Oasis/Diskografie

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Oasis – Diskografie
Oasis (2005)
Oasis (2005)
Veröffentlichungen
Studioalben 7
Livealben 2
Kompilationen 3
EPs 1
Singles 30
Videoalben 8
Musikvideos 36
Boxsets 2

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Britpop-Band Oasis. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 101 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 44,6 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das zweite Studioalbum (What’s the Story) Morning Glory? mit über 22 Millionen verkauften Einheiten.[1]

Alben

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Studioalben

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Jahr Titel
Musiklabel 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Definitely Maybe
Creation Records 		DE5
(16 Wo.)DE 		AT7
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAT 		CH7
Gold
Gold

(12 Wo.)CH 		UK1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK 		US58
Platin
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 1994
Verkäufe: 15.000.000[2]
1995 (What’s the Story) Morning Glory?
Creation Records 		DE3
Gold
Gold

(64 Wo.)DE 		AT3
Gold
Gold

(32 Wo.)AT 		CH1
Gold
Gold

(41 Wo.)CH 		UK1
17-fach-Platin
×17
17-fach-Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK 		US4
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(78 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1995
Verkäufe: 22.000.000[1]
1997 Be Here Now
Creation Records 		DE2
Gold
Gold

(29 Wo.)DE 		AT3
(17 Wo.)AT 		CH2
Gold
Gold

(23 Wo.)CH 		UK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(50 Wo.)UK 		US2
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. August 1997
Verkäufe: 8.000.000[3]
2000 Standing on the Shoulder of Giants
Big Brother 		DE5
(8 Wo.)DE 		AT3
(9 Wo.)AT 		CH3
Gold
Gold

(13 Wo.)CH 		UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)UK 		US24
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2000
Verkäufe: 3.000.000[3]
2002 Heathen Chemistry
Big Brother 		DE4
(14 Wo.)DE 		AT4
(12 Wo.)AT 		CH1
Gold
Gold

(17 Wo.)CH 		UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(50 Wo.)UK 		US23
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2002
Verkäufe: 4.500.000[4]
2005 Don’t Believe the Truth
Big Brother 		DE2
(8 Wo.)DE 		AT6
(13 Wo.)AT 		CH3
(15 Wo.)CH 		UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(41 Wo.)UK 		US12
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2005
Verkäufe: 6.000.000[3]
2008 Dig Out Your Soul
Big Brother 		DE8
(11 Wo.)DE 		AT13
(7 Wo.)AT 		CH2
(8 Wo.)CH 		UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(33 Wo.)UK 		US5
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2008
Verkäufe: 1.600.000[5]

Livealben

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Jahr Titel
Musiklabel 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2000 Familiar to Millions
Big Brother 		DE57
(1 Wo.)DE 		AT49
(1 Wo.)AT 		CH63
(4 Wo.)CH 		UK5
Platin
Platin

(12 Wo.)UK 		US182
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. November 2000
Verkäufe: 1.000.000[3]
2021 Knebworth 1996
Big Brother 		DE15
(1 Wo.)DE 		AT23
(1 Wo.)AT 		CH19
(1 Wo.)CH 		UK4
Silber
Silber

(8 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 19. November 2021
Verkäufe: 60.000

Kompilationen

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Jahr Titel
Musiklabel 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1998 The Masterplan
Creation Records 		DE33
(3 Wo.)DE 		— CH40
(2 Wo.)CH 		UK2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(43 Wo.)UK 		US51
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1998
Verkäufe: 2.000.000[3]
2006 Stop the Clocks
Big Brother 		DE54
(2 Wo.)DE 		AT22
(2 Wo.)AT 		CH19
(6 Wo.)CH 		UK2
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(74 Wo.)UK 		US89
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2006
Verkäufe: 3.000.000[3]
2010 Time Flies … 1994–2009
Big Brother 		DE21
(7 Wo.)DE 		AT22
(6 Wo.)AT 		CH19
(10 Wo.)CH 		UK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2010UK 		US131
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2010
Verkäufe: 1.950.000

EPs

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Jahr Titel
Musiklabel 		Anmerkungen
2006 Stop the Clocks EP
Big Brother 		Erstveröffentlichung: 13. November 2006

Singles

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Jahr Titel
Album 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Supersonic
Definitely Maybe 		— — — UK31
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 11. April 1994
Verkäufe: 1.200.000
Shakermaker
Definitely Maybe 		— — — UK11
Gold
Gold

(62 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 13. Juni 1994
Verkäufe: 400.000
Live Forever
Definitely Maybe 		— — — UK8
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(73 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 8. August 1994
Verkäufe: 1.800.000
Cigarettes & Alcohol
Definitely Maybe 		— — — UK7
Platin
Platin

(79 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1994
Verkäufe: 600.000
Whatever
Definitely Maybe (Limited Edition) 		DE73
(8 Wo.)DE 		— CH24
(7 Wo.)CH 		UK3
Platin
Platin

(112 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 1994
Verkäufe: 800.000
1995 Some Might Say
(What’s the Story) Morning Glory? 		— — — UK1
Platin
Platin

(81 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 24. April 1995
Verkäufe: 600.000
Roll with It
(What’s the Story) Morning Glory? 		— — — UK2
Platin
Platin

(48 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 14. August 1995
Verkäufe: 600.000
Morning Glory
(What’s the Story) Morning Glory? 		— — — UK—
Platin
Platin
UK 		—
Erstveröffentlichung: 15. September 1995
Verkäufe: 635.000
Wonderwall
(What’s the Story) Morning Glory? 		DE17
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(25 Wo.)DE 		AT6
(11 Wo.)AT 		CH17
(16 Wo.)CH 		UK2
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(95 Wo.)UK 		US8
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1995
Verkäufe: 7.125.000
1996 Don’t Look Back in Anger
(What’s the Story) Morning Glory? 		DE57
(19 Wo.)DE 		— CH27
(10 Wo.)CH 		UK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(51 Wo.)UK 		US55
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1996
Verkäufe: 4.215.000
Champagne Supernova
(What’s the Story) Morning Glory? 		— — — UK—
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
UK 		US—
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1996
Verkäufe: 1.725.000
1997 D’You Know What I Mean?
Be Here Now 		DE27
(9 Wo.)DE 		AT38
(3 Wo.)AT 		CH20
(11 Wo.)CH 		UK1
Platin
Platin

(25 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 4. Juli 1997
Verkäufe: 775.000
Stand by Me
Be Here Now 		DE60
(9 Wo.)DE 		— CH34
(4 Wo.)CH 		UK2
Platin
Platin

(22 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 22. September 1997
Verkäufe: 625.000
1998 All Around the World
Be Here Now 		DE84
(4 Wo.)DE 		— — UK1
Gold
Gold

(11 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1998
Verkäufe: 400.000
Don’t Go Away
Be Here Now 		— — — UK—
Silber
Silber
UK 		—
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1998
Verkäufe: 200.000
2000 Go Let It Out
Standing on the Shoulder of Giants 		DE31
(6 Wo.)DE 		— CH23
(10 Wo.)CH 		UK1
Gold
Gold

(13 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2000
Verkäufe: 400.000
Who Feels Love?
Standing on the Shoulder of Giants 		DE94
(1 Wo.)DE 		— CH66
(3 Wo.)CH 		UK4
(9 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 17. April 2000
Sunday Morning Call
Standing on the Shoulder of Giants 		— — — UK4
Silber
Silber

(8 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2000
Verkäufe: 200.000
2002 The Hindu Times
Heathen Chemistry 		DE30
(5 Wo.)DE 		AT29
(7 Wo.)AT 		CH15
(7 Wo.)CH 		UK1
Silber
Silber

(11 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 15. April 2002
Verkäufe: 200.000
Stop Crying Your Heart Out
Heathen Chemistry 		DE48
(3 Wo.)DE 		AT41
(5 Wo.)AT 		CH48
(14 Wo.)CH 		UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2002
Verkäufe: 1.280.000
Little by Little / She Is Love
Heathen Chemistry 		DE65
(4 Wo.)DE 		— CH83
(6 Wo.)CH 		UK2
Platin
Platin

(13 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 23. September 2002
Verkäufe: 600.000
2003 Songbird
Heathen Chemistry 		DE81
(1 Wo.)DE 		— CH94
(1 Wo.)CH 		UK3
Gold
Gold

(11 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 3. Februar 2003
Verkäufe: 400.000
2005 Lyla
Don’t Believe the Truth 		DE33
(5 Wo.)DE 		AT38
(4 Wo.)AT 		CH26
(8 Wo.)CH 		UK1
Gold
Gold

(16 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2005
Verkäufe: 400.000
The Importance of Being Idle
Don’t Believe the Truth 		DE63
(2 Wo.)DE 		— CH57
(4 Wo.)CH 		UK1
Platin
Platin

(22 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 19. August 2005
Verkäufe: 600.000
Let There Be Love
Don’t Believe the Truth 		DE88
(1 Wo.)DE 		— — UK2
Silber
Silber

(10 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 28. November 2005
Verkäufe: 200.000
2007 Lord Don’t Slow Me Down
Time Flies … 1994–2009 		— — — UK10
(3 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2007
2008 Falling Down
Dig Out Your Soul 		DE82
(1 Wo.)DE 		— — UK10
(4 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 20. Juli 2008 (Chemical Brothers Remix)
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2008 (Albumversion)
The Shock of the Lightning
Dig Out Your Soul 		DE48
(3 Wo.)DE 		AT53
(3 Wo.)AT 		CH42
(3 Wo.)CH 		UK3
Silber
Silber

(6 Wo.)UK 		US93
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. September 2008
Verkäufe: 200.000
I’m Outta Time
Dig Out Your Soul 		DE62
(5 Wo.)DE 		AT62
(1 Wo.)AT 		— UK12
(3 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2008
2020 Don’t Stop… (Demo)
– 		— — — UK80
(1 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2020
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2015 Half the World Away
The Masterplan 		— — — UK56
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(1 Wo.)UK 		—
Charteinstieg: 19. November 2015
Verkäufe: 1.200.000

Videoalben und Musikvideos

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Videoalben

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Jahr Titel
Musiklabel 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6][7][8][9]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1995 Live by the Sea
Epic Records 		— — — UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(153 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 31. August 1995
Verkäufe: 157.500
1996 … There and Then
Epic Records 		— — — UK1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(211 Wo.)UK 		US7
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1996
Verkäufe: 458.000
2000 Familiar to Millions
Big Brother 		DE*DE AT*AT CH*CH UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(103 Wo.)UK 		US10
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 13. November 2000
Verkäufe: 100.000; * siehe Livealbum
2004 Definitely Maybe
Big Brother 		DE83
(1 Wo.)DE 		AT6
(2 Wo.)AT 		CH*CH UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(47 Wo.)UK 		US27
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 7. September 2004
Verkäufe: 157.500
2007 Lord Don’t Slow Me Down
Big Brother 		DE87
(1 Wo.)DE 		— — UK1
Platin
Platin

(37 Wo.)UK 		US18
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2007
Verkäufe: 65.000
2010 Time Flies … 1994–2009
Big Brother 		DE*DE — — — —
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2010
* siehe Kompilation
2016 Oasis: Supersonic
EntertainmentOne 		— — — UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2016UK 		—
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2016
Verkäufe: 200.000
2021 Knebworth 1996
Big Brother 		DE*DE AT3
(3 Wo.)AT 		CH*CH UK30
(1 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 19. November 2021
* siehe Livealbum

Musikvideos

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Jahr Titel Regisseur(e)
1994 Supersonic Mark Szaszy (1994, UK-Version)[10]
Nick Egan (1995, US-Version)[10]
Shakermaker Mark Szaszy[10]
Live Forever Carlos Grasso (1994, UK-Version)[10]
Nick Egan (1995, US-Version)[10]
Cigarettes & Alcohol Mark Szaszy[10]
Rock ’n’ Roll Star Nigel Dick[10]
Whatever Mark Szaszy[10]
1995 Some Might Say Stuart Fryer[10]
Roll with It Jon Klein[10]
Morning Glory Jake Scott[10]
Wonderwall Nigel Dick[10]
1996 Don’t Look Back in Anger Nigel Dick[10]
Champagne Supernova Nigel Dick[10]
1997 D’You Know What I Mean? Dom & Nic (Dominic Hawley und Nick Goffey)[10]
Stand by Me David Mould[10]
1998 All Around the World Jonathan Dayton und Valerie Faris[10]
Don’t Go Away Nigel Dick[10]
Acquiesce (Live) Jill Furmanovsky[10]
2000 Go Let It Out Nick Egan[10]
Who Feels Love? Nick Egan[10]
Sunday Morning Call Nick Egan[10]
Where Did It All Go Wrong? Nick Egan[10]
2002 The Hindu Times W.I.Z.[10]
Stop Crying Your Heart Out W.I.Z.[10]
Little by Little Max & Dania (Max Giwa und Dania Pasquini)[10]
2003 Songbird Dick Carruthers[11]
2005 Lyla Tim Qualtrough[10]
The Importance of Being Idle Dawn Shadforth[11]
Let There Be Love Baillie Walsh[10]
2006 Acquiesce Robert Hales[12]
The Masterplan Ben & Greg (Greg Fay und Ben Jones)[13]
2007 Lord Don’t Slow Me Down Baillie Walsh[10]
2008 The Shock of the Lightning Julian Gibbs, Julian House[10]
I’m Outta Time W.I.Z.[14]
2009 Falling Down W.I.Z.[10]

Promoveröffentlichungen

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Promo-Singles
Jahr Titel
Album 		Anmerkungen
1993 Columbia
Definitely Maybe 		Erstveröffentlichung: Dezember 1993
Verkäufe: 200.000; UK: SilberSilber
1994 Rock ‘n’ Roll Star
Definitely Maybe 		Erstveröffentlichung: 1994
Verkäufe: 600.000; UK: PlatinPlatin
Slide Away
Definitely Maybe 		Erstveröffentlichung: 1994
Verkäufe: 600.000; UK: PlatinPlatin
Sad Song
Definitely Maybe 		Erstveröffentlichung: 1994
I Am the Walrus (Live)
– 		Erstveröffentlichung: 1994
B-Seite von Cigarettes & Alcohol; Original: The Beatles
1995 Round Are Way
– 		Erstveröffentlichung: 1995
B-Seite von Wonderwall
Cum on Feel the Noize
– 		Erstveröffentlichung: 1995
B-Seite von Don’t Look Back in Anger; Original: Slade
1996 Hello
(What’s the Story) Morning Glory? 		Erstveröffentlichung: 1996
Verkäufe: 200.000; UK: SilberSilber
1997 I Hope, I Think, I Know
Be Here Now 		Erstveröffentlichung: 1997
Be Here Now (Live)
– 		Erstveröffentlichung: 1997
1998 Acquiesce
– 		Erstveröffentlichung: 1998
Verkäufe: 400.000; UK: GoldGold; B-Seite von Some Might Say
The Masterplan
– 		Erstveröffentlichung: 1998
Verkäufe: 400.000; UK: GoldGold; B-Seite von Some Might Say
2000 Where Did It All Go Wrong?
Standing on the Shoulder of Giants 		Erstveröffentlichung: 2000
Gas Panic! (Live)
Familiar to Millions 		Erstveröffentlichung: 2000
Hey Hey, My My (Live)
Familiar to Millions 		Erstveröffentlichung: 2000
2005 The Meaning of Soul
Don’t Believe the Truth 		Erstveröffentlichung: 2005
Turn Up the Sun
Don’t Believe the Truth 		Erstveröffentlichung: 2005
Mucky Fingers
Don’t Believe the Truth 		Erstveröffentlichung: 2005
2009 Boy with the Blues
Dig Out Your Soul (Deluxe-Edition) 		Erstveröffentlichung: 2009
Waiting for the Rapture
Dig Out Your Soul 		Erstveröffentlichung: 8. Juni 2009
I Believe in All
– 		Erstveröffentlichung: 8. Juni 2009

Boxsets

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1996 Definitely Maybe: Singles
Creation Records 		— — — UK23
(5 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 5. November 1996
(What’s the Story) Morning Glory?: Singles
Creation Records 		— — — UK24
Silber
Silber

(5 Wo.)UK 		—
Erstveröffentlichung: 10. November 1996
Verkäufe: 60.000

Statistik

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Chartauswertung

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Die folgende Aufstellung beinhaltet eine Übersicht über die Charterfolge von Oasis in den Album-, Musik-DVD- und Singlecharts. In Deutschland besteht die Besonderheit, dass sich Videoalben auch in den Albumcharts platzieren, aus den anderen Ländern entstammen die Auswertungen aus eigenständigen Musik-DVD-Charts.

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE—DE AT—AT CH2CH UK8UK US—US
Top-10-Alben DE7DE AT6AT CH7CH UK12UK US4US
Alben in den Charts DE14DE AT11AT CH12CH UK12UK US11US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE—DE AT—AT CH—CH UK8UK US—US
Top-10-Singles DE—DE AT1AT CH—CH UK23UK US1US
Singles in den Charts DE18DE AT7AT CH14CH UK28UK US3US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DE—DE AT—AT CH—CH UK5UK US—US
Top-10-Videoalben DE—DE AT2AT CH—CH UK6UK US2US
Videoalben in den Charts DE—DE AT2AT CH—CH UK7UK US4US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Die Lieder She’s Electric, Cast No Shadow, Married with Children und Talk Tonight wurden weder als Single veröffentlicht, noch konnten sie aufgrund von hohen Downloads die Charts erreichen. Dennoch wurde She’s Electric mit einer Platin-Schallplatte sowie Cast No Shadow, Married with Children und Talk Tonight je mit einer Silbernen Schallplatte im Vereinigten Königreich ausgezeichnet, womit sich die Lieder über 600.000 beziehungsweise 400.000 Mal verkauften.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len) 		Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S— 4× Gold4 Platin1108.000capif.org.ar
 Australien (ARIA)0! S— 5× Gold5 22× Platin221.660.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S— 2× Gold20! P—50.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S— Gold10! P—15.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S— 2× Gold2 6× Platin6170.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S— 3× Gold3 Platin11.250.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S—0! G— 13× Platin13(13.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI)0! S— 2× Gold20! P—64.151ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)0! S— 4× Gold4 Platin1700.000infodisc.fr
 Hongkong (IFPI/HKRIA)0! S— Gold1 Platin130.000ifpihk.org
 Irland (IRMA)0! S—0! G— 12× Platin12180.000irishcharts.ie
 Italien (FIMI)0! S— 6× Gold6 9× Platin9830.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S— 7× Gold7 8× Platin82.400.000riaj.or.jp JP2
 Kanada (MC)0! S— 4× Gold4 11× Platin111.300.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S— 3× Gold3 3× Platin3655.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! S— 4× Gold4 17× Platin17417.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S— 2× Gold20! P—100.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S— 3× Gold3 Platin195.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S— Gold10! P—25.000ifpi.at
 Polen (ZPAV)0! S— Gold10! P—50.000olis.pl
 Portugal (AFP)0! S—0! G— 5× Platin550.000Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! S— 4× Gold4 2× Platin2305.000sverigetopplistan.se SE2
 Schweiz (IFPI)0! S— 5× Gold50! P—120.000hitparade.ch
 Singapur (RIAS)0! S— Gold10! P—5.000rias.org.sg
 Spanien (Promusicae)0! S— Gold1 10× Platin10830.000elportaldemusica.es
 Thailand (TECA)0! S— Gold10! P—25.000Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S— 3× Gold3 6× Platin67.650.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 11× Silber11 8× Gold8 115× Platin11545.669.000bpi.co.uk
Insgesamt  11× Silber11  78× Gold78  244× Platin244
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Diskografie:

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b ME-Redaktion: „(What’s The Story) Morning Glory?“ von Oasis feiert 25. Jubiläum. musikexpress.de, 2. Oktober 2020, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  2. ↑ Tom Fordy, Rupert Hawksley: What you never knew about Definitely Maybe, the debut album from Oasis. telegraph.co.uk, 29. August 2019, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  3. ↑ a b c d e f Oasis. media.wmg-is.com, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  4. ↑ Oasis be Here Now reissue. (Memento vom 25. August 2015 im Internet Archive) oasisinet.com, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  5. ↑ Tim Jonze: Oasis win best British band at NME awards. theguardian.com, 26. Februar 2009, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  6. ↑ Billboard 7. Dez. 1996. books.google.de, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  7. ↑ Billboard 21. Apr. 2001. books.google.de, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  8. ↑ Billboard 25. Sept. 2004. books.google.de, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  9. ↑ Billboard 24. Nov. 2007. books.google.de, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  10. ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Oasis. imdb.com, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  11. ↑ a b Liam Gallagher. imdb.com, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  12. ↑ Oasis: Acquiesce (Video 2006). imdb.com, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  13. ↑ Oasis: The Masterplan (Video 2006). imdb.com, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  14. ↑ Oasis: Oasis – I’m Outta Time (Official Video). youtube.com, 6. November 2008, abgerufen am 3. Oktober 2020.
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