiederlandeNiederlande Rotterdam 15.–16.07.2011
9. IWT Bulgarian International Championships Bulgarien Sofia 21.–23.07.2011
10. IWT German Open Deutschland Nussloch 28.–30.07.2011
11. IWT Planancy English Open Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 18.–20.08.2011
12. CH Nieuwe Sloot Challenger NiederlandeNiederlande Alphen aan den Rijn 02.–04.09.2011
13. IWT Alternate Open Deutschland Linden 29.09.–01.10.2011
14. IWT Hungarian Open & Champions League Ungarn Győr 20.–22.10.2011
15. CH Gothenburg 10 Year Celebrations SchwedenSchweden Göteborg 03.–05.11.2011
16. CH British Open Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Croydon 05.11.2011
17. WC Novomatic Singles World Championships OsterreichÖsterreich Wiener Neudorf 23.–26.11.2011

World Tour 2010

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Nr. Art Titel Wo Wann
1. SWT Swedish Open SchwedenSchweden Malmö 25.–27.02.2010
2. IWT Czech Open Tschechien Prag 25.–27.03.2010
3. IWT Italian Open ItalienItalien Basiglio 22.–24.04.2010
4. IWT Vienna Classics & 24 Autohöfe Champions League OsterreichÖsterreich Wien 20.–22.05.2010
5. SWT Win for Life King of Rackets Belgien Oudenaarde 03.–05.06.2010
06. IWT Championnat International de Racketlon Allergan Kanada Granby 17.–19.06.2010
7. WC Swiss Open & World Championships Doubles Schweiz Zürich 24.–26.06.2010
8. SWT Dutch Open NiederlandeNiederlande Rotterdam 09.–10.07.2010
9. IWT Welsh Open Wales Cardiff 23.07.2010
10. IWT German Open Deutschland Nussloch 29.–31.07.2010
11. IWT Palanancy English Open Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 19.–21.08.2010
12. WC Austrian Open & World Championships Teams OsterreichÖsterreich Wiener Neudorf 02.–04.09.2010
13. IWT Scottish Open Schottland Edinburgh 23.–25.09.2010
14. IWT Finnish Open Finnland Kauniainen 07.–09.10.2010
15. CH International Raiffeisen Challenger OsterreichÖsterreich Wilfersdorf 15.–16.10.2010
16. IWT International Bavarian Racketlon Open Deutschland Fürth 12.–13.11.2010
17. WC Dunlop Singles World Championships NiederlandeNiederlande Zoetermeer 24.–26.11.2010

World Tour 2009

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  1. Swedish Open, Malmö 16.–18. Januar 2009
  2. Hungarian Open, Pécs 20.–22. Februar 2009
  3. Canadian Open, Toronto 13.–15. März 2009
  4. Czech Open, Prag, 2.–5. April 2009 (Doppel-WM)
  5. Belgian Open, Oudenaarde, 5.–7. Juni 2009
  6. Swiss Open, Zürich, 27.–29. Juni 2009
  7. Dutch Open, Eindhoven, 24.–26. Juli 2009
  8. English Open, London, 21.–23. August 2009
  9. Austrian Open, Wien, 4.–6. September 2009
  10. Scottish Open, Edinburgh, 25.–27. September 2009
  11. Finnish Open, Kauniainen, 9.–11. Oktober 2009
  12. Weltmeisterschaften, Löhne, 19.–22. November 2009

World Tour 2008

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2008 gab es zwölf offizielle „World Tour Events“ in zwölf Ländern. Im Vergleich zum Vorjahr kam die Swiss Open hinzu.

  1. Hungarian Open (Budapest)
  2. Canadian Open (Toronto)
  3. Czech Open (Prag)
  4. King of Rackets (Oudenaarde)
  5. Finnish Open (Espoo)
  6. Dutch Open (Rotterdam)
  7. English Open Doubles WC (London)
  8. Austrian Open(Wien)
  9. Swiss Open (Zürich)
  10. Scottish Open (Edinburgh)
  11. Gothenburg Open (Schweden)
  12. World Champs (Fürth)

World Tour 2007

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2007 gab es elf offizielle „World Tour Events“ in elf Ländern, von denen vier als „Super World Tour“ Events und sieben als „World Tour“ Events ausgetragen wurden. Zusätzlich gab es erstmals sieben „Challenger Events“. Der Höhepunkt fand kurz nach Weihnachten in Rotterdam statt, wo die Weltmeisterschaft ausgetragen wurde.

Super World Tour Events

  • Swedish Open, Stockholm
  • Canadian Open, Toronto
  • King of Rackets, Oudenaarde
  • World Championships, Rotterdam

World Tour Events

  • Hungarian Open, Budapest
  • Czech Open, Prag
  • Finnish Open, Espoo
  • German Open, Rüsselsheim
  • English Open, London
  • Scottish Open, Edinburgh
  • Austrian Open, Wien

Challenger Events

  • Easter Nationalteam Challenger, Salzburg
  • Multisport Open Racketlon Championships, Montreal
  • VITIS Swiss Open, Zürich
  • Portugal Open, Tomar
  • The Pacific Rim Open, Victoria, Kanada
  • Gothenburg Open, Göteborg
  • Wilson Bavarian Open, Fürth

Der Schweizer Racketlon Verband (Swiss Racketlon Federation) wurde im Oktober 2007 in Zug gegründet. Das Jahr 2008 war somit das Premierenjahr für die neue Federation. Die SRF (Swiss Racketlon Federation) hat im 2008 insgesamt 6 „Wilson Racketlon Night Tour“ Turniere organisiert. Im September 2008 wurde das internationale „Swiss Open“ in Schlieren mit Spieler aus aller Welt durchgeführt. Im Jahr 2009 fand eine Turnierserie von über 10 Turnieren statt. 2010 wurde die Wilson Racketlon Night Tour auf 12 Turniere ausgeweitet und zudem das erste Mal eine Nationalliga eingeführt. Zurzeit zählt die Swiss Racketlon Federation über 600 Mitglieder. Im Vorstand des SRF sind Karim Hanna (Präsident), Amir Hanna (Finanzen Spielleiter), Marc Duckeck (Marketing), Nicole Eisler (Webmaster), Nico Hobi (Swiss Open) und Bernie Schöller (Swiss Open) tätig.

Der Österreichische Verband nennt sich RFA (Racketlon Federation Austria). In Österreich gibt es derzeit 30 Vereine aus allen 9 Bundesländern (7 in Niederösterreich, 5 in Wien, 5 in Oberösterreich, 4 in der Steiermark, 3 in Tirol, 2 im Burgenland sowie jeweils einen in Salzburg, Vorarlberg und Kärnten). Auch der überhaupt erste Racketlonverein der ganzen Welt kommt aus Österreich. Es ist die Union Racketlon Klosterneuburg. Jedes Jahr wird auch eine Bundesliga ausgetragen, in der der derzeit beste österreichische Verein ermittelt wird. Neben Christoph Krenn war auch Lukas Windischberger lange Zeit an der Spitze der Herreneinzelweltrangliste. Christine Seehofer ist dies bis dato (05/2020) immer noch.

Einer der Protagonisten des Racketlon-Sportes in Österreich ist Marcel Weigl, der den Sport 2003 nach einem Auslandssemester in Stockholm nach Österreich brachte. Mittlerweile ist der Klosterneuburger nicht nur Präsident der Racketlon Federation Austria (RFA), sondern auch Präsident der European Racketlon Union(ERU).

Der Deutsche Racketlon Verband e.V. (DRaV) wurde am 24. Januar 2008 beim Amtsgericht Fürth im Vereinsregister Nr. VR 200234 eingetragen und gegründet, nachdem etwa 150 deutsche Spieler auf der internationalen Racketlon-Tour spielten. Damit bekam der Racketlon-Sport in Deutschland ein organisatorisches Fundament für das weitere Wachstum.

Der Deutsche Racketlon Verband e. V. hat die Ziele:

  1. Förderung des Racketlon-Sports in Deutschland
  2. Vertretung Deutschlands im Internationalen Verband
  3. Strukturierte Organisation der deutschen Spieler in einem professionellen Verband
  4. Aufbau von Landesverbänden
  5. Unterstützung bei der Gründung von Vereinen
  6. Turniere in Deutschland durch- und ausführen
  7. Nachwuchsförderung in Deutschland
  8. Planung, Organisation und Durchführung der WM 2008 in Deutschland

Im Vorstand des DRaV sind (Stand Juni 2016): Thorsten Deck (1. Vorsitzender), Michael Eubel (Finanzen und Repräsentant bei der FIR), Alexander Köpf (Sportwart).

Die Wettkämpfe der Deutschen Racketlon Liga werden seit 2009 jährlich jeweils an 2 Spielwochenenden pro Jahr ausgetragen. 2015 waren daran 36 Teams in 4 Liga-Klassen (1. bis 4. Bundesliga) beteiligt. Für die Saison 2024 haben sich in der Bundesliga 23 Teams aus 11 Vereinen angemeldet[1]. Jedes Team besteht aus 3 Herren sowie einer Dame.

Des Weiteren gibt es jährliche Racketlon-Meisterschaften im Einzel und im Doppel.

Liste der deutschen Meister

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  • 2009: Alex Köpf, Silke Altmann
  • 2010: Alex Czerny, Jutta Schaub
  • 2011: Thorsten Deck, Nathalie Zeoli
  • 2012: Markus Zeoli, Nathalie Zeoli
  • 2013: –
  • 2014: Thosten Deck, Silke Altmann
  • 2015: Benjamin Rösner, Amke Fischer
  • 2016: Elmar Schaub, Nathalie Vogel (ehem. Zeoli)[2]
  • 2017: Elmar Schaub, Amke Fischer (kampflos)[3]
  • 2018: Elmar Schaub, Heike Voigt[4]
  • 2019: Elmar Schaub, –[5]
  • 2023: Simon Vaclahovsky, –[6]

Turnierserien in Österreich

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Babolat Austrian Tour

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Die Babolat Austrian Tour ist eine Turnierserie in Österreich, die aus neun Turnieren besteht. Dabei findet in jedem der neun Bundesländern genau ein Turnier statt. Bei jedem Turnier werden verschiedene Bewerbe (Herren-Elite, Herren-Amateure, Herren-Beginner, Damen, Jugend U13 m/w, Jugend U16 m/w, Jugend U21 m/w) ausgetragen.

Wilson Winter Tour

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Die Wilson Winter Tour ist eine Turnierserie in Wien und Niederösterreich die in mehreren Events mit einer Punktewertung ausgetragen wird. Anschließend spielen die Punktebesten im Masters um ein Wilson-Schlägerset.

Head Series ist eine von Head gesponserte Turnierserie, die sich auf Wien und Umgebung ausbreitet.

Landesmeisterschaften

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Die Landesmeisterschaften werden einmal pro Jahr in jedem der 9 Bundesländer Österreichs ausgetragen. Dabei wird in verschiedenen Bewerben der jeweilige Landesmeister ermittelt.

Staatsmeisterschaften

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Die Staatsmeisterschaften finden jährlich statt. Jedoch werden die österreichischen Jugend- und Seniorenmeisterschaften (Senioren 35, Senioren 45, Senioren 50, Senioren 55, Seniorinnen 35, sowie weibliche und männliche Jugend U13, U16 und U21) getrennt von den Staatsmeisterschaften der allgemeinen Klasse (Damen und Herren) ausgetragen.

Babolat Wintercup

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Der Babolat Wintercup ist 2011/12 erstmals über die Bühne gegangen und ist ein Sonntags-Bewerb für Mannschaften mit 4 Spielern (Herren und Damen gemischt). Dabei werden 4 Einzel und 2 Doppel bis jeweils 21 Punkte an einem Spieltag gegen einen Gegner gespielt. Am Ende werden alle Punkte zusammengezählt und so der Sieger ermittelt. Jede Person ist für eine Teilnahme beim Babolat-Racketlon Wintercup spielberechtigt. Ein Turnier wird in Wimpassing bei Ternitz (NÖ), das andere in Linz (OÖ) gespielt, wobei sich die beiden Sieger im Frühjahr 2012 im großen Finale den Österreich-Titel ausspielen.

  • racketlon.net – Federation Internationale de Racketlon (Internationaler Racketlon Verband)
  • [1] – Weltrangliste und internationale Turniere
  • racketlon.de – Deutscher Racketlon Verband
  • racketlon.at – Racketlon Federation Austria
  • racketlon.ch – Swiss Racketlon Federation
  • racketlon.com – erste Racketlon Seite, gestartet 2001. Ab 2007 wurde diese schrittweise von den entstehenden nationalen Seiten bzw. von der FIR-Seite abgelöst. Die Seite dient aber noch als Rückblick auf Ergebnisse (bis 2009).
  • sportduell.com – Deutsche Racketlon Rangliste und deutsche Eintagesturniere

Einzelnachweise

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  1. Deutscher Racketlon-Verband: Vereine. Abgerufen am 17. April 2024.
  2. DRM 2016
  3. Sportduell Turnier: Deutsche Racketlonmeisterschaft 2017 - Sportduell.com. Abgerufen am 3. August 2017.
  4. Sportduell Turnier: Deutsche Racketlonmeisterschaft 2018 - Sportduell.com. Abgerufen am 28. Januar 2020.
  5. Sportduell Turnier: Deutsche Racketlonmeisterschaft 2019 - Sportduell.com. Abgerufen am 28. Januar 2020.
  6. Sportduell Turnier: Deutsche Racketlonmeisterschaft 2023 - Sportduell.com. Abgerufen am 28. Januar 2020.