ProZ.com
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
ProZ.com | |
Redaktion | Henry Dotterer |
---|---|
Benutzer | 848.000 (Januar 2017)[1] |
Online | 1999[1] |
http://www.proz.com/ |
ProZ.com ist eine internationale Plattform für Übersetzer und Dolmetscher.
ProZ.com wurde 1999 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Syracuse (New York) sowie zwei weiteren Büros in La Plata (Argentinien) und in Charkiw (Ukraine).[1]
Inhalte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ProZ.com stellt seinen Mitgliedern verschiedene Funktionen und Inhalte zur Verfügung. Dazu zählen neben einem Agentur- und Mitgliederverzeichnis sowie einer Auftragsbörse auch die Terminologie-Funktion KudoZ, deren Ergebnisse allerdings kritisch betrachtet werden.[2][3]
Die Plattform findet auch in Fachpublikationen und Fachforen Beachtung.[4][5]
ProZ.com unterstützt Übersetzer ohne Grenzen.[6]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- „Proz“, in: ADÜ Nord (Hrsg.): Grünes Licht – Ein Ratgeber zur Existenzgründung für Übersetzer und Dolmetscher: Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe Berufseinstieg. Eigenverlag 2006, S. 169–170.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tess Whitty: Marketing services for translators through Proz.com. In: marketingtipsfortranslators.com. 21. Dezember 2015, abgerufen am 20. Januar 2017 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c About. In: proz.com. Abgerufen am 20. Januar 2017 (englisch).
- ↑ Carsten Sinner, „Indem ich übersetze, übernehme ich Verantwortung“, in: Anne-Kathrin D. Ende, Annette Weilandt, Alles hängt mit allem zusammen. Translatologische Interdependenzen. Festschrift für Peter A. Schmitt, Berlin 2013, S. 251–282.
- ↑ Jeremy Munday: Evaluation in Translation: Critical Points of Translator Decision-making. London 2012, S. 92–97.
- ↑ Jutta Witzel, „Erfahrungen mit der Übersetzer-Community ProZ.com: Beobachten, wie die Branche tickt“, in MDÜ 1/2008.
- ↑ Umgang mit Proz.com ( vom 20. Januar 2017 im Internet Archive) auf tw-h.de.
- ↑ Mark Tran: Translators fight the fatal effects of the language gap. In: Guardian. 16. Mai 2012, abgerufen am 20. Januar 2017.