Norbert Fries
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Norbert Fries (* 1950) ist ein deutscher Germanist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1976 bis 1981 war er Hochschulassistent an der Universität zu Köln, 1981 bis 1985 DAAD-Lektor an der Universität Thessaloniki, 1985 bis 1989 Privatdozent an der Universität Tübingen. Von 1989 bis 1993 war er Professor an der Universität Göttingen. Von 1993 bis 2015 hatte er den Lehrstuhl für Syntax am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Seit 2015 ist er Professor im Ruhestand.[1]
Im Jahr 2014 erschien eine Festschrift zu seinem 64. Geburtstag.[2]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sprache und Emotionen. BLT, 2000.
- Präpositionen und Präpositionalphrasen im Deutschen und im Neugriechischen. Niemeyer, Tübingen 1988 (Habilitationsschrift Tübingen 1987).
- Syntaktische und semantische Studien zum frei verwendeten Infinitiv und zu verwandten Erscheinungen. Narr, Tübingen 1983.
- Ambiguität und Vagheit. Einführung und kommentierte Bibliographie. Niemeyer, Tübingen 1980.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ [1]
- ↑ Antonio Machicao y Priemer, Andreas Nolda, Athina Sioupi (Hrsg.): Zwischen Kern und Peripherie. Untersuchungen zu Randbereichen in Sprache und Grammatik. Festschrift zum 64. Geburtstag von Norbert Fries. De Gruyter, Berlin 2014, ISBN 978-3-05-006058-3.
Personendaten | |
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NAME | Fries, Norbert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Germanist |
GEBURTSDATUM | 1950 |