Petrissa Solja

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Petrissa Solja
Petrissa Solja
Petrissa Solja (2016)
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtsdatum: 11. März 1994
Geburtsort: Kandel
Spielhand: Linkshänderin
Aktueller Weltranglistenplatz: 45[1]
Bester Weltranglistenplatz: 13 (März, Apr., Jun. 2016, März 2017)
Bester nationaler Ranglistenplatz: 1 (1. März 2019)
Vereine als Aktive(r):
????–???? Deutschland TTC Büchelberg
????–2007 Deutschland BTTF Zweibrücken
2007–2012 Deutschland TTSV Saarlouis-Fraulautern
2012–2014 OsterreichÖsterreich Linz AG Froschberg
2014–2018 Deutschland ttc berlin eastside
2018–2022 Deutschland TSV Langstadt 1909

Petrissa Solja (* 11. März 1994 in Kandel) ist eine ehemalige deutsche Tischtennisspielerin. Mit der Nationalmannschaft bestritt sie 51 Länderspiele. Im Einzel wurde sie 2021 Europameisterin und holte 2015 Bronze beim World Cup, im Doppel gewann sie 2013 mit Sabine Winter und 2021 mit Shan Xiaona den Titel bei der Europameisterschaft. Im Mixed holte sie mit Fang Bo und Patrick Franziska 2017 bzw. 2019 WM-Bronze, im Team 2016 Olympiasilber. Ende 2022 beendete sie ihre Karriere.

Petrissa Solja begann beim TTC Büchelberg mit dem Tischtennissport. Über den BTTF Zweibrücken kam sie 2007 zum TTSV Fraulautern.[2] Bereits in ihrer Jugend erzielte Petrissa Solja nationale und internationale Erfolge. Von 2006 bis 2009 gewann sie die Deutsche Schülermeisterschaft im Einzel und – mit Ausnahme von 2006 – auch im Doppel. Von 2008 bis 2012 wurde sie Deutsche Jugendmeisterin im Einzel, zudem 2012 im Doppel mit Theresa Kraft.[3]

2008 wurde sie Europameisterin der Schüler im Einzel und mit Nadine Sillus im Doppel.[4] Den Titel im Einzel verteidigte sie 2009; 2011 und 2012 wurde sie Zweite. 2011 holte sie den Titel im Doppel mit der Rumänin Bernadette Szőcs.[5] Bei den Jugendweltmeisterschaften kam sie 2011 auf Platz fünf und 2012 auf Platz drei.

2009 wurde Petrissa Solja für die Europameisterschaft nominiert. Hier kam sie am 13. September zu ihrem ersten Länderspieleinsatz. Im Spiel gegen die Niederlande unterlag sie Elena Timina.[6] 2010 erreichte sie zum ersten Mal einen Platz unter den besten 100 der Weltrangliste.

Solja spielte bis 2012 mit der Damenmannschaft des Vereins TTSV Fraulautern in der Bundesliga und wechselte dann nach Österreich zur ASKÖ Linz Froschberg,[7] mit der sie 2013 die Champions League gewann.[8] 2014 kehrte sie in die deutsche Bundesliga zurück und schloss sich dem ttc berlin eastside an.[9]

2012 wurde sie zur besten deutschen Nachwuchsspielerin sowie zur Spielerin des Jahres gewählt.[10] 2013 gewann sie die deutsche Meisterschaft und die German Open im Doppel mit Sabine Winter. Mit ihr wurde sie im selben Jahr auch Europameisterin. Im Finale besiegten sie mit Zhenqi Barthel/Shan Xiaona ein weiteres deutsches Duo mit 4:2. Zum Titelgewinn der deutschen Mannschaft trug sie mit einem gewonnenen Spiel im Halbfinale gegen Tschechien bei. Bei den deutschen Titelkämpfen 2014 unterlag sie mit Sabine Winter im Doppelfinale dem Duo Shan Xiaona/Kristin Silbereisen, 2015 gewann sie sowohl im Einzel als auch, erneut mit Winter, im Doppel.

Bei der Europameisterschaft 2014 gewann sie mit dem deutschen Team den Titel und siegte dabei in allen ihren fünf Partien. Im selben Jahr nahm sie erstmals am World Cup teil und erreichte das Achtelfinale. Im Doppel mit Shan Xiaona qualifizierte sie sich auch zum ersten Mal für die Grand Finals, bei denen die beiden in der ersten Runde im Entscheidungssatz unterlagen und Solja im U-21-Wettbewerb das Halbfinale erreichte.[11] Im Februar 2015 unterlag sie beim europäischen Ranglistenturnier Europe TOP-16 im Finale Liu Jia aus Österreich.[12] Bei den Europaspielen 2015 holte sie Mannschaftsgold, zusammen mit Han Ying und Shan Xiaona, ein Erfolg, den das Team bei der Europameisterschaft im selben Jahr wiederholte. Bei ihrer zweiten World-Cup-Teilnahme konnte sie unter anderem die Weltranglistensechste Feng Tianwei und Ai Fukuhara, die Nummer 4, besiegen und gewann schließlich die Bronzemedaille. Im Doppel gewannen Solja und Shan die German[13] und Austrian Open,[14] unterlagen Ende des Jahres bei den Grand Finals aber wieder in der ersten Runde.[15]

Verlauf der Position in der Weltrangliste

2016 erreichte Solja bei der Weltmeisterschaft mit der Mannschaft das Viertelfinale und erspielte sich dabei eine 5:2-Bilanz, mit Siegen unter anderem gegen Ai Fukuhara (Nummer 4 der Weltrangliste), Kasumi Ishikawa (Nr. 5) und Yang Ha-eun (Nr. 11). Im März erreichte sie in der Weltrangliste mit Platz 13 eine neue Rekordmarke. Bei den Olympischen Spielen 2016 schied sie im Einzel nach ihrem ersten Spiel in der Runde der letzten 32 aus. Mit der Mannschaft gewann sie die Silbermedaille nach einem 3:2-Sieg gegen Japan im Halbfinale und einer 0:3-Niederlage im Finale gegen das chinesische Team.[16] Im selben Jahr wurde sie zusammen mit Shan Xiaona Vizeeuropameisterin im Doppel. Im Einzel schied sie im Viertelfinale gegen die Portugiesin Fu Yu aus. Im Doppelwettbewerb der Grand Finals wurde erneut die erste Partie verloren.[17] Durch ihren zweiten Platz beim Europe Top 16 2017, bei dem sie im Finale, wie schon im EM-Viertelfinale 2015, gegen Li Jie verletzt aufgeben musste, sicherte Solja sich erneut einen Startplatz beim World Cup. Bei der Weltmeisterschaft 2017 in Düsseldorf erreichte sie mit ihrem chinesischen Partner Fang Bo das Halbfinale, womit sie die Bronzemedaille gewann. Dort unterlagen sie den späteren Weltmeistern Maharu Yoshimura/Kasumi Ishikawa aus Japan.[18] Im Einzel schied sie frühzeitig gegen die Ungarin Szandra Pergel aus, im Doppel kam sie mit Sabine Winter ins Achtelfinale. Bei den Czech Open im August verletzte sie sich erneut[19], sodass sie nicht an der Team-EM und am World Cup teilnehmen konnte. Ab Herbst legte sie dann eine mehrmonatige Pause ein, da sie sich „körperlich und mental erschöpft“ fühlte.[20]

Anfang 2018 trat sie wieder bei internationalen Turnieren an, spielte aber nicht wieder für ihren Verein ttc berlin eastside.[21] Im gemischten Doppel mit Patrick Franziska erreichte sie das EM-Halbfinale 2018. Zur Saison 2018/19 wechselte sie zum Bundesliga-Aufsteiger TSV Langstadt.[22] Beim Europe Top 16 Cup 2019 schlug sie Europameisterin Li Qian und die an Position 1, 2 und 3 gesetzten Spielerinnen Elizabeta Samara, Sofia Polcanova und Bernadette Szőcs und gewann so die Goldmedaille.[23] Zusammen mit Patrick Franziska holte sie wenige Monate später Bronze bei der Weltmeisterschaft.[24] Im Viertelfinale der Europaspiele unterlag sie Fu Yu, dafür gewann sie Gold mit Patrick Franziska sowie mit der Mannschaft.[25] Bei der im selben Jahr stattfindenden Team-EM schied Deutschland dann aber überraschend im Viertelfinale gegen Portugal aus.[26] Im November 2019 kletterte sie in der ITTF-Weltrangliste auf Platz 15 und wurde damit erstmals die bestplatzierte Europäerin.[27] 2020 gewann sie zum zweiten Mal das Europe Top 16.[28]

Bei den Europameisterschaften 2021 gewann Solja sowohl im Einzel als auch im Doppel mit Shan Xiaona den Titel.[29] Bei den Olympischen Spielen schied sie mit Patrick Franziska im Mixed-Viertelfinale gegen das spätere Siegerduo Jun Mizutani/Mima Itō aus, nachdem sie sieben Matchbälle vergeben hatten.[30] Mit der Mannschaft belegte sie den vierten Platz.[31] Die Team-EM 2021 und die Individual-EM 2022 musste sie jeweils absagen (Krankheit bzw. Bandscheibenverletzung).[32][33]

Im Dezember 2022 beendete sie im Alter von 28 Jahren ihre Karriere.[34]

Familie und Privates

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petrissa Soljas Mutter Dagmar Solja-Andruszko (* 1955) spielte in den 1980er Jahren mit dem ATSV Saarbrücken in der Bundesliga,[35] Vater Pavel Solja, gebürtiger Tschechoslowake,[36] hat mehrmals die Pfalzmeisterschaft gewonnen[37] und Schwester Amelie (* 1990) ist ebenfalls Nationalspielerin, seit 2010 für Österreich spielend. Die andere Schwester Susanne (* 1986) erzielte ebenfalls Erfolge im Schülerinnenbereich und spielte ab 2004 in der 2. Bundesliga.[38]

Vor den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro ließ Solja sich gemeinsam mit der Schwimmerin Isabelle Härle, der Ruderin Julia Lier, der Radsportlerin Nadja Pries und der aus Verletzungsgründen nicht in Rio startenden Stabhochspringerin Katharina Bauer für die deutsche Ausgabe des Playboy fotografieren.[39]

Turnierergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[40]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
GER Europe Top 16 2020 Montreux SUI Gold
GER Europe Top 16 2019 Montreux SUI Gold
GER Europe Top 16 2018 Montreux SUI letzte 16
GER Europe Top 16 2017 Montreux SUI Silber
GER Europe Top 16 2015 Baku AZE Silber
GER Europe Top 12 2014 Lausanne SUI 4. Platz
GER Europameisterschaft 2020 Warschau POL Gold Gold Viertelfinale
GER Europameisterschaft 2019 Nantes FRA Viertelfinale
GER Europameisterschaft 2018 Alicante ESP Viertelfinale Viertelfinale Halbfinale
GER Europameisterschaft 2016 Budapest HUN Viertelfinale Silber
GER Europameisterschaft 2015 Jekaterinburg RUS Viertelfinale Viertelfinale Gold
GER Europameisterschaft 2014 Lissabon POR Gold
GER Europameisterschaft 2013 Schwechat AUT letzte 32 Gold Gold
GER Europameisterschaft 2012 Herning DEN letzte 16
GER Europameisterschaft 2009 Stuttgart GER letzte 128 letzte 64 5. Platz
GER Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 2011 Kazan RUS Silber Gold
GER Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 2009 Prag CZE Gold Silber Gold
GER Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 2008 Terni ITA Gold Gold
GER Europaspiele 2019 Minsk BLR Viertelfinale Gold Gold
GER Europaspiele 2015 Baku AZE Viertelfinale Gold
GER Olympische Spiele 2021 Tokio JPN letzte 32 Viertelfinale 4. Platz
GER Olympische Spiele 2016 Rio de Janeiro BRA letzte 32 Silber
GER ITTF World Tour 2020 Budapest HUN letzte 32 Silber
GER ITTF World Tour 2020 Magdeburg GER letzte 16 Halbfinale Halbfinale
GER ITTF World Tour 2017 Incheon KOR letzte 32 Gold
GER ITTF World Tour 2016 Doha QAT Viertelfinale Viertelfinale
GER ITTF World Tour 2016 Berlin GER letzte 16 Viertelfinale
GER ITTF World Tour 2016 Budapest HUN letzte 64 Halbfinale
GER ITTF World Tour 2015 Wels AUT letzte 16 Gold
GER ITTF World Tour 2015 Bremen GER Silber Gold
GER ITTF World Tour 2015 Budapest HUN Viertelfinale Viertelfinale
GER ITTF World Tour 2014 Ekaterinburg RUS letzte 16 letzte 16
GER ITTF World Tour 2014 Olmütz CZE letzte 16 letzte 16
GER ITTF World Tour 2014 Incheon City KOR Viertelfinale
GER ITTF World Tour 2014 Magdeburg GER letzte 64 Viertelfinale
GER ITTF World Tour 2014 Doha QAT letzte 16 Halbfinale
GER ITTF World Tour 2014 Kuwait City KUW letzte 64 letzte 32
GER ITTF World Tour 2013 Berlin GER letzte 64 Halbfinale
GER ITTF World Tour 2013 Spala POL letzte 32 letzte 16
GER ITTF World Tour 2013 Olmütz CZE letzte 16 Halbfinale
GER ITTF World Tour 2013 Las Vegas USA Viertelfinale
GER ITTF World Tour 2013 Incheon City KOR letzte 32 letzte 16
GER ITTF World Tour 2013 Doha QAT letzte 32
GER ITTF World Tour 2013 Kuwait City KUW letzte 32
GER ITTF World Tour 2013 Wels AUT letzte 64 letzte 16
GER ITTF World Tour 2012 Poznań POL letzte 32 Viertelfinale
GER ITTF World Tour 2012 Bremen GER letzte 64 Gold
GER ITTF World Tour 2012 Olmütz CZE letzte 16 Viertelfinale
GER ITTF Pro Tour 2011 Velenje SLO letzte 64 letzte 16
GER ITTF Pro Tour 2010 Warschau POL letzte 64
GER ITTF Pro Tour 2010 Doha QAT letzte 64 letzte 16
GER ITTF Pro Tour 2009 Bremen GER letzte 64
GER WTT Cup Finals 2021 Singapur SGP letzte 16
GER ITTF Finals 2020 Zhengzhou CHN letzte 16
GER ITTF World Tour Grand Finals 2016 Doha QAT Viertelfinale
GER ITTF World Tour Grand Finals 2015 Lissabon POR Viertelfinale
GER ITTF World Tour Grand Finals 2014 Bangkok THA Viertelfinale
GER Weltmeisterschaft 2021 Houston USA letzte 64 letzte 16 letzte 16
GER Weltmeisterschaft 2019 Budapest HUN letzte 64 Halbfinale
GER Weltmeisterschaft 2018 Halmstad SWE 9.–12. Platz
GER Weltmeisterschaft 2017 Düsseldorf GER letzte 64 letzte 16 Halbfinale
GER Weltmeisterschaft 2016 Kuala Lumpur MAS Viertelfinale
GER Weltmeisterschaft 2015 Suzhou CHN letzte 64 letzte 16 Viertelfinale
GER Weltmeisterschaft 2014 Tokio JPN Viertelfinale
GER Weltmeisterschaft 2013 Paris FRA letzte 128 letzte 32 letzte 32
GER World Cup 2020 Weihai CHN 17.–21. Platz
GER World Cup 2019 Chengdu CHN Viertelfinale
GER World Cup 2016 Philadelphia USA letzte 16
GER World Cup 2015 Sendai JPN Bronze
GER World Cup 2014 Linz AUT letzte 16
GER Jugend-Weltmeisterschaft 2012 Hyderabad IND Halbfinale Viertelfinale Halbfinale
GER Jugend-Weltmeisterschaft 2011 Manama BRN Viertelfinale Viertelfinale Viertelfinale
GER Jugend-Weltmeisterschaft 2010 Bratislava SVK letzte 16 Viertelfinale
GER Jugend-Weltmeisterschaft 2008 Madrid ESP letzte 32 Viertelfinale Bronze
GER World Junior Circuit 2011 Dinklage GER Silber
GER World Junior Circuit 2010 Seligenstadt GER Gold
GER WTC-World Team Cup 2013 Guangzhou CHN Viertelfinale
Commons: Petrissa Solja – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. results.ittf.link. (abgerufen am 1. Juli 2018).
  2. Zeitschrift tischtennis, 2007/9 Seite 24
  3. Zeitschrift tischtennis, 2012/5 Seite 25 35
  4. Zeitschrift tischtennis, 2008/4 Seite 31
  5. Zeitschrift tischtennis, 2011/8 Seite 20
  6. Zeitschrift tischtennis, 2009/10 Seite 33
  7. Zeitschrift tischtennis, 2012/4 Seite 50 2012/6 Regional Süd Seite 3
  8. Gewinn der Champions League mit Linz-Froschberg 2013 (abgerufen am 26. März 2013)
  9. Zeitschrift tischtennis, 2014/6 Seite 23
  10. Zeitschrift tischtennis, 2013/2 Seite 7
  11. Grand Finals in Bangkok: Peti Solja im U21-Halbfinale, aber knappes Aus im Damen-Doppel mit Shan Xiaona. tischtennis.de, 11. Dezember 2014, abgerufen am 1. Januar 2023.
  12. Europe Top 16: Petrissa Solja gewinnt Silber, Irene Ivancan erobert Bronze. tischtennis.de, 8. Februar 2015, abgerufen am 15. September 2019.
  13. German Open: Doppeltes Doppel-Gold für Deutschland! mytischtennis.de, 22. März 2015, abgerufen am 15. September 2019.
  14. Mizutani und Han Sieger der Tischtennis-Austrian-Open. salzburg24.at, 6. September 2015, abgerufen am 15. September 2019.
  15. Grand Finals: Ovtcharov und Han stehen im Viertelfinale. mytischtennis.de, 11. Dezember 2015, abgerufen am 15. September 2019.
  16. Tischtennis-Frauen gewinnen Silber. ZEIT ONLINE, 17. August 2016, abgerufen am 15. September 2019.
  17. Grand Finals: Viertelfinal-Aus für Doppel Shan/Solja / Deutsche Einzel am Freitag. tischtennis.de, 8. Dezember 2016, abgerufen am 1. Januar 2023.
  18. Solja/Fang verpassen Finale - Gold für Ishikawa/Yoshimura. mytischtennis.de, 5. Juli 2017, abgerufen am 10. November 2019.
  19. EM-Aufgebot: Solja und Steger fahren nicht nach Luxemburg. mytischtennis.de, 31. August 2017, abgerufen am 27. Oktober 2017.
  20. „Körperlich und mental erschöpft“: Solja legt Pause ein. mytischtennis.de, 2. November 2017, abgerufen am 10. November 2019.
  21. Dietmack Wenck: Soljas Sehnsucht nach Normalität. morgenpost.de, 25. Februar 2018, abgerufen am 10. März 2018.
  22. JS: Transfercoup: Petrissa Solja wechselt zu Aufsteiger Langstadt, Artikel auf mytischtennis.de (abgerufen am 10. April 2018)
  23. Europe Top 16: Erster Titel für Petrissa Solja. tischtennis.de, 3. Februar 2019, abgerufen am 5. Februar 2019.
  24. WM-Bronze für Solja/Franziska - Weltmeister zu stark. mytischtennis.de, 25. April 2019, abgerufen am 15. September 2019.
  25. Überragende Bilanz für den DTTB bei den European Games. mytischtennis.de, 1. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. September 2019; abgerufen am 1. September 2019.
  26. EM: DTTB-Damen im Viertelfinale ausgeschieden! mytischtennis.de, 6. September 2019, abgerufen am 15. September 2019.
  27. Weltrangliste: Solja beste Europäerin, Fan zurück auf dem Thron! Artikel vom 4. November 2019 (abgerufen am 5. November 2019)
  28. Europe Top 16: Zweimal Gold! Boll und Solja jubeln in Montreux. mytischtennis.de, 9. Februar 2020, abgerufen am 9. Februar 2020.
  29. Petrissa Solja erstmals Einzel-Europameisterin im Tischtennis aus sportschau.de
  30. Horror-Aus: Solja/Franziska vergeben sieben Matchbälle. mytischtennis.de, 25. Juli 2021, abgerufen am 7. August 2021.
  31. Hongkong lässt Bronze-Traum platzen. mytischtennis.de, 6. August 2021, abgerufen am 7. August 2021.
  32. tischtennis.de: Solja fällt für Team-EM aus
  33. rheinpfalz.de: Pfälzerin Petrissa Solja beendet Karriere
  34. „Für mich war es die perfekte Karriere“. tischtennis.de, 20. Dezember 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  35. Zeitschrift DTS, 1984/2 Regionalteil Seite 15
  36. Solja neue Olympia-Kandidatin im Tischtennis. 5. Dezember 2011, abgerufen am 21. Juli 2021.
  37. Zeitschrift DTS, 2001/6 regional Südwest Seite 11–12
  38. Zeitschrift DTS, 2001/6 regional Südwest Seite 11–12 2004/9 Seite 44
  39. Diese deutschen Olympia-Stars ziehen sich für den "Playboy" aus
  40. Petrissa Solja Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 22. März 2015)