Monaghan
| Monaghan Muineachán Monaghan | |||
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| Koordinaten | 54° 14′ 48″ N, 6° 58′ 12″ W | ||
| Symbole | |||
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| Basisdaten | |||
| Staat | Irland | ||
| Provinz | Ulster | ||
| Grafschaft | Monaghan | ||
| ISO 3166-2 | IE-MN | ||
| Höhe | 71 m | ||
| Fläche | 7,2 km² | ||
| Einwohner | 7896 (2022[1]) | ||
| Dichte | 1.097,6 Ew./km² | ||
| Telefonvorwahl | 353 (0)47 | ||
| Website | www.monaghantown.ie (englisch) | ||
 Monaghan Court House
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Monaghan [], irisch Muineachán [], ist die Hauptstadt des Countys Monaghan in der Republik Irland. Der Name bedeutet „Land der kleinen Hügel“ und bezieht sich auf das Umland von Monaghan. Die Einwohnerzahl beträgt 7896 (2022[1]).
Die Stadt liegt im Norden der Irischen Republik, knapp zehn Kilometer von der Grenze zu Nordirland entfernt.
Sehenswürdigkeiten
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Das Stadtzentrum besteht aus vier untereinander verbundenen Marktplätzen, dem Kirchplatz, dem „Diamant“ und dem Old Cross Square. Das am Marktplatz gelegene Market House wurde 1792 erbaut und ist heute eine Kunstgalerie. Das Country Museum zeigt Ausstellungen zur Geschichte und Archäologie und liegt ganz in der Nähe. Eines der bedeutendsten Gebäude der Stadt ist die St-Macartan’s-Kathedrale mit ihrer wundervollen Rosette und dem Kirchturm. Sie ist Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Clogher, das hier seinen Sitz hat.
Industrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt eine bedeutende Industrie, die Holzhäuser produziert, und außerdem Möbelindustrie. Ferner sind hier Betriebe der Lebensmittelindustrie angesiedelt.
Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Juan Mackenna (1771–1814), irisch-chilenischer Offizier
- Charles Gavan Duffy (1816–1903), irischer Nationalist und australischer Politiker
- John McGough (1876–1967), britischer Leichtathlet
- Patricia McKenna (* 1957), irische Politikerin (ehemals Green Party)
- Jonathan Douglas (* 1981), irischer Fußballspieler
Weblinks
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- Monaghan Tourism (englisch)
- Monaghan bei Archiseek – Irish Architecture and Builings (englisch)
- Justice for the Forgotten. Website für die Opfer der Bombenanschläge von 1974 (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Census 2022. citypopulation.de, abgerufen am 1. August 2023.