Oberkrumbach
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Oberkrumbach Gemeinde Kirchensittenbach
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 33′ N, 11° 24′ O |
Höhe: | 413 m ü. NHN |
Fläche: | 4,61 km²[1] |
Einwohner: | 228 (25. Mai 1987) |
Bevölkerungsdichte: | 49 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1977 |
Postleitzahl: | 91241 |
Vorwahl: | 09151 |
Der Kirchensittenbachener Gemeindeteil Oberkrumbach
|
Oberkrumbach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kirchensittenbach im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Oberkrumbach hat eine Fläche von 4,607 km². Sie ist in 1115 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 4131,87 m² haben.[1][3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kirchdorf liegt auf der Hersbrucker Alb.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) entstand die Ruralgemeinde Oberkrumbach. Im Rahmen dieser Gebietsreform erfolgte am 1. Januar 1977 die Eingemeindung der Gemeinde Oberkrumbach in die Gemeinde Kirchensittenbach.[5] Oberkrumbach zählt etwas mehr als 200 Einwohner.[6]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Grumbach, Ober- und Unter-. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 416 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Krumbach, Ober- und Unter. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 227–228 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Oberkrumbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 182 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Ober-Krumbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 514 (Digitalisat).
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
- Wilhelm Schwemmer: Landkreis Hersbruck (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 10). R. Oldenburg, München 1959, DNB 457322497, S. 221–223.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Oberkrumbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Oberkrumbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 16. September 2021.
- Oberkrumbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 28. Oktober 2024.
- Oberkrumbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 28. Oktober 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Oberkrumbach (093554). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 28. Oktober 2024.
- ↑ Gemeinde Kirchensittenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Oktober 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 719 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag: Nürnberger Land. Seite 333