Malmersdorf
Malmersdorf Markt Lichtenau
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Koordinaten: | 49° 17′ N, 10° 42′ O |
Höhe: | 388 m ü. NHN |
Einwohner: | 61 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. April 1971 |
Postleitzahl: | 91586 |
Vorwahl: | 09827 |
Haus Nr. 1: Wohnstallhaus
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Malmersdorf (fränkisch: Malmasch-dorf[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Lichtenau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Malmersdorf hat eine Fläche von 4,890 km². Sie ist in 647 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7557,47 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Büschelbach und Waltendorf.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt an der Fränkischen Rezat. Östlich des Orts mündet das Dorfbächlein als linker Zufluss in die Rezat. Im Nordosten befindet sich das Gewerbegebiet Lichtenau A 6, dahinter liegt die Flur Salzleite. Unmittelbar nördlich von Malmersdorf verläuft die Staatsstraße 2223, die von Windsbach nach Ansbach führt. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Lichtenau (1,5 km westlich), Immeldorf (1 km östlich) und Waltendorf (0,4 km südöstlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1210 als „Malbresdorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Weitere Nennungen lauten „Mahelbrehtsdorf“ und „Malvisdorf“ (1303), „Mahelbrechtesdorf“ (1317), „Malbrehstorf“ (1334), „Malversdorf“ (1335), „Malbersdorff“ (1450) und „Malmersdorff“ (1452). Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Mahalbreth, der als Gründer der Siedlung anzunehmen ist.[7] Aufgrund der hervorragenden Bodenverhältnisse kann von einer Gründung vor dem 8. Jahrhundert ausgegangen werden.[8]
In Malmersdorf erwarb das Kloster Heilsbronn im Jahre 1335 von Heinrich Plepping und dessen Frau Adelheid ein kleines Gut, ein burggräfliches Lehen, dessen Ertrag dem Klosterhospital zur besseren Siechenpflege dienen sollte.[9]
Im Salbuch des nürnbergischen Pflegamtes Lichtenau von 1515 wurden für Malmersdorf 9 Untertansfamilien angegeben: 7 Untertanen unterstanden der Reichsstadt Nürnberg, 2 Untertanen den Herren von Eyb zu Sommersdorf.[10]
Im 16-Punkte-Bericht des brandenburg-ansbachischen Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurde für Malmersdorf 1 Köbler angegeben, der dem Klosterverwalteramt Heilsbronn unterstand. Die Anwesen anderer Grundherrn wurden nicht aufgelistet.[11]
Laut der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 zählte der Ort zur Hauptmannschaft Immeldorf. Er bildete eine Realgemeinde mit Waltendorf. In Malmersdorf gab es 11 Untertansfamilien, von denen 9 nürnbergisch waren.[12]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Malmersdorf zwölf Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Pflegamt Lichtenau aus. Grundherren waren die Reichsstadt Nürnberg (Pflegamt Lichtenau: 2 Höfe, 5 Güter; Landesalmosenamt: 1 Hof, 2 Halbhöfe), das Klosterverwalteramt Heilsbronn (1 Fischergütlein) und das Rittergut Frohnhof der Herren von Eyb (1 Leerhaus).[13]
1806 kam Malmersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Malmersdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Immeldorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Immeldorf zugeordnet.[14] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Malmersdorf, zu der Büschelbach und Waltendorf gehörten.[15] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Malmersdorf zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[16] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,992 km².[17] Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde Malmersdorf am 1. April 1971 nach Lichtenau eingemeindet.[18]
Im Jahr 2011 wurde der ganze Ort als Tempo-30-Zone erklärt.
Baudenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 1: Wohnstallhaus, eingeschossiges Gebäude mit Steildach, überwiegend Fachwerk, wohl 17. Jahrhundert, unterfangen 1732.
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Malmersdorf gibt es drei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Malmersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 193 | 159 | 191 | 187 | 184 | 170 | 158 | 158 | 170 | 172 | 172 | 169 | 164 | 169 | 179 | 183 | 168 | 167 | 162 | 239 | 239 | 194 | 160 | 164 |
Häuser[19] | 34 | 32 | 33 | 34 | 34 | 34 | 31 | 32 | 30 | |||||||||||||||
Quelle | [20] | [21] | [22] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [30] | [32] | [30] | [33] | [30] | [30] | [30] | [34] | [30] | [17] | [35] |
Ort Malmersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 71 | 67 | 71 | 68 | 64 | 68 | 74 | 104 | 76 | 89 | 61 |
Häuser[19] | 14 | 15 | 15 | 16 | 14 | 15 | 15 | 16 | |||
Quelle | [20] | [21] | [23] | [25] | [28] | [31] | [33] | [34] | [17] | [35] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Georg (Immeldorf) gepfarrt.[13] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Johannes (Lichtenau) gepfarrt.[17][36]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Mallmersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 413 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Wolmersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 292 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 128–129.
- Georg Paul Hönn: Mallmersdorff. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 496 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 232–233 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 170–171.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Malmersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Malmersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 15. September 2019.
- Malmersdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 128. Dort folgendermaßen transkribiert: „malməschdorf“.
- ↑ Gemeinde Lichtenau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Malmersdorf (093183). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 128.
- ↑ Georg Rusam: Entstehung und Entwicklung der Urpfarrei Sachsen bei Ansbach, Ansbach 1939, S. 7 (Digitalisat).
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 232f.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 744.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 10. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 738.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 745.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 885.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 44 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1000.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 57 (Digitalisat). Für die Gemeinde Malmersdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Büschelbach (S. 14) und Waltendorf (S. 99).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 149 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1043, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1208, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1095 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1159 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1197 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 14. März 2023.