Necho II.

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Namen von Necho II.
Horusname
G5
S32
ib
Sia-ib
Sj3-jb
Mit erkennendem Herzen / Willen
Nebtiname
G16
mAaxrw
Maa-cheru
M3ˁ-ḫrw
Der Triumphierende /
Der Siegreiche
[1]
Goldname
G8
R8R8R8mr
Meri-netjeru
Mrj-nṯrw
Geliebter der Götterschaft
Thronname
M23
X1
L2
X1
rawHmib
Wehem-ib-Re
Wḥm-jb-Rˁ
Mit erneuerndem Herzen / Willen, ein Re
Eigenname
n
E1
w
Nekau
(Ne kau)
N k3w
Zu den Ka-Kräften gehörig /
im Besitz der Ka-Kräfte
Griechisch Herodot: Νεκῶς Nekō̂s (Genitiv Νεκῶ Nekō̂)[2]
Africanus (nach Synkellos): Νεχαώ Nechaṓ (bzw. zur Unterscheidung von Necho I.: Νεχαὼ δεύτερος Nechaṑ deúteros)[3]
Fragment mit Nechos Namen

Necho II. (auch Nechao, Nekos, Neko)[4] regierte als zweiter Pharao (König) der Saïten-Dynastie (26. Dynastie) von 610 bis 595 v. Chr. Er war der Sohn von Psammetich I. Aus einer Inschrift einer Serapeumstele geht hervor, dass der heilige Apis-Stier im 16. Regierungsjahr von Necho II. am 16. Februargreg. (6. Pa-en-Ipet) 595 v. Chr. starb und am 21. Aprilgreg.(10. Ka-her-ka) beigesetzt wurde.

Der assyrische König Aššur-uballiṭ II. sah sich 610 v. Chr. verstärkten Angriffen des babylonischen Königs Nabopolassar ausgesetzt, der seit Juni (Simanu) auf seinem Vormarsch zahlreiche assyrische Ortschaften eroberte. Aššur-uballiṭ II. hatte deshalb Psammetich I. um militärische Hilfe ersucht. Kurz vor dem Abmarsch des ägyptischen Heeres verstarb Psammetich I. in der östlichen Nildelta-Garnison Daphne. Die Einbalsamierung von Psammetich I. soll ebenfalls noch in Daphne vorgenommen worden sein.[5] Der ungefähre Todeszeitpunkt von Psammetich I. konnte wegen der ersten belegten Verlautbarung seines Sohnes als Pharao ermittelt werden, die auf den 24. Augustgreg. (12. Peret IV) datiert. Psammetich I. verstarb daher wohl kurz davor.

Einen Monat später fand die Sonnenfinsternis vom 23. September (12. Schemu I) statt.[6] Der Zeitpunkt der Sonnenfinsternis ist in der altägyptischen Geschichte hinsichtlich ihres Termins einzigartig, da sie mit dem Beginn der Feierlichkeiten des Amun-Re-Festes zusammenfiel. Die Sonnenfinsternis begann am frühen Vormittag und endete kurz vor Mittag. Der Kernschatten verlief allerdings über Spanien und Frankreich, weshalb im Alten Ägypten das Naturschauspiel den Charakter einer partiellen Sonnenfinsternis hatte.

Necho II. muss nach dem Ende des Amun-Re-Festes aufgrund der von Aššur-uballiṭ II. angeforderten Hilfe mit einer kleineren Truppeneinheit nach Assyrien aufgebrochen sein. Der babylonischen Chronik ist zu entnehmen, dass die Meder gemeinsam mit dem babylonischen König Nabopolassar in dessen 16. Regierungsjahr im November (Araḫsamna) 610 v. Chr. die Stadt Harran angegriffen hatten. Necho II. unterstützte den assyrischen König in den nächsten drei Monaten im Kampf gegen das neubabylonische Reich.

Die Stadt Harran war jedoch nicht mehr zu halten, weshalb Necho II. und Aššur-uballiṭ II. mit ihrem Heer über den Euphrat übersetzen und ihrerseits zunächst weitere Aktionen abwarteten. In der Zwischenzeit plünderten die medischen und babylonischen Kampfverbände Harran. Im März (Addaru) des Jahres 609 v. Chr. beruhigten sich offenbar die Kampfhandlungen, so dass Nabopolassar zurück nach Babylon zog und die Meder Harran verließen.

Zweiter Feldzug

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Necho II. nutzte die Kampfpause und stellte seinerseits in Ägypten ein größeres Heer zusammen. Im Juni des Jahres 609 v. Chr. brach der Pharao erneut in Richtung des Euphrats auf. Joschija wollte mit seiner Armee in der Nähe von Megiddo Necho II. wohl am Durchzug hindern, da der König von Juda nicht gewillt war, als Vasall unter altägyptischer Oberhoheit zu fungieren. Die Ebene bei Megiddo war seit jeher der Austragungsort verschiedener militärischer Auseinandersetzungen; so führte beispielsweise auch Thutmosis III. dort die Schlacht bei Megiddo. Ob es zwischen den Armeen von Necho II. und Joschija zu einem Kampf kam, bleibt unklar.[7]

Das 2. Buch der Könige berichtet nur über den Tod des Joschija. Die näheren Umstände bleiben dabei unerwähnt: In seinen Tagen unternahm der Pharao Necho, der König von Ägypten, einen Kriegszug gegen den König von Aššur an den Euphrat. König Joschija stellte sich ihm entgegen. Doch der Pharao tötete ihn bei Megiddo, sobald er ihn sah. (2 Kön 23,29 EU). Joschija wurde nach seinem Tod von den Seinen von der Ebene bei Megiddo nach Jerusalem gebracht und dort begraben (2 Kön 23,30 EU).[7]

Die Version einer militärischen Auseinandersetzung fand erst durch Ergänzung eines Redaktors Eingang in das 2. Buch der Chronik (2 Chr 35,22 EU). Joschija starb im 2. Buch der Chronik nicht bei Megiddo, sondern erlag seinen Verletzungen in Jerusalem (2 Chr 35,24 EU).[7] Im Juli (Du’uzu) vereinigte sich das ägyptische Heer am Euphrat mit den restlichen Kontingenten des Aššur-uballiṭ II. Anschließend setzte sich die ägyptisch-assyrische Allianz nach Harran in Bewegung. Nach der Eroberung einer babylonischen Garnison nahe Harran folgten bis zum September (Ululu) mehrere Angriffe, ohne jedoch Harran einnehmen zu können.

Der babylonische König Nabopolassar unterstützte zeitgleich seine Truppen durch einen Feldzug in die benachbarten Regionen von Izalla und Urartu. Nach der Zerstörung mehrerer Ortschaften kehrte Nabopolassar kurze Zeit später wieder nach Babylon zurück. In der babylonischen Chronik werden Aššur-uballiṭ II. und Necho II. nach Nabopolassars Feldzug im September des Jahres 609 v. Chr. nicht mehr erwähnt. Es bleibt deshalb unklar, was mit Aššur-uballiṭ II. geschah. Da keine weiteren Kampfhandlungen protokolliert sind, wird Necho II. im Herbst nach Ägypten aufgebrochen sein. Auf seinem Rückweg nach Ägypten setzte er Joahas als judäischen König ab und stattdessen den Bruder Jojakim als Vasallenkönig ein. Auch dieses Ereignis findet in der Bibel Erwähnung:

Die Besiegten zogen daraufhin zurück und ernannten einen anderen zum König, aber der Pharao Necho legte ihn ins Gefängnis in Ribla im Lande Hamat, damit er nicht mehr in Jerusalem regieren sollte, und legte eine Geldbuße aufs Land von hundert Zentnern Silber und einem Zentner Gold. Und der Pharao Necho setzte einen Herrscher seiner Wahl ein.[8] Nach Nechos erstem Feldzug gehörte die Levante für etwa vier Jahre wieder zum ägyptischen Reich.

Dritter Feldzug

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Lage von Kummuh

Ende des Jahres 607 v. Chr. eroberte der babylonische König Nabopolassar im Monat Kislimu (20. Novembergreg. bis 19. Dezembergreg.) die syrische Region Kummuḫ, die in der Nähe von Karkemiš lag. Anschließend stationierte er dort eine Garnison und kehrte im Februar 606 v. Chr. nach Babylon zurück. Necho II nutzte diese Gelegenheit und ließ das ägyptische Heer im Frühjahr 606 v. Chr. nach Kummuh vorrücken.

Im Spätsommer gelang es Necho II., die babylonische Armee nach einer viermonatigen Belagerung zu besiegen und Kummuh zurückzuerobern. Nabopolassar reagierte auf diese Niederlage im Oktober mit einem Vorstoß nach Quramatu. Von dort ließ er die syrischen Städte Šunadiri, Elammu und Dahammu plündern. Im Monat Šabatu (7. Januargreg. bis 6. Februargreg.) des Jahres 605 v. Chr. beendete Nabopolassar seinen Feldzug und zog wieder nach Babylon.[9]

Vierter Feldzug

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Bronze-Statuette, von welcher angenommen wird, dass sie Necho II. darstellt.

Necho II. ließ 605 v. Chr. das ägyptische Heer nach Nabopolassars Rückzug gegen die babylonische Garnison in Quaramatu vorrücken. Nabopolassar schickte daraufhin seinen Sohn und Nachfolger Nebukadnezar II. mit einem Heer in Richtung Quramatu, um die drohende Niederlage der babylonischen Truppen abzuwenden. Die Angaben der babylonischen Chronik ermöglichen eine genauere Datierung hinsichtlich der sich im Jahr 605 v. Chr. anschließenden Schlacht bei Karkemiš, die Necho II. verlor.

Nebukadnezar II. erhielt während der Verfolgung des flüchtenden ägyptischen Heeres in der Region Hama die Nachricht, dass sein Vater Nabopolassar am 8. Augustgreg. (8. Abu) verstorben war. Wegen der Thronfolgeregelung reiste Nebukadnezar II. nach Babylon zurück. Die Krönung wurde am 31. Augustgreg. (1. Ululu) vollzogen. Aufgrund dieser Angaben musste die Schlacht bei Karkemiš spätestens Anfang August schon entschieden gewesen sein. In der Folge verlor Ägypten zahlreiche Gebiete der östlichen Mittelmeerküste bis zum Wadi al-Arisch ohne weitere Kämpfe.

Im Buch Jeremia (Jer 46,2 EU) wird die Niederlage Ägyptens auf das vierte Regierungsjahr des Jojakim datiert. Der hier siegreiche Nebukadnezar wird dabei bereits als König betituliert: Gegen das Heer des Pharao Necho, des Königs von Ägypten, das bei Karkemiš am Euphrat stand und das Nebukadnezar, König von Babel, geschlagen hat. Es war im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda. In der babylonischen Chronik fällt der babylonische Erfolg in das 21. Regierungsjahr Nabopolassars, das gleichbedeutend mit dem Akzessionsjahr von Nebukadnezar II. (605 bis 604 v. Chr.) ist. Dessen erstes Regierungsjahr (604 bis 603 v. Chr.) begann erst am 25. Märzgreg. (1. Nisannu) des Jahres 604 v. Chr. Er war also zu dem Zeitpunkt noch Heerführer unter seinem Vater.[10]

Fünfter Feldzug

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Im Monat Kislimu (13. Novembergreg. bis 12. Dezembergreg.) des Jahres 601 v. Chr. zog Nebukadnezar II. nach Ägypten. In der sich anschließenden Schlacht gelang es Necho II. Anfang 600 v. Chr., ein weiteres Vordringen der Babylonier an der Ostgrenze Ägyptens aufzuhalten.[11] Daraufhin wurde der Krieg zwischen dem neubabylonischen Reich und Ägypten beendet, das jedoch die Vorherrschaft im östlichen Mittelmeerraum verlor.

In den darauf folgenden vier Jahren wurde unter Nechos Regierung der Bau eines schiffbaren Kanals durch das Wadi Tumilat begonnen, um den Nil mit dem Roten Meer zu verbinden. Der erneut ausbrechende Krieg mit dem neubabylonischen Reich und übermäßig hohe Opferzahlen unter den Arbeitern (von 100.000 ist in den Quellen die Rede) erforderten eine Unterbrechung der Bauarbeiten. Das Vorhaben des Necho-Kanals wurde erst unter dem Perserkönig Dareios I. vollendet.[12] Der Vorsteher der Tore der Fremdländer Horwedja berichtet in einer kurzen Biographie von der Erschaffung mehrerer Obelisken.

Die entstandene Friedensperiode wurde von Necho II. wieder für verschiedene Projekte genutzt, die den Ausbau der ägyptischen Seefahrt zum Ziel hatten. So initiierte er den Bau einer ägyptischen Hochseeflotte, deren Besatzungen hauptsächlich aus Griechen und Phöniziern bestanden. Er nutzte dabei die Erfahrung der Phönizier, die für vier Jahre unter seiner Herrschaft gestanden hatten. Diese Flotte stellte für die Babylonier keine wirkliche Gefahr dar.

Erstumseglung Afrikas durch die Phönizier

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Eine laut Herodot von Necho II. initiierte Leistung ist die überlieferte Erstumsegelung Afrikas durch phönizische Seefahrer zwischen 596 und 863 v. Chr. vom Roten Meer (dem Arabischen Golf) nach Süden und zurück über die Säulen des Herakles (gewöhnlich an der Straße von Gibraltar lokalisiert) nach Ägypten.[13] Diese Fahrt ging ein in die frühe Entdeckungsgeschichte Afrikas. Das Ende dieser Fahrt erlebte Necho II. jedoch nicht mehr, da er 595 v. Chr. starb. Sein Sohn Psammetich II. trat seine Nachfolge an.

Necho in der Astronomie

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Der Mondkrater Necho ist nach ihm benannt.[14]

  • Leo Depuydt: Saite and Persian Egypt, 664 BC–332 BC (Dyns. 26–31, Psammetichus I to Alexander’s Conquest of Egypt). In: Erik Hornung, Rolf Krauss, David A. Warburton (Hrsg.): Ancient Egyptian Chronology (= Handbook of Oriental studies. Section One. The Near and Middle East. Band 83). Brill, Leiden / Boston 2006, ISBN 978-90-04-11385-5, S. 265–283 (online).
  • Alan H. Gardiner: Geschichte des Alten Ägypten. Weltbild, München 1993, ISBN 3-89350-723-X.
  • Rainer Hannig: Großes Handwörterbuch Ägyptisch-Deutsch: (2800–950 v. Chr.). von Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-1771-9.
  • Friedrich Karl Kienitz: Die politische Geschichte Ägyptens vom 7. bis zum 4. Jahrhundert vor der Zeitwende. Akademie-Verlag, Berlin 1953, Lizenz-Nr. 202*100/29/52.
  • Walter Krämer: Geheimnis der Ferne – Die frühesten Entdeckungen unserer Erde. 2. Auflage, Urania-Verlag, Leipzig / Jena 1971.
  • Rolf Krauss: Necho II. alias Nechepso (= Göttinger Miszellen. [GM] Band 42). Göttingen 1981, S. 49–60.
  • Susanne Martinssen-von Falck: Die großen Pharaonen. Vom Neuen Reich bis zur Spätzeit. Marix, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-7374-1057-1, S. 213–218.
  • Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen. 5. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1975.
  • Diana Alexandra Pressl: Beamte und Soldaten. Die Verwaltung in der 26. Dynastie in Ägypten (664–525 v. Chr.). Lang, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-631-32586-X.
  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3, S. 169–170.
  • Michael Peter Streck: Nikku. In: Dietz Otto Edzard u. a.: Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie. Band 9, De Gruyter, Berlin 2001, ISBN 3-11-017296-8, S. 316–317.
Commons: Necho II. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Rainer Hannig: Großes Handwörterbuch Ägyptisch-Deutsch. Mainz 2006, S. 335.
  2. Herodots Historiae oder Historien, Buch 2, Kapitel 158f. – zum Beispiel Herodoti Historiae. Recensuit Heinricus Stein. Tomus I. Berlin 1869, S. 240–242.
  3. Corpus scriptorum historiae byzantinae. Editio emendatior et copiosior, consilio B. G. Niebuhrii C. F. instituta Georgius Syncellus et Nicephorus CP. Ex Recensione Guilielmi Dindorfii. Volumen I. Bonnae 1829, S. 141.
  4. Pierer’s Universal-Lexikon. Stichwörter Necho und Ägypten (Gesch.) (zeno.org, zeno.org); Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon. 5. Auflage, Stichwort Necho (zeno.org)
  5. M. Smith: Did Psammetichus I Die Abroad? In: Orientalia Lovaniensia Periodica. Band 22, 1991, S. 101–109.
  6. Rolf Krauss: Sothis- und Monddaten. Studien zur astronomischen und technischen Chronologie Altägyptens. Gerstenberg, Hildesheim 1985, S. 174.
  7. a b c Herbert Donner: Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen (= Grundrisse zum Alten Testament. Ergänzungsreihe, Band 4). 4., unveränderte Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007–2008, ISBN 978-3-525-51679-9, S. 388–389.
  8. Nach: Lutherbibel (21. Jh.), 2. Buch der Könige 23, 33–34.
  9. ABC 4 (Late Years of Nabopolassar). (Babylonische Chronik des Nabopolassar) Auf: livius.org zuletzt überarbeitet am 22. August 2015; zuletzt abgerufen am 14. Juli 2017.
  10. Ludwig Schmidt u. a: Das Jahr der Katastrophe: 587 v. Chr. In: Kleine Schriften zum Alten Testament: Zum 65. Geburtstag von Ernst Kutsch. de Gruyter, Berlin 1986, ISBN 3-11-010316-8, S. 15.
  11. ABC 5 (Jerusalem Chronicle) (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive). (Babylonische Chronik des Nebukadnezar II.) Auf: livius.org zuletzt überarbeitet am 22. August 2015; zuletzt abgerufen am 14. Juli 2017.
  12. Vgl. auch Josef Wiesehöfer: Die Geschichte Irans von den Achaimeniden bis in frühislamische Zeit. In: Wilfried Seipel (Hrsg.): 7000 Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran: Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran. Kunsthistorisches Museum, Wien 2001, ISBN 3-85497-018-8, S. 55–74, hier: S. 59.
  13. Herodot, Historien 4, 42. (Digitalisat.).
  14. Necho im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS
VorgängerAmtNachfolger
Psammetich I.Pharao von Ägypten
610 bis 595 v. Chr.
Psammetich II.