Am 30. Dezember 1984 sprang Reymond erstmals im Skisprung-Weltcup und beendete das Auftaktspringen zur Vierschanzentournee 1984/85 in Oberstdorf mit dem 65. Platz. Auch die weiteren Springen der Tournee verliefen weitgehend erfolglos. Erst am 8. Januar 1985 konnte er in Cortina d’Ampezzo erstmals in die Punkteränge springen und erreichte am Ende den 14. Platz. Die folgende Saison 1985/86 begann vielversprechend mit einem 10. Platz in Chamonix. Es war jedoch die höchste Platzierung in der Saison und zudem die einzige innerhalb der Punkteränge. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1987 in Oberstdorf erreichte Reymond auf der Normalschanze den 36. und auf der Grossschanze den 49. Platz. Nach der Weltmeisterschaft sprang er in beiden Weltcup-Springen in Lahti in die Punkteränge und beendete damit die Weltcup-Saison 1986/87 auf dem 39. Platz in der Gesamtwertung. Die folgenden zwei Jahre blieben für Reymond erfolglos. Aus diesem Grund beendete er nach der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1989 in Lahti, bei der er auf der Normalschanze den 43. und auf der Grossschanze den 42. Platz erreichte, seine aktive Skisprungkarriere.