Mengersgereuth
Mengersgereuth Gemeinde Frankenblick
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Koordinaten: | 50° 24′ N, 11° 7′ O |
Höhe: | 502 m ü. NN |
Eingemeindung: | 1. April 1923 |
Eingemeindet nach: | Mengersgereuth-Hämmern |
Postleitzahl: | 96528 |
Vorwahl: | 03675 |
Ehemaliges Rathaus
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Mengersgereuth ist eine Ortschaft im Ortsteil Mengersgereuth-Hämmern der Gemeinde Frankenblick im Landkreis Sonneberg in Thüringen.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mengersgereuth liegt im Tal der Effelder am Südrand des Thüringer Schiefergebirges, das im Norden der Gemeinde nahtlos in den Teil von Hämmern übergeht. Südöstlich liegt der Ort Forschengereuth am Hang des 719 Meter über NN liegenden Bergs Oberschaar.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mengersgereuth wurde in der Zeit von 1358 bis 1362 erstmals urkundlich erwähnt.[1]
Die Erlöserkirche wurde 1729 geweiht.
Am 1. Januar 2012 wurde Mengersgereuth im Zuge des Zusammenschlusses der Gemeinden Effelder-Rauenstein und Mengersgereuth-Hämmern ein Teil der Gemeinde Frankenblick.[2]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werner Jacob (1938–2006), Organist, Komponist und Hochschullehrer
- Fritz Scheler (1925–2002), Internist
Dialekt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Mengersgereuth wird Itzgründisch, ein mainfränkischer Dialekt, gesprochen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 179.
- ↑ StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2012