Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) bis 1980
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Dies ist eine Teilliste von Zwischenfällen bemannter militärischer Luftfahrzeuge der Jahre bis 1980. Für die übrige Zeitspanne siehe Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) ab 1981.
- Für Zwischenfälle von Verkehrsluftfahrzeugen siehe Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen.
- Für Zwischenfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Zwischenfällen (Allgemeine Luftfahrt).
- Für Zwischenfälle von Luftfahrzeugen aller französischen Luftstreitkräfte siehe Liste von Zwischenfällen der Französischen Luftstreitkräfte seit 1945.
In diese Liste sollen nur Unfälle eingetragen werden, die den Relevanzkriterien für Zwischenfälle genügen.
Unfälle von Transportluftfahrzeugen sind mit (T) gekennzeichnet.
Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.
Auflistung nach Jahr |
1913 1921 1922 1923 1925 1933 1935 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 |
Liste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Abstürze von Luftschiffen sind hellblau unterlegt.
1913
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Streitkraft / Flugnummer | Luftfahrzeugtyp | Opfer | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
9. Sep. 1913 | Nordsee, Deutschland | Kaiserliche Marine (Deutschland) | Luftschiff „L 1“ (LZ 14) | 14 | Der unter der zivilen Bezeichnung LZ 14 gebaute Zeppelin stürzte in die Nordsee. Nur 6 Insassen überlebten, 14 starben. |
17. Okt. 1913 | Johannisthal bei Berlin, Deutschland | Kaiserliche Marine (Deutschland) | Luftschiff „L 2“ (LZ 18) | 28 | Der unter der zivilen Bezeichnung LZ 18 gebaute Zeppelin stürzte ab. |
1921
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Streitkraft / Flugnummer | Luftfahrzeugtyp | Opfer | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
24. Aug. 1921 | Hull, Großbritannien | im Auftrag der US-Marine | Luftschiff R38 (ZR-2) | 44 | Das in Großbritannien als R38 gebaute Luftschiff zerbrach bei einer Testfahrt vor seiner Auslieferung an die US-Marine (US-Benennung: ZR-2). |
1922
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Streitkraft / Flugnummer | Luftfahrzeugtyp | Opfer | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
21. Feb. 1922 | Hampton, USA | US Army Air Service | Luftschiff Roma | 34 | Das in Italien gebaute US-amerikanische Luftschiff kollidierte mit einer Stromleitung und verbrannte. |
1923
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Streitkraft / Flugnummer | Luftfahrzeugtyp | Opfer | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
21. Dez. 1923 | Mittelmeer | französische Marine | Luftschiff Dixmude | 52 | Das französische Luftschiff (zivile Baunummer Zeppelin LZ 114, für die deutsche Marine als L 72 geplant) verschwand bei einem Flug von Toulon nach Algier über dem Mittelmeer. Teile des Wracks und die Leiche des Kommandanten wurden später gefunden. |
1925
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Streitkraft / Flugnummer | Luftfahrzeugtyp | Opfer | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
3. Sep. 1925 | Caldwell, USA | US-Marine | Luftschiff ZR-1 USS Shenandoah | 14 | Das US-amerikanische Starrluftschiff stürzte infolge von Scherwinden in einem Gewittersturm ab. 14 der 43 Besatzungsmitglieder starben. |
1933
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Streitkraft / Flugnummer | Luftfahrzeugtyp | Opfer | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
4. Apr. 1933 | New Jersey, USA | US-Marine | Luftschiff ZRS-4 USS Akron | 73 | Das US-amerikanische Starrluftschiff kam in einen Sturm und stürzte ins Meer. Mit 73 Toten und 3 Überlebenden ist es bis heute (Stand 2020) der opferreichste Unfall in der Luftschifffahrt. Bei der Rettungsaktion starben die beiden Besatzungsmitglieder eines kleineren Luftschiffs, als dies verunglückte. |
1935
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ort | Streitkraft / Flugnummer | Luftfahrzeugtyp | Opfer | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
12. Feb. 1935 | Point Sur, USA | US-Marine | Luftschiff ZRS-5 USS Macon | 2 | Das US-amerikanische Starrluftschiff ging nach einem Sturmschaden am Leitwerk über dem Meer verloren. 81 der 83 Besatzungsmitglieder überlebten. |
18. Mai 1935 | Moskau, Sowjetunion | Sowjetunion | Tupolew ANT-20 und Polikarpow I-5 | 49 | Eine Polikarpow I-5 kollidierte während eines Formationsfluges mit dem Verkehrsflugzeug ANT-20. Beide Flugzeuge stürzten ab. |
1938
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 27. August – Beim CFIT von 4 der 5 Fokker C.V-E einer Formation der Tessiner Fl Kp 10 auf dem Weg zur Giornata Internazionale Aviatora in Lugano kamen in den wolkenverhangenen Muotathaler Heubergen sieben von acht Insassen ums Leben (siehe Flugunfall an den Muotathaler Heubergen).
1939
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 15. August – Truppenübungsplatz Neuhammer, Niederschlesien. Bei einer Sturzflugvorführung der Luftwaffe prallten aufgrund einer falsch eingeschätzten Wolkenuntergrenze 13 Junkers Ju 87 des Stuka-Geschwaders 76 auf dem Boden auf; alle 26 Besatzungsmitglieder starben (siehe Stuka-Unglück von Neuhammer).
1940
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (A) 13. August – Eine Lockheed Hudson der Royal Australian Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen A16-97) stürzte beim Landeanflug auf den Flughafen Canberra aus ungeklärter Ursache ab. Alle vier Besatzungsmitglieder und alle sechs Passagiere kamen ums Leben. Drei der Passagiere waren Minister der australischen Regierung, ein weiterer Generalstabschef der Australian Army. Angenommene Ursache war ein Strömungsabriss (siehe Flugzeugabsturz in Canberra 1940).
1941
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 24. Juli 1941 fing ein Triebwerk an einer Douglas DC-3/C-50B der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 41-7705) kurz vor der Landung auf der Wright-Patterson Air Force Base (Ohio, USA) Feuer und löste sich vom Flugzeug. Bei der folgenden Bruchlandung wurde das Flugzeug zerstört. Alle 7 Insassen überlebten den Unfall. Es war der erste Totalverlust einer DC-3 der USAAF.[1]
1942
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Januar – Eine Douglas B-18 A der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 37-619) wurde auf dem Rückweg von einer U-Boot-Patrouille infolge Orientierungsverlust in schlechtem Wetter gegen den Mount Waternomee in Woodstock in New Hampshire geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden zwei der sieben Besatzungsmitglieder getötet, fünf konnten aus dem Wrack entkommen. Das Flugzeug war auf dem Westover Airfield in Chicopee in Massachusetts stationiert.[2][3]
- (T) Am 19. April 1942 verunglückte eine Douglas DC-3-228/C-49H der United States Army Air Forces (USAAF) (42-38254) beim Start am Flugplatz Hastings (Sierra Leone). Dabei wurden 20 Insassen getötet.[4]
- (T) Am 1. Juli 1942 stürzte eine Douglas DC-3/C-49E der United States Army Air Forces (USAAF) (42-56093) bei Welon (West Virginia, USA) ab. Vorher war am Flughafen Cincinnati-Municipal Lunken (Ohio) in schlechtem Wetter dreimal durchgestartet worden. Beim vierten Versuch war die Geschwindigkeit zu hoch und das Flugzeug schlug heftig auf der Landebahn auf. Der Kapitän erhöhte die Triebwerksleistung und beschloss, nach Florence, South Carolina, weiterzufliegen. Etwas später geriet das Flugzeug außer Kontrolle. Aus einer Höhe von 250 Metern stürzte es auf ein offenes Feld und wurde durch Aufprall und Feuer zerstört. Alle 21 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, wurden getötet.[5]
- (T) Am 15. August 1942 wurde eine Douglas DC-3/C-53 der United States Army Air Forces (USAAF) (42-6463) 1,6 Kilometer östlich des Garnet Peak (Massachusetts, USA) ins Gelände geflogen. Das Flugzeug prallte gegen Bäume an einem Berghang, stürzte ab und ging in Flammen auf. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 20 Insassen 17 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[6]
- (T) Am 23. August 1942 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7803) in die Nordseite des Moel-y-Gaer Mountain, Wales, geflogen. Das Flugzeug zerbrach und ging in Flammen auf. Die Maschine war auf dem Weg zur USAAF Station bei Atcham (England). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 13 Insassen 12 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[7]
- Am 29. August 1942 stürzte eine Handley Page Halifax Mk.II der britischen Royal Air Force (BB214) über dem Laacher See (Vulkaneifel) brennend ab. Alle Besatzungsmitglieder starben bei dem Vorfall. Noch immer befindet sich Munition im See, möglicherweise auch mit Langzeitzünder.[8]
- (T) Am 10. November 1942 geriet eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18564) über dem Owen-Stanley-Gebirge (Britisch-Neuguinea) in einen sehr starken Abwind und schlug auf dem Mount Obree auf. Von den 23 Insassen kamen 17 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[9]
- (T) Am 5. Dezember 1942 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18494) 5 Kilometer südlich des Montgomery-Maxwell Field (Alabama, USA) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 12 Insassen kamen ums Leben.[10]
1943
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 15. Januar 1943 stürzte eine Douglas DC-4/C-54-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 41-32939), die durch die US-amerikanische Trans World Airlines (TWA) betrieben wurde, 40 Kilometer ostnordöstlich von Paramaribo (Suriname) in den Dschungel, nachdem sie in der Luft zerbrochen war. Die Ursache konnte nicht ermittelt werden. Alle 35 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen ums Leben. Dies war der erste Totalverlust einer DC-4 und auch der erste tödliche Unfall dieses Typs.[11]
- (T) Am 24. Februar 1943 wurde mit einer Curtiss C-46 Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-5176) auf dem Flugplatz Buffalo (Staat New York, USA) eine Notlandung durchgeführt. Dabei ging die Maschine in Flammen auf. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Flug, überlebten. Es war der erste Totalschaden einer C-46.[12]
- (T) Am 24. März 1943 kam es an einer Curtiss C-46R-5-C1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 39492) im Landeanflug auf die Bolling Air Force Base (Washington, D.C., USA) zu einem Strömungsabriss und darauffolgendem Absturz, nach dem die Maschine ausbrannte. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben. Es war der erste Unfall einer C-46 mit Todesopfern.[13]
- (T) Am 27. März 1943 fiel an einer Douglas DC-3/C-47-DL der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-2) beim Start vom Flugplatz Brisbane-Archerfield (Australien) ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Piloten, Höhe zu gewinnen, kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 23 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[14]
- (T) Am 15. Mai 1943 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18562) bei Nebel 30 Kilometer nordnordwestlich von Morganton (North Carolina) (USA) gegen den Gingercake Mountain geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet.[15]
- (T) Am 28. Mai 1943 wurde eine Curtiss C-46A-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12355) südwestlich von Denver (Colorado, USA) in 2590 Meter Höhe in den Black Mountain geflogen. Beide Piloten schliefen, nachdem sie den Autopiloten eingeschaltet hatten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten getötet.[16]
- (T) Am 7. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23512) 6,4 Kilometer nordöstlich des Militärflugplatzes Laurinburg-Maxton (North Carolina, USA) ab, als sie in schlechtes Wetter geriet. Von den 20 Insassen kamen 12 ums Leben.[17]
- (T) Am 8. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 12406) kurz nach dem Start vom Flughafen La Tontouta (Neukaledonien) in die St. Vincent’s Bay. Alle 24 Insassen kamen ums Leben.[18]
- (A) Am 28. Juni 1943 kam es über Schwaben zu einem Flugzeugabsturz, bei dem sechs Heinkel He 111-Bomber der II. Gruppe des Kampfgeschwaders 53 kollidierten, nachdem sie in eine dichte Wolkendecke geraten waren. Fünf Flugzeuge stürzten anschließend ab und ein Flugzeug konnte notlanden. 18 Soldaten verloren dabei ihr Leben, während drei Besatzungsmitglieder den Absturz überlebten.[19]
- (T) Am 1. Juli 1943 verschwand eine Curtiss C-46A-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12298) auf einem Formationsflug zwischen Tezpur (Indien) und Kunming (China). Da an einer anderen C-46A (41-12295) nach der Landung in Kunming verschiedene Beschädigungen und Farbreste vorgefunden wurden, konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die erstgenannte Maschine aufgrund einer Kollision in Wolken abgestürzt war. Alle 5 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[20]
- (T) Am 3. Juli 1943 ging eine Curtiss C-46A-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12310) auf einem Flug vom Flugplatz Yunnanyi (China) zum Flugplatz Tezpur (Indien) über Indien verloren. Von den 4 Besatzungsmitglieder kam eines ums Leben.[21]
- (T) Am 9. Juli 1943 wurde eine Douglas DC-4/C-54-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-37271) auf einem Fotoflug über der Wright-Patterson Air Force Base (Ohio, USA) von einer Lockheed C-40A Electra Junior (38-546) gerammt. Die Electra riss 6 Meter Tragfläche der DC-4 ab, geriet ins Trudeln und schlug neben der Landebahn auf. Die DC-4 flog noch rund 150 bis 230 Meter weiter, wodurch sich noch zwei Passagiere mit dem Fallschirm retten konnten. Dann stürzte sie nahezu senkrecht zu Boden. Die verbliebenen drei Insassen sowie alle fünf der C-40A wurden getötet, insgesamt also 8 Personen.[22]
- (T) Am 11. Juli 1943 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18606) während der Operation Husky von eigenen Truppen bei Pantano D'Arcia (Sizilien, Italien) beschossen. Dabei brach ein Feuer aus; vier der Fallschirmjäger konnten erfolgreich abspringen. Von den 15 Insassen wurden 11 getötet, alle fünf Besatzungsmitglieder und 6 Fallschirmjäger.[23]
- (T) Am 20. Juli 1943 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-20143) beim Start vom Flugfeld Wideawake (Ascension Island). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[24]
- Am 1. August 1943 stürzte ein Lastensegler des Typs Waco CG-4A (42-78839) der United States Army Air Forces (USAAF) bei einer Flugvorführung auf dem Militärflugplatz Saint Louis-Lambert Field vor Publikum ab und wurde zerstört. Beide Piloten sowie 8 VIP Gäste, darunter der Bürgermeister der Stadt St. Louis, wurden dabei getötet. Ursache war ein Bruch der Aufnahme des Haltebolzens an der Tragflächenverstrebung auf Grund von Fertigungsfehlern (siehe auch Absturz eines Lastenseglers am 1. August 1943 in St. Louis).[25]
- (T) Am 2. August 1943 konnte mit einer Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12420) aufgrund von Triebwerksproblemen die Höhe nicht mehr gehalten werden. Deshalb mussten alle 24 Insassen abspringen, was einer allerdings nicht überlebte. Die führerlose Maschine stürzte in der Nähe des Lahe Nanyon (Burma) ab. Das Flugzeug befand sich auf einem Flug von der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) zum Flugplatz Kunming Wujiaba (China).[26]
- (T) Am 7. August 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7733) nach dem Start vom Flugplatz Townsville in die Cleveland Bay (Queensland, Australien). Die Maschine trug das Rufzeichen VH-CCE. Alle 27 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, wurden getötet.[27]
- (T) Am 8. August 1943 brach an einer Curtiss C-46A-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12343) auf einem Testflug nach der Wartung wenige Minuten nach dem Start vom Homestead AAF (Florida, USA) ein Brand aus. Einer der beiden Passagiere sprang erfolgreich mit dem Fallschirm ab. Dann explodierte das Flugzeug, nachdem sich aus einem Leck einer Benzinleitung explosive Gase im linken Fahrwerkschacht und der linken Tragfläche ausgebreitet hatten. Alle anderen 4 Insassen wurden getötet, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[28]
- (T) Am 14. August 1943 verschwand eine Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12403), die auf der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) gestartet war. Sie war auf dem Weg über Burma nach China. Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[29]
- (T) Am 18. August 1943 wurde eine Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12428) in Mowting (?) (Indien) durch eine Explosion zerstört. Dabei wurden 4 Personen getötet.[30]
- (T) Am 19. August 1943 sprangen alle Insassen einer Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12430) nach einem Triebwerksausfall mit dem Fallschirm ab. Der genaue Ort ist unbekannt, lediglich der Länderbereich China / Burma / Indien. Das führerlose Flugzeug stürzte ab. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[31]
- (T) Am 8. September 1943 verunglückte eine Curtiss C-46A-1-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-5184). zwischen Kunming (China) und der Sookerating Air Force Station (Indien). Der genaue Unfallort ist unbekannt, lediglich der Länderbereich China / Burma / Indien. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[32]
- (T) Am 10. September 1943 wurde eine Curtiss C-46 Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-5177) auf dem Flugplatz Vail (Kalifornien, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[33]
- (T) Am 20. September 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-53D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-68729) am Militärflugplatz Laurinburg-Maxton (North Carolina, USA) ab. Unmittelbar nach dem Abheben sah der Kommandant eine DC-3/C-47 direkt auf seine Maschine zufliegen. Die C-47 schleppte einen Lastensegler, dessen Pilot sofort ausklinkte, als er den Kollisionskurs bemerkte. Die Piloten beider DC-3 leiteten Ausweichmanöver ein. Die C-53 zog stark nach links. Es gelang ihrem Piloten nicht, die Kontrolle zu behalten, und das Flugzeug geriet ins Trudeln, stürzte ab und fing Feuer. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, wurden getötet.[34]
- (T) Am 22. September 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-53 der United States Army Air Forces (USAAF) (42-6471) nach dem Start 1,2 Kilometer nördlich des Flughafens Calcutta-Dum Dum (Britisch-Indien) ab und brannte aus. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[35]
- (T) Am 20. Oktober 1943 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-40-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23965) im Pazifik. Die letzte Positionsmeldung der aus Hawaii kommenden Maschine lag bei 80 Kilometern nordnordöstlich des Palmyra-Atolls (USA). Alle 15 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[36]
- (T) Am 22. Oktober 1943 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-5677) vom Militärflugplatz Fort Benning-Lawson (Georgia, USA) aus eine Übung MIT Fallschirmjägern durchgeführt. Beim Absprungkommando bewegten sich zwölf davon nach hinten, wodurch der Schwerpunkt des Flugzeugs verschoben wurde. Da der Kommandant zu langsam flog, kam es zum Strömungsabriss. Die Maschine schlug nahe Columbus (Georgia) auf dem Boden auf und ging in Flammen auf. Von den 31 Insassen kamen 20 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[37]
- (T) Am 23. Oktober 1943 wurde eine Curtiss C-46A-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12325) im Bereich des Hertz Valley, 100 Kilometer nördlich von Myitkyina, abgeschossen. Die Maschine war auf dem Flug vom Flugplatz Kunming Wujiaba (China) zur Chabua Air Force Station (Assam, Indien). Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[38]
- (T) Am 23. Oktober 1943 verschwand eine Curtiss C-46A-20-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24648) auf dem Flug vom Flugplatz Dibrugarh-Mohanbari (Indien) zum Flugplatz Yunnanyi (China). Der genaue Ort ist unbekannt, lediglich der Länderbereich China / Burma / Indien. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[39]
- (T) Am 29. Oktober 1943 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-15-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23391) während einer nächtlichen Fallschirmjäger-Absetzübung das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Beim Versuch, wegen eines zu hohen Anflugs auf den Militärflugplatz Camp Mackall (North Carolina, USA) durchzustarten kam es zu einem teilweisen Strömungsabriss, die linke Tragflächenspitze schlug in die Baumkronen ein und das Flugzeug drehte sich in den Boden. Von den 20 Insassen kamen 14 ums Leben, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[40]
- (T) Am 29. Oktober 1943 verschwand eine Curtiss C-46 Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-5172) auf dem Flug vom Flugplatz Dinjan (Indien) zum Flugplatz Kunming Wujiaba (China). Von den vier Besatzungsmitglieder kam eines ums Leben, die anderen drei tauchten in China wieder auf.[41]
- (T) Am 1. November 1943 verschwand eine Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12409) auf dem Flug vom Flugplatz Dibrugarh-Mohanbari (Indien) zum Flugplatz Yunnanyi (China). Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[42]
- (T) Am 2. November 1943 verunglückte eine Curtiss C-46A-20-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24666) zwischen der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) und dem Flughafen Kunming Wujiaba. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[43]
- (T) Am 5. November 1943 verunglückte eine Curtiss C-46A-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12322) zwischen dem Flughafen Dibrugarh-Mohanbari (Indien) und dem Yangkai Airfield (China). Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[44]
- (T) Am 7. November 1943 verunglückte eine Curtiss C-46A Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-5171) nahe dem Flugplatz Myitkyina (Burma). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall und wurden gefangen genommen.[45]
- (T) Am 16. November 1943 brach eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23420) 2,4 Kilometer südsüdöstlich von Rewan Homestead (Queensland, Australien) während des Fluges in einem heftigen Sturm auseinander und stürzte ab. Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben.[46]
- (T) Am 16. November 1943 flog eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23589) in einen heftigen Sturm und stürzte in der Carnarvon-Schlucht (Queensland, Australien) ab. Alle 19 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[47]
- (T) Am 16. November 1943 ging in einer Curtiss C-46A-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12327) der Treibstoff aus. Die von der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) gestartete Maschine stürzte 208 Kilometer östlich vom Flughafen Kunming Wujiaba (China) ab, nachdem alle vier Besatzungsmitglieder mit dem Fallschirm abgesprungen waren und den Unfall überlebten.[48]
- (T) Am 19. November 1943 wurde eine in Rio de Janeiro gestartete Douglas DC-3/R4D-1 der United States Navy (US Navy) (Bu 01988) bei Manoel Ribeiro (im Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien) gegen einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[49]
- (T) Am 21. November 1943 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18648) westlich von Mondo (Queensland, Australien). Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben. Das Wrack wurde erst knapp fünf Jahre später gefunden, am 22. Juni 1948.[50]
- (T) Am 23. November 1943 verschwand eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18675) über dem Südpazifik in der Gegend von Nakety Bay (Neukaledonien), wo zwei Tage später Fahrwerkteile gefunden wurden. Das Flugzeug selbst blieb bis heute verschwunden. Alle 25 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[51]
- (T) Am 24. November 1943 wurde eine Curtiss C-46A-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12287) auf dem Flug von der Sookerating Air Force Station (Indien) zum Flugplatz Kunming Wujiaba (China) von einer japanischen Mitsubishi A6M Zero abgeschossen. Der Funker wurde beim Absprung durch Tragflächentrümmer getötet, die anderen 3 Besatzungsmitglieder überlebten.[52]
- (T) Am 30. November 1943 trudelte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FL515) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz RAF Portreath (Cornwall, England) 1,6 Kilometer nördlich davon in die Keltische See. Alle 12 Insassen kamen ums Leben.[53]
- (T) Am 10. Dezember 1943 verunglückte eine Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12419) zwischen dem Flugplatz Yunnanyi (China) und der Sookerating Air Force Station (Indien) und wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[54]
- (T) Am 19. Dezember 1943 brach eine Douglas DC-3/C-47A-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-30742) 2 Kilometer nördlich von Canal Creek (Queensland, Australien) in der Luft auseinander. Die Maschine trug das Rufzeichen VH-CHR. Alle 31 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[55]
- (T) Am 20. Dezember 1943 verschwand eine Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12397), die vom Flugplatz Dibrugarh-Mohanbari (Indien) nach China unterwegs war. Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[56]
- (T) Am 27. Dezember 1943 verschwand eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 12432) auf einem Flug vom Flughafen La Tontouta (Neukaledonien) nach Vanuatu über dem Pazifischen Ozean. Alle 24 Insassen kamen ums Leben.[57]
1944
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 17. Januar 1944 stürzte eine Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 41-12424) zwischen der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) und dem Flugplatz Kunming Wujiaba (China) ab, nachdem beide Triebwerke Leistung verloren hatten. Außer dem Kommandanten sprangen alle anderen 14 Besatzungsmitglieder und Passagiere mit dem Fallschirm ab, die auch alle bis auf einen Passagier überlebten. Dieser und der Kommandant wurden getötet.[58]
- (T) Am 18. Januar 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-20-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24660) auf dem Weg von der Sookerating Air Force Station (Indien) und dem Flugplatz Yunnanyi (China). Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[59]
- (T) Am 26. Januar 1944 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54A-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-37292) beim Start am Flughafen Accra (Ghana). Mindestens 23 Insassen kamen ums Leben.[60]
- (T) Am 29. Januar 1944 verunglückte eine Curtiss C-46A-25-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24739) auf einem Flug vom Flugplatz Chanyi (China) zur Misamari Air Base (Indien). Die Maschine wurde später bei Rilu (Indien) im Dschungel auf einem 1120 Meter hohen Hügel gefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[61]
- (T) Am 30. Januar 1944 verunglückte eine Curtiss C-46A-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12413) zwischen der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) und dem Flughafen Kunming Wujiaba (China). Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[62]
- (T) Am 31. Januar 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-25-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24708) auf einem Routine-Frachtflug vom Flugplatz Dibrugarh-Mohanbari (Indien) zum Flughafen Kunming Wujiaba (China). Die Maschine wurde später nordöstlich von Goliang, Arunachal Pradesh (Indien) im Gebirge in einer Höhe von 3660 Metern gefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[63]
- (T) Am 2. Februar 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23487) auf einem Flug vom Flugplatz Townsville-Garbutt (Queensland, Australien) zum Militärflugplatz Alotau-Gurney (Niederländisch-Neuguinea). Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[64]
- (T) Am 2. Februar 1944 verunglückte eine Curtiss C-46A-30-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24773) bei Bhagalpur (Bihar) (Indien). Dabei kamen mindestens 2 Besatzungsmitglieder ums Leben.[65]
- (T) Am 5. Februar 1944 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 39497) an einem unbekannten Ort im pazifischen Kampfgebiet zum Totalschaden. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[66]
- (T) Am 6. Februar 1944 kam es mit einer Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 12434) kurz nach dem Start von der Insel Telin (Russell-Inseln, British Solomon Islands Protectorate) zu einem Strömungsabriss. Die Maschine stürzte ab. Alle 22 Insassen kamen ums Leben.[67]
- (T) Am 16. Februar 1944 verschwand eine Douglas DC-3/R4D-1 der United States Navy (US Navy) (Bu 01989) auf einem Flug von Seattle (USA) nach Kodiak (Alaska) (USA). Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, werden bis heute vermisst.[68]
- (T) Am 18. Februar 1944 entstand in einer Curtiss C-46A-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12339) auf dem Flug von Sacramento nach Nevada (Nevada, USA) ein Feuer. Lichtbögen in der Verkabelung entzündeten die Hydraulikflüssigkeit. Das Feuer brannte sich durch Sauerstoffleitungen und Enteisungsleitungen. Alle 5 Besatzungsmitglieder sprangen ab, aber 2 starben beim Verlassen des Flugzeugs. Das führerlose Flugzeug stürzte beim American River Canyon (Kalifornien) ab.[69]
- (T) Am 20. Februar 1944 wurde eine Curtiss C-46A-25-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24724) 16 Kilometer nordnordöstlich von Mangnung (Indien) bei Regen gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet.[70]
- (T) Am 28. Februar 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-30-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24775), die auf der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) gestartet war, auf dem Flug über Burma nach China. Alle 3 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[71]
- (T) Am 6. März 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-24228) nahe Finschhafen (Territorium Neuguinea) ins Meer, nachdem sie in widriges Wetter eingeflogen war. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[72]
- (T) Am 6. März 1944 kam es mit einer Curtiss C-46A-35-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-3627) auf der Sookerating Air Force Station (Indien) zu einem Startunfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[73]
- (T) Am 22. März 1944 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15143) zu einer Bruchlandung auf dem Flughafen Bathurst-Yundum. Dabei wurde mindestens ein Mensch getötet. Die Maschine wurde zerstört.[74]
- (T) Am 22. März 1944 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-37278) in den Anguille Mountains (Neufundland, Kanada). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[75]
- (T) Am 24. März 1944 verunglückte eine Curtiss C-46A-25-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24717) auf einem Nachtflug von der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) zum Flugplatz Tezpur. Im Bereich Tezpur war starke Gewittertätigkeit zu verzeichnen. Die Maschine stürzte 11 Kilometer nördlich von Itanagar ab, 98 Kilometer nordöstlich vom Flugplatz Tezpur. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[76]
- (T) Am 25. März 1944 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-37274) auf dem Weg von den Azoren nach England von einer Grumman F4F Wildcat der britischen Royal Navy abgeschossen. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden dadurch getötet.[77]
- (T) Am 27. März 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-20-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24688) auf dem Flug vom Flugplatz Kunming Wujiaba (China) zur Sookerating Air Force Station (Indien), nachdem sich die Besatzung laut ihren Funksprüchen verflogen hatte. Im Jahr 2000 wurde das Wrack bei Langko (China) gefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[78]
- (T) Am 3. April 1944 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 39501) an einem unbekannten Ort im pazifischen Kampfgebiet zum Totalschaden. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[79]
- (T) Am 22. April 1944 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54A-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-37304) auf dem Militärflugplatz Masirah (Oman). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[80]
- (T) Am 24. April 1944 wurde eine Curtiss C-46A-35-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-3630) in der Nähe seines Ziels, des Militärflugplatzes Imphal-Koirengei (Indien), von einer japanischen Mitsubishi A6M Zero abgeschossen. Das Transportflugzeug beförderte Nachschubmaterial von Chittagong aus. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[81]
- (T) Am 25. April 1944 stieg eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-108842) beim Start vom Militärflugplatz Membury (England) nur auf etwa 30 Meter über die Baumwipfel, als schon eine Rechtskurve eingeleitet wurde, bei der die Schräglage allmählich auf 45 Grad anstieg. Die rechte Tragfläche berührte Baumwipfel, das Flugzeug stürzte ab. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet. Ein technischer Fehler wurde ausgeschlossen.[82]
- (T) Am 28. April 1944 stürzte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 17145) 8 Kilometer südlich von Winona (Arizona) (USA) in unwegsamem Gelände ab. Zum Zeitpunkt des Unfalls soll leichter Schneefall geherrscht haben. Von den 23 Insassen kamen 19 ums Leben.[83]
- (T) Am 13. Mai 1944 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-32942) beim Start vom Militärflugplatz Stephenville (Neufundland, Kanada). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[84]
- (T) Am 18. Mai 1944 verschwand eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 39073) über dem Pazifischen Ozean auf einem Flug vom Cape Torokina Airfield (Bougainville, British Solomon Islands Protectorate) nach Guadalcanal. Alle 23 Insassen kamen ums Leben.[85]
- (T) Am 23. Mai 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107282) zwischen der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) und der Misamari Air Base (Indien). Alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, blieben vermisst.[86]
- (T) Am 25. Mai 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-35-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23600) auf dem Flug von der Misamari Air Base (Indien) zum Flughafen Kunming Wujiaba (China). Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[87]
- (T) Am 26. Mai 1944 kam es mit einer Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-61058) nach dem Start vom Flugplatz Natal-Parnamirim (Brasilien) zu einem Strömungsabriss. Die Maschine stürzte 1,2 Kilometer vom Flugplatz entfernt in ein Feld. Beide Piloten kamen ums Leben, die drei Passagiere überlebten.[88]
- (T) Am 3. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FD866) in einer Höhe von 5200 Fuß (knapp 1600 Metern) 19 Kilometer südöstlich von Mostaganem (Algerien) in eine Bergflanke geflogen. Der Berggipfel war zum Zeitpunkt des Absturzes von einer tiefhängenden Wolke bedeckt. Das Flugzeug befand sich im steilen Steigflug, als es kollidierte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 16 der 17 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere. Einer der Unfallfaktoren war die Übermüdung des Kommandanten, der innerhalb eines Monats über 100 Stunden geflogen war.[89]
- (T) Am 3. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FD886) nahe Oujda (Marokko) in eine Bergflanke geflogen. Der Berggipfel war zum Zeitpunkt des Absturzes von einer Wolkendecke bedeckt und das Flugzeug befand sich in einem steilen Steigflug, als es kollidierte. Die Untersuchung des Unfalls ergab, dass der Unfall auf eine grobe Fehleinschätzung des Kommandanten zurückzuführen war, der unnötigerweise im Blindflug flog, als er sich seiner Position nicht sicher war, und auf die schlechte Navigation des Navigators, der nicht alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nutzte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 16 der 17 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[90]
- (T) Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-40-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-24077) während der Invasion der Normandie in der Nähe von Picauville (Département Manche, Frankreich) abgeschossen. Alle 21 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, kamen ums Leben.[91]
- (T) Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-93095) bei Beuzeville-au-Plain (Département Manche, Frankreich) im Verlauf der „Operation Overlord“ abgeschossen. Alle 22 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, wurden getötet.[92]
- (T) Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100733) 1,5 Kilometer nördlich von Pointe du Hoc (Département Calvados, Frankreich) von Flugabwehrkanonen abgeschossen. Von den 23 Insassen kamen 19 ums Leben, vier Besatzungsmitglieder und 15 Fallschirmjäger. Vier Fallschirmjäger überlebten, da sie bereits abgesprungen waren, als die Maschine getroffen iurde.[93]
- (T) Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100819) während der Invasion der Normandie nahe Picauville (Département Manche, Frankreich) abgeschossen. Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Fallschirmjäger, wurden getötet.[94]
- (T) Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100905) bei der „Operation Overlord“ nahe Magneville (Département Manche, Frankreich) abgeschossen. Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, wurden getötet.[95]
- (T) Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101025) bei Carentan (Département Manche, Frankreich) während der „Operation Overlord“ abgeschossen. Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[96]
- (T) Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-30734) während der „Operation Albany“ bei Clainville, Ortsteil von Picauville (Département Manche, Frankreich), vom Boden aus abgeschossen. Von den 22 Insassen kamen 19 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder und 14 Fallschirmjäger. Drei Fallschirmjäger überlebten.[97]
- (T) Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG429) während der Invasion der Normandie von Flugabwehrkanonen in der Nähe der Werften getroffen und stürzte bei Colombelles (Département Calvados, Frankreich) ab. Von den 23 Insassen kamen 22 ums Leben.[98]
- (T) Am 11. Juni 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (FZ548) in der Nähe von Karimganj (Assam, Indien) in ein gepflügtes Reisfeld. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[99]
- (T) Am 14. Juni 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7793) auf einem Flug von Chabua (Assam) nach Kalkutta (beide Britisch-Indien). Alle 15 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[100]
- (T) Am 16. Juni 1944 wich eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-60993) auf dem Flug zur Chabua Air Force Station (Assam, Indien) zum Flugplatz Dinjan (Indien) aus. Dort kam es zu einer Bruchlandung. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[101]
- (T) Am 20. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-37277), geflogen von der US-amerikanischen Trans World Airlines, in einer Höhe von 3900 Fuß (rund 1200 Meter) in den Berg Fort Mountain (Maine, USA) geflogen, 55 km nordwestlich von Millinocket. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und ein Passagier, getötet.[102]
- (T) Am 21. Juni 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-25-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24716) auf einem Flug vom Flugplatz Xinjin (China) zum Flugplatz Chengkung (China). Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[103]
- (T) Am 26. Juni 1944 stürzte eine Curtiss C-46A-35-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-3682) auf dem Weg zum Flugplatz Yunnanyi (China) 34 Kilometer nordwestlich des Startflugplatzes Sookerating Air Force Station (Indien) ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[104]
- (T) Am 29. Juni 1944 stürzte eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-61039) auf einem Frachtflug 24 Kilometer vom Flugplatz Chanyi (China) ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[105]
- (T) Am 12. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 17180) gegen einen Berggipfel auf Guadalcanal (Salomon-Inseln) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 15 der 16 Insassen getötet.[106]
- (T) Am 16. Juli 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-25-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24693) auf dem Flug vom Flugplatz Kunming Wujiaba (China) zur Misamari Air Base (Indien). Alle 3 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[107]
- (T) Am 23. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 39090) im Owen-Stanley-Gebirge (Territorium Neuguinea) gegen das bergige Gelände geflogen. Die Maschine war auf dem Flug von Cairns (Australien) zum Flugplatz Manus Island-Momote (Admiralitätsinseln, heute Papua-Neuguinea). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[108]
- (T) Am 26. Juli 1944 verschwand eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107470) südlich von Grönland spurlos im Atlantischen Ozean. Die Maschine war auf dem Flug vom Flughafen Keflavík (Island) zum Militärflugplatz Stephenville (Neufundland, Kanada). Von dem Flugzeug wurden nie irgendwelche Teile gefunden. Alle 26 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, bleiben vermisst.[109]
- (T) Am 27. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-93038) auf dem Flug von Bristol nach Prestwick in eine nur 120 Meter hohe Klippe bei Port Logan geflogen, im Anflug auf das Mull of Galloway (Schottland). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[110]
- (T) Am 31. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (KG690) bei schlechter Sicht im Anflug auf den Militärflugplatz Salala (Oman) 48 Kilometer westlich davon in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[111]
- (T) Am 3. August 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23652) 5 Kilometer westlich von Naper (Nebraska, USA) in eine Gewitterfront geflogen. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug, sei es durch die Gewitterphänomene oder einen Blitzschlag, wodurch die Maschine im Flug auseinanderbrach. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, wurden getötet.[112]
- (T) Am 4. August 1944 brach eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FZ597) bei Mohavia (Indien) in der Luft auseinander und stürzte ab, nachdem sie in eine Cumulonimbuswolke geflogen war. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Kalkutta nach Delhi. Alle 18 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[113]
- (T) Am 19. August 1944 wurde eine Curtiss C-46A-35-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-3616) auf dem Weg vom Flugplatz Chengkung (China) zur Misamari Air Base (Indien) südlich von Margherita (Assam, Indien) 200 Meter unter dem Kamm gegen einen Berg geflogen. Die Flughöhe betrug 1070 Meter. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet.[114]
- (T) Am 23. August 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15381) in der Nähe von Yankai im Nordosten der Provinz Yunnan (China) bei schlechtem Wetter in die Berge geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[115]
- Am 23. August 1944 stürzte ein Bomber des Typs Consolidated B-24H Liberator der United States Army Air Forces in eine Schule in Freckleton, Großbritannien. Dabei wurden 61 Menschen getötet.[116]
- (T) Am 25. August 1944 verunglückte eine Curtiss C-46A-30-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-3575) auf dem Rückflug vom Flugplatz Kunming Wujiaba (China) zur Sookerating Air Force Station (Indien). Die abgestürzte Machine wurde 31 Kilometer nordöstlich von Shingowlyang (Burma) gefunden. Alle 3 Besatzungsmitglieder waren ums Leben gekommen.[117]
- (T) Am 28. August 1944 stürzte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72171) im Anflug auf den Flughafen Prestwick (Schottland) bei schlechter Sicht in ein Wohngebiet. Alle 20 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, wurden getötet, außerdem 5 Menschen am Boden.[118]
- (T) Am 4. September 1944 kam es mit einer Douglas DC-4/R5D-2 der United States Navy (US Navy) (Bu 90385) zu einer Wasserung in der San Francisco Bay (Kalifornien, USA). Dabei kam einer der 5 Insassen ums Leben.[119]
- (T) Am 7. September 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der niederländischen Netherlands East Indies Army Air Force (NEIAF) (DT-941) auf dem Flug von Merauke (Indonesien) nach Cairns (Australien). Im Januar 1989, also 55 Jahre später, wurde das Wrack 12,3 Kilometer nordwestlich von Mossman (Queensland) (Australien) in einer Höhe von 1300 Metern gefunden, 73 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens Cairns. Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, waren ums Leben gekommen.[120]
- (T) Am 7. September 1944 stürzte eine Douglas DC-4/C-54A-10-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72211) 4 Kilometer südlich der Presque Isle Air Force Base (Maine, USA) ab. Beim Start zu einem Trainingsflug verlor die Maschine immer mehr an Höhe. Vermutet wird eine fehlerhafte Kalibrierung der Trimmklappe des Höhenruders. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[121]
- (T) Am 18. September 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15180) bei Ochten (Gelderland, Niederlande) ab. Alle 24 Insassen, sechs amerikanische Besatzungsmitglieder und 18 britische Fallschirmjäger, wurden getötet.[122]
- (T) Am 18. September 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100896) in der Nähe von Wageningen (Niederlande) bei der Operation Market Garden ab. Von den 27 Insassen kamen 11 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[123]
- (T) Am 19. September 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FD865) auf dem Flug von Neapel zum Flughafen Cagliari (beides in Italien). Innerhalb von zwei Tagen fand die Marine Wrackteile, die vor Kap Carbonara an Land gespült wurden, 43 Kilometer südöstlich des Zielflugplatzes. Alle 16 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, blieben vermisst.[124]
- (T) Am 19. September 1944 wurde eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107397) 19 Kilometer nordnordwestlich von Speculator, New York in einer Höhe von 975 Metern in die Flanke des Blue Ridge Mountain geflogen. Das Wrack wurde erst im August 1945 gefunden. Start- und Zielort des Trainingsfluges war die Syracuse Army Air Base (New York, USA). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet.[125]
- (T) Am 22. September 1944 stieg eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107360) nach dem Start vom Militärflugplatz RAF Bahrain-Muharraq (Bahrain) auf eine Höhe von 240 Metern, kippte dann nach links und stürzte in den Persischen Golf. Die Maschine kam aus Habbaniya und sollte nach dem Auftanken nach Karatschi weiterfliegen. Alle 34 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[126]
- (T) Am 24. September 1944 flog eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG653) auf dem Weg von Großbritannien nach Pakistan in den deutschen Luftraum ein. Als sie von einem Flugzeug der Luftwaffe beschossen wurde, leitete der Pilot der DC-3 ein Flugmanöver ein, bei dem die rechte Tragfläche abbrach und die Maschine südwestlich von Nackterhof bei Neuleiningen (heute Rheinland-Pfalz) abstürzte. Alle 23 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[127]
- (T) Am 24. September 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23783) während einer Abwurfübung in einer Formation von 6 Maschinen durch ein Fallschirm-Lastenbündel eines der anderen Flugzeuge am rechten Querruder getroffen. Die Maschine geriet in unkontrollierbare Rollbewegungen und schließlich ins Trudeln. Beim Aufschlag 9 Kilometer westlich vom Militärflugplatz Camp Mackall (North Carolina, USA) fing sie sofort Feuer. Alle 12 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere kamen ums Leben.[128]
- (T) Am 25. September 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107383) während eines Frachtfluges vom Flugplatz Chengkung (China) zum Flugplatz Dibrugarh-Mohanbari (Indien). Alle 3 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[129]
- (T) Am 1. Oktober 1944 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92062) bei der Humboldt-Bucht (Niederländisch-Neuguinea). Die Maschine war vom 18 Kilometer westlich gelegenen Militärflugplatz Cyclops gestartet. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[130]
- (T) Am 7. Oktober 1944 wurde eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 39086) auf der Insel Vella Lavella (Salomonen) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet, Besatzungsmitglieder und Passagiere.[131]
- (T) Am 15. Oktober 1944 stürzte eine führerlose Curtiss C-46A-41-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107314) nahe Shingbwiyang im Norden Burmas ab, nachdem die Besatzung aus unbekannten Gründen mit dem Fallschirm abgesprungen war. Alle Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[132]
- (T) Am 18. Oktober 1944 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72249) 40 Kilometer nordöstlich des Militärflugplatzes RAF St Mawgan (Cornwall) in eine Hügelkette geflogen. Grund war eine falsche Einstellung der Höhenmesser. Diesen CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 9 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere.[133]
- (T) Am 19. Oktober 1944 verschwand eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107300) auf dem Weg vom Luliang Airstrip (China) zur Sookerating Air Force Station (Indien). Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[134]
- (T) Am 26. Oktober 1944 kollidierte eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96716) im Anflug auf die Reno Army Air Base (Nevada, USA) mit einer anderen C-46. Beide befanden sich auf Trainingsflügen. Die Besatzung dieser Maschine folgte dem vorgeschriebenen Instrumentenanflugverfahren, als sie von der anderen (41-12357) gerammt wurde. Alle 7 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet, außerdem alle 5 Insassen der anderen C-46.[135]
- (T) Am 26. Oktober 1944 kollidierte eine Curtiss C-46A-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12357) im Anflug auf die Reno Army Air Base (Nevada, USA) mit einer anderen C-46. Beide befanden sich auf Trainingsflügen. Die Besatzung der anderen Maschine (42-96716) war dem vorgeschriebenen Instrumentenanflugverfahren gefolgt, als sie von dieser hier gerammt wurde. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet, außerdem alle 7 Insassen der anderen C-46.[136]
- (T) Am 30. Oktober 1944 kam es in einer Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48592) zu einem Ausfall der Elektrik. Die auf einem Inlandsflug in Frankreich befindliche Maschine kam vom Kurs ab, stürzte bei Bouley Bay Harbour Jersey in den Ärmelkanal und blieb vermisst. Alle 11 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[137]
- (T) Am 1. November 1944 verunglückte eine Douglas DC-3/C-53D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-68822) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Cambrai-Niergnies (Département Nord, Frankreich) und wurde zerstört. Von den 25 Insassen kamen 24 ums Leben.[138]
- (T) Am 1. November 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92700) 12 Kilometer südöstlich von Saint-Chamond (Département Loire, Frankreich) bei widrigem Wetter gegen einen 1350 Meter hohen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 20 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[139]
- (T) Am 6. November 1944 kollidierte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 39063) in der Luft nahe der Jacksonville Naval Air Station (Florida, USA) mit einem Kampfflugzeug des Typs Goodyear FG-1 Corsair (Bu 13334), ebenso von der US Navy betrieben. Alle 17 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben, ebenso wie der Pilot des Kampfflugzeuges.[140]
- (T) Am 9. November 1944 stürzte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107438) kurz nach dem Start vom Marathon-Florida Keys Airport (Florida, USA) in die Marathon Bay, 5,6 Kilometer ostnordöstlich vom Startflugplatz. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[141]
- (T) Am 11. November 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16143) 22 Kilometer nördlich von Glendale (Kalifornien) (USA) gegen einen Bergrücken geflogen. Die Maschine befand sich im Anflug auf den Flughafen Los Angeles, von dem sie noch 45 Kilometer ostnordöstlich entfernt war. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 13 Insassen 12 getötet, beide Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[142]
- (T) Am 11. November 1944 stürzte eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72252) 80 Kilometer nordöstlich von Oahu (Hawaii, USA) in den Pazifik. Die Maschine kam vom Hamilton Army Airfield in Kalifornien. Alle 17 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[143]
- (T) Nur einen Tag später, am 12. November 1944, wurde eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107427) in der Nähe des Cape St. George in eine Bergflanke geflogen. Der Unfall ereignete sich rund 48 Kilometer westlich des Zielflugplatzes Stephenville-Ernest Harmon Air Force Base (Neufundland, Kanada). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 18 Insassen 9 getötet.[144]
- (T) Am 13. November 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7834) kurz nach dem Start vom Casper Army Airfield (Wyoming, USA) 5 Kilometer nordwestlich davon in einer Rechtskurve ins Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[145]
- (T) Am 18. November 1944 wurde eine Douglas DC-4/C-54B-5-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (43-17146) bei einem Landeunfall auf dem Militärflugplatz Eniwetok (Marshallinseln) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[146]
- (T) Am 19. November 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15046) in nur 180 Metern Höhe in den wolkenverhangenen Newmarket Hill (Sussex, England) geflogen, 5 Kilometer nordöstlich von Brighton. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 30 Insassen 25 getötet, alle fünf Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[147]
- (T) Am 21. November 1944 stürzte eine Curtiss C-46A-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-12373) in Kalifornien (USA) ab. Auf einem Trainingsflug war das Flugzeug ins Rückentrudeln geraten, das in einen Spiralsturz überging. Als die Piloten versuchten, die Kontrolle zurückzugewinnen, wurde die Flugzeugstruktur überlastet und die Maschine schlug auf dem Boden auf. Alle 8 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[148]
- (T) Am 23. November 1944 gab es an einer Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101184) im Anflug auf den Flughafen Kano (Nigeria) Probleme mit einem Triebwerk. Als der Kommandant auf dem verbliebenen Motor Vollgas gab, fiel auch dieser aus. Das Flugzeug stürzte auf die Landebahn, schleuderte darüber und drehte dann in die Vegetation neben der Landebahn ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 14 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[149]
- (T) Am 24. November 1944 verunglückte eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101046) nach dem Start vom Flugplatz Biak-Mokmer (Niederländisch-Neuguinea) im Südwest-Pazifischen Ozean. Alle 6 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[150]
- (T) Am 26. November 1944 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72320) beim Start vom Flugplatz Kwajalein (Marshallinseln). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[151]
- (T) Am 27. November 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16343) zwischen Tacloban (Philippinen) und Palau im Pazifik. Alle 21 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[152]
- (T) Am 2. Dezember 1944 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-20144) 3 Kilometer vom Militärflugplatz RAF St Mawgan (Cornwall) entfernt. Alle 12 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und acht Passagiere, überlebten den Unfall.[153]
- (T) Am 5. Dezember 1944 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FL588) aus unbekannten Gründen nahe Mijanès (Département Ariège, Frankreich) mit dem Pic de la Camisette (Höhe 2426 Meter). Von den 23 Insassen kamen 18 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[154]
- (T) Am 7. Dezember 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100461) auf dem Flug vom Flugplatz Biak-Mokmer (Niederländisch-Neuguinea) zum Flugplatz Pitu/Morotai Island (Niederländisch-Indien). Alle 16 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[155]
- (T) Am 21. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (KG498) nahe Torrettoria (Italien) in einen Hügel geflogen. Obwohl die Piloten ihre Position nicht kannten, sanken sie in Wolken so lange, bis sie in einer Höhe von 1200 Fuß (365 Metern) auf einem Hügel aufschlugen, noch 40 Kilometer von ihrem Zielflugplatz entfernt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 22 der 23 Insassen getötet.[156]
- (T) Am 25. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16151) 21 Kilometer südöstlich von Quartzsite (Arizona. USA) in Instrumentenflugbedingungen gegen den Berg Black Mesa geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[157]
- (T) Am 25. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23360) in einer Höhe von nur 213 Metern 5 Kilometer südwestlich des Flugplatzes Harrisburg (Pennsylvania, USA) in die Flanke eines Hügels geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 27 Insassen 12 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[158]
- (T) Am 28. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-53 der United States Army Air Forces (USAAF) (42-15549) bei einem Startunfall auf dem Flugplatz Sandweiler (Luxemburg), damals „Advanced Landing Ground A-97“, zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[159]
- (T) Am 29. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15528) 16 Kilometer nördlich der Adak Army Air Base (Alaska, USA) in einen Berghang geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet.[160]
1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1945 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 42-107453) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[161]
- (T) Am 4. Januar 1945 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54A-15-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72250) bei der Landung auf dem Luftwaffenstützpunkt Lajes (Azoren, Portugal) zu einem tödlichen Unfall. Über die Personenschäden ist nichts Näheres bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[162]
- (T) Am 6. Januar 1945 verschwand eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96721) auf dem Flug von Kunming (China) zur Chabua Air Force Station (Assam, Indien). Das Streckenwetter war durch schwere Vereisungsbedingungen und Gewitter gekennzeichnet. Das Wrack wurde erst im Januar 2022 an einer schneebedeckten Bergflanke im Bundesstaat Arunachal Pradesh (Indien) gefunden, also nach 77 Jahren. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[163]
- (T) Am 6. Januar 1945 entstand an einer Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96690) ein Feuer im Triebwerk Nr. 1 (links). Der Brand breitete sich auf die linke Tragfläche aus, die dann außerhalb des Triebwerks abbrach. Das auf der Reno AAB (Nevada) gestartete Flugzeug brach auseinander und stürzte 50 Kilometer östlich von Carson City (Nevada, USA) ab. Alle 5 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[164]
- (T) Am 15. Januar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 17234) beim Start am Flughafen Tacloban (Philippinen) nach einem Zusammenstoß mit einem Verbindungsflugzeug des Typs Stinson L-5 der USAAF (42-99165) am Ende der Landebahn ab. Alle 21 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[165]
- (T) Am 18. Januar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48611) 16 Kilometer nordöstlich des Flughafens Paris-Le Bourget (Frankreich) ab. Mindestens einer der Insassen kam ums Leben.[166]
- (T) Am 26. Januar 1945 entstand während des Frachtfluges einer Curtiss C-46A-35-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-3669) ein Feuer m Bereich des Kraftstoffüberströmventils, der APU und der Benzinheizung. Die Bodenstruktur wurde durch das intensive Feuer so geschwächt, dass sie zusammenbrach. Das brennende Flugzeug stürzte bei Belle Center (Ohio, USA) in Bäume, 79 Kilometer nordnordöstlich des Zielflugplatzes Wright-Patterson Air Force Base (Ohio, USA). Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[167]
- (T) Am 2. Februar 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18603) auf dem Flug von Florenz nach Rom im Tiefflug durch ein Flusstal in eine Nebelbank geflogen. Beim Versuch der Piloten, über das steigende Gelände zu gelangen, kollidierte die Maschine mit Bäumen und stürzte nahe dem kleinen Ort Montieri (Italien) ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 26 Insassen 23 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[168]
- (T) Am 2. Februar 1945 verschwand eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando des United States Marine Corps (USMC) (Bu 39504) südlich von Los Angeles (Kalifornien, USA). Sie wurde nicht mehr gefunden. Alle 7 Insassen kamen ums Leben.[169]
- (T) Am 4. Februar 1945 entstanden an einer Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107386) über einem abgelegenen Dschungelgebiet Indiens technische Probleme und schließlich ein Brand. Die Maschine stürzte westlich von Karoi, 88 Kilometer nordwestlich von Jorhat (Assam, Indien) in 2000 Meter Höhe auf den Gipfelkamm eines dschungelbewachsenen Hügels und brannte aus. Von den 35 Insassen kamen 34 ums Leben, beide Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere.[170]
- (T) Am 5. Februar 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92707) auf einem Trainingsflug in der Nähe von Neapel (Italien). Die Maschine war auf dem temporären Flugplatz Tarquinia gestartet und sollte auf dem Flughafen Neapel landen. Alle 11 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, kamen ums Leben.[171]
- (T) Am 6. Februar 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG630) bei schlechtem Wetter in einer Höhe von nur 150 Metern bei Hunters Burgh (Sussex, England) in einen Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere.[172]
- (T) Am 7. Februar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-49657) 123 Kilometer westlich von Hechi (China) ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Xi’an nach Kunming in einer Höhe von 23.000 Fuß über einer geschlossenen Wolkendecke, als der Kommandant den Funker und einen Fliegerarzt anwies, mit dem Fallschirm abzuspringen, offenbar weil das Triebwerk Nr. 1 (links) brannte. Das Flugzeug geriet ins Trudeln und wurde von den beiden Abgesprungenen dabei beobachtet, wie es in Flammen abstürzte. Alle anderen 37 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, kamen ums Leben.[173]
- (T) Am 13. Februar 1945 fiel an einer Douglas DC-3/R4D-6 der United States Navy (US Navy) (Bu 50765) 13 Minuten nach dem Start von der Oakland Naval Air Station (Kalifornien, USA) ein Triebwerk aus. Bei der Rückkehr stürzte das Flugzeug 1,6 Kilometer vom Startflugplatz in die Bucht von San Francisco. Alle 24 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, wurden getötet.[174]
- (T) Am 19. Februar 1945 wurde eine Douglas DC-3A der britischen Royal Air Force (RAF) (TS436) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz RAF Zeals (England) in einige wolkenverhangene Buchen auf einer Anhöhe geflogen, 4 Kilometer vom Startflugplatz entfernt. Der Kommandant, der als einziger überlebte, hatte es versäumt, bei schlechter Sicht auf eine sichere Höhe zu steigen, obwohl die Anhöhe ein bekanntes Hindernis in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes war. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden die anderen 20 der 21 Insassen getötet.[175]
- (T) Am 21. Februar 1945 überrollte eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107332) bei einer Nachtlandung das Bahnende auf dem Flugplatz Xian-Xiguan (Hsian) (China) und krachte in einen Panzerabwehrgraben. Es gab keine Todesfälle.[176]
- (T) Am 23. Februar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16224) in der Nähe der Insel Biak (Niederländisch-Indien, heute Indonesien) ins Meer. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[177]
- (T) Am 23. Februar 1945 stürzte eine Curtiss C-46A-45CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107377) nach dem Start vom Flughafen Casablanca-Anfa (Marokko) 3 Kilometer südöstlich davon ab. Von den 30 Insassen kamen 13 ums Leben.[178]
- (T) Am 23. Februar 1945 verunglückte eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96541) 185 Kilometer nördlich des Militärflugplatzes Khartum-Wadi Seidna Air Base (Sudan), nachdem Triebwerksprobleme entstanden waren. Dabei kamen mindestens 9 Insassen ums Leben.[179]
- (T) Am 26. Februar 1945 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72403) bei der Landung auf dem Flugplatz Kunming (China). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[180]
- (T) Am 27. Februar 1945 wurde eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96689) auf dem Yangkai Airfield (China) bei einer Landung mit Rückenwind irreparabel beschädigt, als sie das Landebahnende überschoss. Es gab keine Todesfälle.[181]
- (T) Am 1. März 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48223) bei Cormeilles im Anflug auf den Flughafen Paris-Orly (Frankreich). Dabei kamen 16 Insassen ums Leben.[182]
- (T) Am 3. März 1945 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18554) die Anflugkurve zur Landung auf dem Militärflugplatz Ledo (Assam, Indien) zu tief geflogen, was zum Absturz führte. Alle 27 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, wurden getötet.[183]
- (T) Am 4. März 1945 wurde eine Curtiss C-46D-10-DU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77654) 1,6 Kilometer südlich vom Sender Orfordness (England) von der eigenen Flugabwehr abgeschossen, nachdem die Besatzung sich verflogen und in ein Sperrgebiet eingedrungen war. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[184]
- (T) Am 5. März 1945 geriet eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-61042) in starkem Seitenwind beim Start vom Luliang Airstrip (China) von der Startbahn ab und rollte in einen Graben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[185]
- (T) Am 10. März 1945 wurde eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77341) im Anflug auf den Militärflugplatz Tanauan (Leyte, Philippinen) in den Boden geflogen. Die Wolkenuntergrenze war niedrig, jedoch war die Sicht mit 8 Kilometern gut. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 37 Insassen getötet, 7 Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere.[186]
- (T) Am 12. März 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77373) nahe dem Militärflugplatz Tanauan (Leyte, Philippinen). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 6 Insassen kamen ums Leben.[187]
- (T) Am 13. März 1945 verschwand eine Curtiss C-46A-25-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-24705) über China auf einem Flug von der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) zum Flugplatz Kunming Wujiaba (China). Alle 3 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[188]
- (T) Am 17. März 1945 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72418) nahe Yunnan (China). Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[189]
- (T) Am 19. März 1945 verschwand eine Douglas DC-3/R4D-6 der United States Navy (US Navy) (Bu 50770) auf der 1140 Kilometer langen Flugstrecke von Morotai (Niederländisch-Indien) nach Samar (Philippinen) im Pazifischen Ozean. Alle 17 Insassen werden bis heute vermisst.[190]
- (T) Am 19. März 1945 stürzte eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72264) 6,5 Kilometer von Rock Harbor (Florida) entfernt in knapp 6 Meter tiefes Wasser. Die Maschine befand sich auf einem lokalen Übungsflug von und zu der Homestead Air Force Base (Florida, USA). Das Wrack wurde erst am nächsten Tag gefunden. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[191]
- (T) Am 22. März 1945 stürzte eine Curtiss C-46A-55-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47184) 8 Kilometer nördlich von Slater, Missouri, ab und ging in Flammen auf. Die Maschine war auf einem Flug vom und zum Sedalia Army Air Field (Missouri, USA). Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[192]
- (T) Am 22. März 1945 brachen an einer Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77320) bei einem Instrumenten-Übungsflug nacheinander beide Tragflächen ab. Der Absturz erfolgte 19 Kilometer südwestlich von Slater, Missouri. Die Maschine war vom und zum Sedalia Army Air Field (Missouri, USA) unterwegs. Die Ermittler vermuteten, dass die Tragflächen bei einer Überlastung während einer möglicherweise starken Ausleitung aus einer ungewöhnlichen Fluglage versagten. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[193]
- (T) Am 24. März 1945 stürzte eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77518) am unteren Niederrhein (Deutschland) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[194]
- (T) Am 24. März 1945 entstand an einer Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77637) ein Brand in der linken Tragfläche, nachdem sie 22 Fallschirmjäger abgeworfen hatte. Beim Versuch einer Notlandung nahe Bönninghardt (Nordrhein-Westfalen) schlug die Maschine hart auf und brach auseinander. Von den vier Besatzungsmitgliedern kamen 3 ums Leben.[195]
- (T) Am 24. März 1945 stürzte eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77525) am unteren Niederrhein (Deutschland) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[196]
- (T) Am 25. März 1945 sprang aus einer Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101045) 150 Kilometer südsüdwestlich von Lüliang (China) die Besatzung mit dem Fallschirm ab, nachdem der Treibstoff ausgegangen war. Das führerlose Flugzeug stürzte ab. Die Maschine war auf dem Weg zum Flughafen Kunming Wujiaba (China). Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[197]
- (T) Am 27. März 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16011) auf dem Flug von Cooktown (Queensland, Australien) zum Flugplatz Finschhafen (Niederländisch-Neuguinea). Es wird vermutet, dass die Maschine im Saruwaged-Gebirge verunglückte. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde nie gefunden.[198]
- (T) Am 27. März 1945 verunglückte eine Curtiss C-46A-55-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47158) in einem abgelegenen Gebiet Burmas. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall, nachdem sie drei Wochen durch die Wildnis gewandert waren.[199]
- (T) Am 29. März 1945 setzte eine Curtiss C-46A-55-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47140) bei der Landung auf dem Flugplatz Chinkiang (Huaihua Zhijiang) (China) zu spät und zu schnell auf. Der Kommandant machte einen Ringelpiez, um eine hohe Böschung am Ende der Landebahn zu vermeiden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[200]
- (T) Am 31. März 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 08) während eines Anflugs auf den Flughafen Barreiras (Bahia, Brasilien) bei Nebel zu tief angeflogen und in einen Hügel gesteuert. Das Flugzeug ging in Flammen auf. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[201]
- (T) Am 1. April 1945 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72244) an einem unbekannten Ort zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[202]
- (T) Am 7. April 1945 stürzte eine Curtiss C-46A-55-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47187) kurz nach dem Start vom Lawrenceville-George AAF (Illinois, USA) 3 Kilometer südwestlich davon aus etwa 120 Metern Höhe ab. Offenbar hatte man vergessen, die Ruderverriegelungen der Höhenruder zu entfernen. Beide Piloten, die einzigen Insassen, wurden getötet.[203]
- (T) Am 2. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100532) auf dem Militärflugplatz Nidda-Harb (Wetteraukreis, Hessen) mittels einer Bauchlandung zu Boden gebracht. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[204]
- (T) Am 6. April 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23363) 32 Kilometer nordwestlich von Limburg (Hessen) im Westerwald. Mindestens ein Insasse wurde getötet. Näheres über Personenschäden ist nicht bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[205]
- (T) Am 6. April 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92422) während eines Versorgungsfluges in Hessen ab (genauer Ort unbekannt). Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[206]
- (T) Am 6. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15320) bei einem Landeunfall auf dem Militärflugplatz Gelnhausen (Landkreis Hanau) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[207]
- Der Militärflugplatz Gelnhausen ist nicht zu verwechseln mit dem heutigen Flugplatz Gelnhausen, lag 2,9 Kilometer westlich davon, hatte als Advanced Landing Ground den ALG-Code Y-67 und wurde von den Alliierten nur vom 1. bis 30. April 1945 genutzt. Die Abmessungen der Grasbahn 10/28 waren 1100 × 36 Meter.[208]
- (T) Am 7. April 1945 verschwand eine Curtiss C-46A-60-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47211) auf dem Flug von Hanzhong nach Liangshan (China). Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[209]
- (T) Am 9. April 1945 überrollte eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 50872) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Okinawa-Yontan (Japan) das Landebahnende und geriet in Brand. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[210]
- (T) Am 13. April 1945 verschwand eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101221) auf dem Flug von Chittagong (Indien) nach Meiktila (Burma). Alle 4 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[211]
- (T) Am 16. April 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77535) am Flughafen Charleroi (Belgien). Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[212]
- (T) Am 18. April 1945 gab es an einer Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77432) beim Flugzeugschlepp Probleme mit dem Triebwerk Nr. 1 (links). Bald danach fing das Triebwerk Nr. 2 Feuer. Der Pilot des Lastenseglers klinkte aus, als er dies bemerkte. Der Ausbilder in der C-46 wies die Besatzung an, mit dem Fallschirm abzuspringen. Einem Insassen gelang dies, jedoch öffnete sich sein Fallschirm aufgrund der niedrigen Flughöhe von 200 Metern nicht rechtzeitig. Die Maschine stürzte nahe dem Austin-Bergstrom Field (Texas, USA) brennend ins Gelände. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[213]
- (T) Am 18. April 1945 wurde eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77721) 13 Kilometer nordwestlich von Burnet (Texas) gegen einem bewaldeten Hügel auf einer Höhe von 1500 Fuß (450 Meter) geflogen. Die Maschine war auf dem Austin-Bergstrom Field (Texas, USA) gestartet. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet.[214]
- (T) Am 19. April 1945 flog eine Douglas DC-3 (R4D-5) der US Navy (Bu 39067) drei Minuten nach dem Start vom Flughafen Perth bei Nebel in einen Hügel nahe dem Flughafen. Dabei kamen alle 13 Insassen ums Leben.[215]
- (T) Am 20. April 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18451) in eine Gewitterlinie. Aufgrund der extremen Beanspruchung der Zelle brach das Höhenleitwerk auf beiden Seiten ab. Die Piloten verloren die Kontrolle und die Maschine trudelte bei Sweetwater (Texas) (USA) in den Boden. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, kamen ums Leben.[216]
- (T) Am 21. April 1945 wurde eine Douglas DC-4/C-54B-10-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (43-17162) 5 Kilometer westlich von Sinbo (Birma) irreparabel beschädigt. Mindestens 4 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.[217]
- (T) Am 23. April 1945 verunglückte eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando des United States Marine Corps (USMC) (Bu 39512) südwestlich vom Flugplatz Shanghai-Kiangwan (China). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Personen kamen nicht zu Schaden.[218]
- (T) Am 27. April 1945 wurde eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77706) 40 Kilometer südsüdöstlich von Claude (Texas, USA) in einen Canyon geflogen und zerschellte darin. Der Kommandant war trotz Wetters für Instrumentenflugbedingungen offiziell im Sichtflug weitergeflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[219]
- (T) Am 29. April 1945 verschwand eine Curtiss C-46A-50-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101119) auf dem Flug vom Flugplatz Chanyi (China) zur Sookerating Air Force Station (Indien). Alle 3 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[220]
- (T) Am 30. April 1945 brach an einer Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 56491) bei der Landung auf der Guam-Agana Naval Air Station (Marianen) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[221]
- (T) Am 5. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-4/C-54E-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (44-9043) nach dem Start vom Flugplatz Lorengau auf der Insel Manus (Neuguinea) in einer Höhe von nur 150 Metern in einen Hügel geflogen. Möglicherweise waren die Landeklappen zu früh eingefahren worden. Die Maschine sollte nach Biak fliegen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, getötet.[222]
- (T) Am 6. Mai 1945 wurde eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77839) bei niedriger Bewölkung so tief geflogen, dass sie bei Hindhead (Großbritannien) mit einem Radarturm kollidierte. Dabei brach die rechte Tragfläche und die Maschine stürzte ab. Das Flugzeug befand sich noch etwa 50 Kilometer südöstlich des Zielflugplatzes Greenham Common. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden insgesamt 31 Menschen getötet, die fünf Besatzungsmitglieder, 25 Passagiere und eine Person am Boden.[223]
- (T) Am 6. Mai 1945 wurde eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77861) in Wolken gegen den nur rund 700 Meter hohen Long Man Hill (England) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet.[224]
- (T) Am 8. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100818) bei einem Unfall auf dem Advanced Landing Ground R-73 Ergolding (Bayern) am Boden zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[225]
- (T) Am 8. Mai 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15323) beim Start vom Advanced Landing Ground R-73 Ergolding (Bayern) und fing Feuer. Dabei kollidierte sie mit der DC-3/C-47A 43-15351, die ebenfalls zerstört wurde. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[226]
- (T) Am 8. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15351) auf dem Advanced Landing Ground R-73 Ergolding (Bayern) am Boden von der DC-3/C-47 43-15323 gerammt, die einen Startunfall hatte und Feuer fing. Auch die geparkte Maschine wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[227]
- (T) Am 9. Mai 1945 rollte eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100507) auf dem Advanced Landing Ground R-73 Ergolding (Bayern) in einen Bombentrichter. Dabei wurde das Flugzeug am Boden zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[228]
- (T) Am 10. Mai 1945 wurde eine in einer Formation fliegende Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77406) 17 Kilometer von Dungeness (England) von einer Supermarine Spitfire gerammt. Dabei wurde eine Tragfläche der C-46 abgerissen. Beide Flugzeuge stürzten ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[229]
- (T) Am 10. Mai 1945 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54B-15-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (43-17176) am Flugfeld Wideawake (Ascension Island) zu einem tödlichen Unfall. Über die genauen Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[230]
- (T) Am 10. Mai 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101090) an einem unbekannten Ort in Großbritannien. Die Maschine sprang bei der Landung wieder hoch, eine Tragfläche kratzte über die Landebahn und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[231]
- (T) Am 13. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-49788) an einem nicht bekannten Ort in Niederländisch-Neuguinea in einer Höhe von 2100 Metern in die Flanke eines Berges geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 20 der 23 Insassen getötet. Drei Überlebende wurden fast zwei Wochen nach dem Unfall aufgefunden.[232]
- (T) Am 13. Mai 1945 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23952) auf einem Rundflug vom Flugplatz Jayapura-Sentani (Niederländisch-Neuguinea) in einen Abwind und stürzte bei Hidden Valley in einer Bergregion ab. Von den 24 Insassen kamen 21 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[233]
- (T) Am 15. Mai 1945 verunglückte eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107341) 14,5, Kilometer nördlich von Joal-Fadiouth (Senegal). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[234]
- (T) Am 18. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-53D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-68843) bei einem Rollunfall auf dem Flughafen Paris-Le Bourget (Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[235]
- (T) Am 18. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15081) beim Start vom Flughafen Beauvais-Tillé (Département Oise, Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[236]
- (T) Am 23. Mai 1945 stürzte eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77507) in der Nähe von Taillefontaine (Département Aisne, Frankreich) ab, nachdem ein Triebwerk Feuer gefangen hatte. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, kamen ums Leben.[237]
- (T) Am 24. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72385) auf dem Militärflugplatz Okinawa-Yontan (Japan) zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[238]
- (T) Am 24. Mai 1945 wurde eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der C. R. Vose Company, betrieben für die United States Army Air Forces (USAAF) (42-101181), 72 Kilometer südöstlich des Militärflugplatzes Cox’s Bazar (Britisch-Indien, heute Bangladesch) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[239]
- (T) Am 24. Mai 1945 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 39580) auf dem Militärflugplatz Saipan (Nördliche Marianen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[240]
- (T) Am 24. Mai 1945 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 39608) auf dem Militärflugplatz Okinawa-Naha (Japan) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[241]
- (T) Am 25. Mai 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG500) 6 Kilometer nordwestlich des Flugplatzes Kiel-Holtenau (Schleswig-Holstein). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[242]
- (T) Am 25. Mai 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG590) am Flughafen Hannover-Langenhagen (Niedersachsen). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[243]
- Am 29. Mai 1945 wurde ein einsitziger Jagdbomber des Typs Republic P-47D Thunderbolt der United States Army Air Forces (USAAF) (44-21071) bei der Landung auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[244]
- (T) Am 30. Mai 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-28-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (44-76406) bei Drewin (Côte d’Ivoire, heute Elfenbeinküste), etwa 245 Kilometer westlich von Abidjan, nach einem Notruf ins Meer. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Accra (Goldküste) nach Monrovia (Liberia). Alle 21 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[245]
- (T) Am 7. Juni 1945 brach eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN254) in turbulentem Wetter in der Luft auseinander und stürzte 100 Kilometer östlich von Dhaka (Britisch-Indien, heute Bangladesch) ab. Alle 24 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[246]
- (T) Am 14. Juni 1945 schlug an einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77948) während des Fluges in 3000 Fuß (910 Meter) Höhe ein Blitz in die Tragfläche ein. Die Piloten konnten die Höhe nicht halten und die Maschine stürzte bei Oakridge (Mississippi, USA) in bewaldetes Gebiet. Von den 18 Insassen kamen 17 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[247]
- (T) Am 14. Juni 1945 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72491) 6,4 Kilometer westnordwestlich des Flughafens Dhaka (Indien, heute Bangladesch) in schlechtem Wetter. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[248]
- (T) Am 15. Juni 1945 wurde eine Curtiss C-46A-55-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47166) bei der Landung auf der Chihchiang Air Base (China) vor der Landebahn aufgesetzt und dabei irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[249]
- (T) Am 16. Juni 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-30746) nahe Maikisung, 24 Kilometer westlich von Finschhafen (Niederländisch-Neuguinea), in einen Berg geflogen, nachdem die Piloten die Orientierung verloren hatten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet.[250]
- (T) Am 16. Juni 1945 setzte eine Curtiss C-46A-55-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47094) bei einer Nachtlandung auf dem Militärflugplatz Laohwangping (Guizhou, China) vor der Landebahn auf und wurde irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[251]
- (T) Am 18. Juni 1945 stürzte eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72372) in schwerer Turbulenz 96 Kilometer ostsüdöstlich des Flughafens von Biskra (Algerien) ab. Die Maschine befand sich auf einem Überführungsflug von Casablanca nach Karatschi. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[252]
- (T) Am 22. Juni 1945 kam es in einer Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107339), die von der Reno Army Air Base (Nevada, USA) gestartet war, zu einer Explosion in der rechten Tragfläche. Beide Tragflächen brachen ab, die Maschine stürzte 3 Kilometer südöstlich von Gold Run, Placer County (Kalifornien) ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[253]
- (T) Am 23. Juni 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16195) in bergiges Gelände 240 Kilometer nordwestlich von Myitkyina (Burma), nur noch 28 Kilometer südsüdöstlich vom Ziel, dem Militärflugplatz Ledo (Assam, Indien) entfernt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 25 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[254]
- (T) Am 25. Juni 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100938) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Beauvais-Tillé (Département Oise, Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[255]
- (T) Am 27. Juni 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN602) 11 Kilometer südwestlich des Distrikts Teknaf (Britisch-Indien) ins Meer. Das Wetter war schlecht mit sehr tief hängenden Wolken, weshalb die drei anderen Maschinen der Formation bereits umgekehrt waren. Alle 13 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[256]
- (T) Am 27. Juni 1945 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 39596) auf Ulithi (Karolinen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[257]
- (T) Am 30. Juni 1945 verschwand eine Curtiss C-46A-50-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101062) auf dem Flug vom Flugplatz Dibrugarh-Mohanbari (Indien) zum Flugplatz Chanyi (China). Alle 3 Besatzungsmitglieder blieben vermisst.[258]
- (T) Am 30. Juni 1945 wurde eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101050) bei der Landung auf der Barrackpore Air Force Station (Indien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[259]
- (T) Am 3. Juli 1945 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72680) 6,5 Kilometer östlich von Vila do Porto (Santa Maria (Azoren)) in einen Hügel geflogen und zerlegt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) 9,1 Kilometer südsüdöstlich des Flughafens Santa Maria wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet.[260]
- (T) Am 4. Juli 1945 verschwand eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72370) in der Nähe des Flugplatzes Kunming (China). Alle Insassen sind seither vermisst.[261]
- (T) Am 4. Juli 1945 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando des United States Marine Corps (USMC) (Bu 39561) nach dem Start 8 Kilometer westlich von der Guam-North Field AFB (Guam) notgewassert. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[262]
- (T) Am 6. Juli 1945 verlor eine Curtiss C-46A-55-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47126) beim Nachtstart vom Luliang Airstrip (China) wahrscheinlich Leistung auf einem Motor und stürzte in die umgebenden Berge. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[263]
- (T) Am 11. Juli 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (SAAF 6812) nach dem Start vom Flughafen Kisumu (Kenia) in den Victoriasee. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[264]
- (T) Am 13. Juli 1945 brach an einer Douglas DC-4/C-54A-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (41-107437) während des Fluges ein heftiger Motorbrand aus. Bei der Notlandung auf dem Flughafen New York-LaGuardia (USA) kam es zu einem Ringelpiez. Die Maschine brannte völlig aus. Alle sechs Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[265]
- (T) Am 14. Juli 1945 stürzte eine Curtiss C-46A-60-CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47294) in der Nähe von Thamainggyi (Burma) ab, 22 Kilometer nordnordwestlich des Startflugplatzes Bhamo. Das Wrack wurde erst im Januar 2006 in einer Höhe von 900 Metern gefunden. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[266]
- (T) Am 14. Juli 1945 wurde eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107331) nahe der Manipur Road in die Hügel von Karbi Anglong (Indien) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten getötet, die einzigen Insassen auf dem Flug. Erst in den Jahren 2011/2012 wurden Wrackteile gefunden.[267]
- (T) Am 16. Juli 1945 verloren die Piloten einer Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77557) kurz nach dem Start vom Sedalia Army Air Field (Missouri, USA) die Kontrolle über das Flugzeug. In rund 150 Metern Höhe kam es zum Strömungsabriss, Absturz und Vollbrand. Offensichtlich waren die Ruderverriegelungen des Höhenruders nicht entfernt worden. Beide Piloten, die einzigen Insassen, wurden getötet.[268]
- (T) Am 17. Juli 1945 wurde eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77767) nahe der nordwestlichen Spitze der Insel Mindoro (Philippinen) bei widrigem Wetter in eine Bergflanke geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[269]
- (T) Am 20. Juli 1945 schlug eine Douglas DC-4/C-54E-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (44-9026) auf einem Trainingsflug an der Wilmington-New Castle Army Air Base (Delaware, USA) aus niedriger Höhe auf dem Boden auf. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet. Die Unfallursache konnte nicht ermittelt werden.[270]
- (T) Am 21. Juli 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78306) beim Start in Tsingching (China). Einer der 4 Insassen kam ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[271]
- (T) Am 24. Juli 1945 entstand an einer Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101199) in der Nähe des Flughafens Lashio (Birma) ein Triebwerksbrand. Alle Insassen sprangen ab und überlebten. Das führerlose Flugzeug stürzte ab.[272]
- (T) Am 25. Juli 1945 verloren die Piloten einer Douglas DC-3/TC-47B der United States Army Air Forces (USAAF) (44-76612) beim Durchflug einer Gewitterlinie die Kontrolle über die Maschine. Durch die Überlastung des Flugzeugs brach die linke Tragfläche ab. Das Flugzeug stürzte 32 Kilometer nordöstlich von Tampa (Florida, USA) ab. Alle 13 Insassen, allesamt Besatzungsmitglieder auf dem Ausbildungsflug, kamen ums Leben.[273]
- (T) Am 27. Juli 1945 verunglückte eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-107375) 21,7 Kilometer südöstlich vom Flughafen Dubai. Die Maschine war auf dem Weg von Karatschi nach Abadan. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[274]
- (A) Am 28. Juli 1945 flog ein Bomber der United States Army Air Forces (USAAF) des Typs North American B-25 „Mitchell“ zwischen dem 78. und 79. Stockwerk in das Empire State Building. Elf Menschen im Gebäude und die drei Besatzungsmitglieder wurden getötet (siehe auch Flugzeugkollision mit dem Empire State Building).
- (T) Am 1. August 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78200). Der genaue Unfallort ist unbekannt, lediglich der Länderbereich China / Burma / Indien. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[275]
- (T) Am 8. August 1945 verunglückte ein Transportflugzeug des Typs Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96611) beim Start von der Payne Field Air Base in Kairo (Ägypten). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[276]
- (T) Am 13. August 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78112) im Anflug 0,8 Kilometer südwestlich des Militärflugplatzes Okinawa-Naha (Japan). Alle 31 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet.[277]
- (T) Am 15. August 1945 wurde eine Curtiss C-46D Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78221) im Anflug auf den Flugplatz Myitkyina (Burma) 5 Kilometer vor der Landebahn in den Boden geflogen. Trotz Instrumentenflugbedingungen waren die Piloten unter die vorgeschriebene Mindestsicherheitshöhe geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet.[278]
- (T) Am 23. August 1945 wurde eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 39536), die auf der Naval Air Station North Island (Kalifornien, USA) geparkt war, von einer landenden Grumman TBM-3 Avenger (Bu 25266) gerammt. Beide Flugzeuge gingen in Flammen auf. Personen kamen nicht zu Schaden.[279]
- (T) Am 27. August 1945 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72332) bei der Landung auf dem Manila-Nichols Field (Manila, Philippinen) aufgrund eines mechanischen Defekts. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[280]
- (T) Am 28. August 1945 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100717) in ein Gewitter oder eine Böenwalze. Die Maschine stürzte etwa 400 Kilometer vom Ziel, dem Flughafen Naha (Japan), entfernt ins Meer und blieb verschollen. Alle 19 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[281]
- (T) Am 30. August 1945 geriet eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KJ974) etwa 20 Minuten nach dem Start in schwere Turbulenzen und brach 6,5 Kilometer südsüdöstlich von Vaison-la-Romaine (Département Vaucluse, Frankreich) in der Luft auseinander. Alle 14 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[282]
- (T) Am 3. September 1945 brach an einer Curtiss C-46/R5C-1 Commando des United States Marine Corps (USMC) (Bu 50692) beim Start auf der Guam-Harmon Air Force Base (Marianen) das Hauptfahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[283]
- (T) Am 5. September 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN532) 32 Kilometer südlich von Myingyan (Burma) in eine Cumulonimbus-Gewitterwolke ein. Dabei geriet das Flugzeug außer Kontrolle, die linke Tragfläche brach ab und es stürzte ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Meiktila (Burma) nach Chittagong (Britisch-Indien, heute Bangladesch). Alle 31 Insassen wurden getötet.[284]
- (T) Am 5. September 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KP235) bei einem Nachtstart vom Militärflugplatz Istres-Le Tubé (Département Bouches-du-Rhône, Frankreich) nach einem Strömungsabriss ab. Von den 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, kamen 17 ums Leben.[285]
- (T) Am 6. September 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23860) auf einem Inlandsflug von Tacloban (Philippinen) nach Manila. Nach Berichten sei die Maschine in der Luft explodiert. Alle 30 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, wurden getötet.[286]
- (T) Am 6. September 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KK118) in eine Cumulonimbus-Gewitterwolke ein und brach nahe Duyinzeik (Burma) auseinander. Alle 26 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, wurden getötet.[287]
- (T) Am 7. September 1945 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN584) bei schlechtem Wetter mit dem bergigen Gelände der Karen Hills (Burma). Die Maschine war auf einem Inlandsflug von Rangun nach Taungoo. Alle 16 Insassen wurden getötet.[288]
- (T) Am 8. September 1945 brach eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN593) in der Nähe von Nyaunggonale (Burma) im Flug auseinander, nachdem sie in eine voll entwickelte Cumulonimbus-Gewitterwolke eingeflogen war. Alle 41 Insassen wurden getötet. Mit der Maschine wurden ehemalige Kriegsgefangene der Japaner evakuiert. Es war der zweitschwerste Unfall einer DC-3, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[289]
- (T) Am 11. September 1945 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-56) kurz nach dem Start vom Flugplatz Alotau-Gurney (Territorium Neuguinea, heute Papua-Neuguinea) in einen tropischen Downburst und stürzte ins Meer. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[290]
- (T) Am 11. September 1945 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54G-5-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-526) 13 Kilometer südwestlich von Linan, Fujian (China) zu einer Bruchlandung. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[291]
- (T) Am 15. September 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (45-1011) beim Start vom Militärflugplatz Kansas City-Fairfax Field (Kansas, USA). Nach dem Abheben gewann die Maschine kaum Höhe, berührte Bäume und stürzte am Nordufer des Missouri River ab. Das rechte Triebwerk hatte beim Start nicht genügend Leistung entwickelt, möglicherweise weil es mit Zündkerzen ausgerüstet war, die vom Hersteller nicht empfohlen wurden. Von den 24 Insassen kamen 23 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[292]
- (T) Am 18. September 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-61) in einer Höhe von 14.200 Fuß (4.330 Metern) gegen den Berg Puncak Jaya (Westneuguinea, Indonesien) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[293]
- (T) Am 18. September 1945 kam es mit einer Lockheed L-049/C-69 Constellation der United States Army Air Forces (USAAF) (42-94551), die jedoch von der US-amerikanischen Pan American World Airways (Pan Am) für die USAAF betrieben wurde, zu einer Bauchlandung auf dem Topeka Army Airfield (Kansas, USA). Während des Reiseflugs war ein Brand im Triebwerk Nr. 1 (links außen) entstanden. Beim eingeleiteten Notsinkflug fiel das Triebwerk ab. Alle 29 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, überlebten den Unfall.[294][295]
- (T) Am 18. September 1945 verunglückte ein Transportflugzeug des Typs Douglas DC-3/C-47A-20-DL (42-23466) der United States Army Air Forces (USAAF) beim Start auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[296]
- (T) Am 22. September 1945 flog eine Curtiss C-46D Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78455) in der Nähe der Atsugi Air Base (Japan) gegen einen Berg. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten, die einzigen Insassen, getötet.[297]
- (T) Am 24. September 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Royal New Zealand Air Force (RNZAF) (NZ3526) über dem Pazifischen Ozean. Die Maschine befand sich auf dem 2490 Kilometer weiten Flug vom Militärflugplatz Espiritu Santo-Palikulo Bay (Kondominium Neue Hebriden, heute Vanuatu) zur RNZAF Base Auckland (Neuseeland). Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, werden vermisst.[298]
- (T) Am 28. September 1945 verunglückte eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101183) 32 Kilometer südöstlich von Chihkiang (Hubei, China). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Dabei wurden 20 Insassen getötet.[299]
- (T) Am 30. September 1945 wurde eine Douglas DC-4/R5D-1 der United States Navy (US Navy) (Bu 39180) 12 Kilometer südwestlich der Guam-Agana Naval Air Station (Marianen) gegen die Spitze des nur rund 300 Meter hohen Mount Tenjo geflogen und stürzte dann in eine Schlucht. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet.[300]
- (T) Am 30. September 1945 wurde mit einer Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77317) nach dem Start vom Flugplatz Finschhafen (Niederländisch-Neuguinea) eine Notwasserung gemacht. Alle Insassen überlebten den Unfall.[301]
- (T) Am 1. Oktober 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48878) 4 Kilometer westlich von Wiesensteig (Baden-Württemberg). Dabei wurde mindestens ein Insasse getötet. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[302]
- (T) Am 5. Oktober 1945 wurde eine Curtiss C-46A-1-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (41-5190) gegen den 10.064 Fuß (3.067 Meter) hohen Mount Baldy in den San Gabriel Mountains (Kalifornien, USA) geflogen, 36 Kilometer nordwestlich des Abflugplatzes San Bernardino. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[303]
- (T) Am 10. Oktober 1945 wurde eine Curtiss C-46D-20-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78490) 22 Kilometer nördlich von Boana in den Sarwaged Mountains (Territorium Neuguinea) in einer Höhe von 3350 Metern gegen die Nordflanke eines Berges geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet.[304]
- (T) Am 12. Oktober 1945 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78591) 25 Kilometer westnordwestlich des Flughafens Peking-Nanyuan (China) in einer Höhe von 340 Metern gegen einen Berg geflogen. Da es am Flugplatz keine Funkfeuer gab, nutzten die Piloten die Sendeantenne eines kommerziellen Radiosenders zur Navigation, die sie dann auch genau trafen und abstürzten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 59 Insassen getötet, vier US-amerikanische Besatzungsmitglieder und 55 Passagiere, alles chinesische Soldaten. Es war der Unfall einer C-46 mit den meisten Todesopfern.[305]
- (T) Am 16. Oktober 1945 entstand an einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92929) während des Fluges ein Brand im linken Triebwerk. Die Insassen begannen, mit Fallschirmen abzuspringen. Das Triebwerk löste sich von der Tragfläche, doch das Feuer brannte weiter. Bevor die Tragfläche abbrach und das Flugzeug 96 Kilometer nordwestlich von Saipan ins Meer stürzte, hatten vier Besatzungsmitglieder und acht Passagiere abspringen können. Allerdings konnten nur fünf der Insassen lebend geborgen werden. Von den 17 Insassen kamen 12 ums Leben.[306]
- (T) Am 17. Oktober 1945 platzte an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW161) während des Starts vom Militärflugplatz RAF Riccall (England) ein Reifen. Die Piloten kehrten zurück und machten eine geplante Bauchlandung, wobei das Flugzeug allerdings irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall. Dies war der erste Totalverlust einer Avro York.[307][308]
- (T) Am 21. Oktober 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48893) 3,2 Kilometer östlich des Flughafens Anchorage (Alaska, USA) aufgrund eines Triebwerksausfalls ab. Alle 19 Insassen kamen ums Leben.[309]
- (T) Am 23. Oktober 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KJ957) in Cumulonimbus-Gewitterwolken ein und verschwand 37 Kilometer östlich von Chiringa (Britisch-Indien, heute Bangladesch) oder 55 Kilometer nordöstlich vom Flughafen Cox’s Bazar. Es wird vermutet, dass die Maschine während des Fluges auseinandergebrochen ist. Alle 14 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, werden bis heute vermisst.[310]
- (T) Am 26. Oktober 1945 sprangen aus einer Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77561) aus unbekanntem Grund 10 der 12 Insassen ab. Die führerlose Maschine schlug 67 Kilometer östlich von Coos Bay (Oregon) (USA) in einer waldreichen Wildnis auf. Von ihnen überlebten 9, einer blieb vermisst und zwei wurden tot im Wrack gefunden.[311]
- (T) Am 29. Oktober 1945 flog eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72421) 13 Kilometer südöstlich der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) in einen Wald am Fuß der Chugach Mountains. Von den sieben Insassen kamen 5 Besatzungsmitglieder ums Leben.[312]
- (T) Am 30. Oktober 1945 flog eine Curtiss C-46A-60CK Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (43-47228) beim Start vom Flughafen Huaihua Zhijiang (China) gegen einen Hügel, da sie nach dem Abheben nicht genug Höhe gewonnen hatte. Trotz einer Warnung des Ersten Offiziers hinsichtlich der fehlerhaften Funktion der Zündmagneten des Triebwerks Nr. 2 (rechts) hatte der Kommandant auf einem Start bestanden. Von den 50 Insassen wurden 45 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere.[313]
- (T) Am 30. Oktober 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100829) bei Cuneo (Italien) in die Flanke eines Berges geflogen, als sie sich noch 75 Kilometer nordnordöstlich von ihrem Ziel, dem Flughafen Nizza (Frankreich) befand. Die Maschine kam vom Flugplatz Neubiberg (Bayern). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet.[314]
- (T) Am 31. Oktober 1945 wurde eine Douglas DC-3/R4D-7 der United States Navy (US Navy) (Bu 99834) auf einem Flug von der Clinton-Sherman Naval Air Station (Oklahoma) zum Hawkins Field (Jackson (Mississippi), USA) südlich von Page, Oklahoma (USA), gegen einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, Besatzungsmitglieder und Passagiere.[315]
- (A) (T) Am 1. November 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-93041) in den Berg Bernstein (Nordschwarzwald) bei Gaggenau (Baden-Württemberg) geflogen. Die Maschine war auf dem Weg vom Stützpunkt RAF Bovingdon zum Flugplatz Schleißheim. Die Piloten flogen im Steigflug in eine geschlossene Wolkendecke ein und kollidierten mit dem Berg. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 26 der 30 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere (siehe auch Flugunfall einer Douglas DC-3 bei Gaggenau).[316][317][318]
- (T) Am 3. November 1945 wurde eine Douglas DC-4/C-54G-5-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-528) im Distrikt Chukha (Bhutan) in einer Höhe von 2438 Metern gegen einen Berg geflogen. Auf dem Flug von der Chabua Air Force Station (Assam, Indien) nach Karatschi hatte der Kommandant entschieden, die direkte Strecke zu fliegen, statt sich an die vorgeschriebene Luftstraße zu halten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, getötet.[319]
- (T) Am 3. November 1945 brach bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW120) während der Landung auf dem Flughafen Colombo-Ratmalana (Ceylon) das Fahrwerk zusammen. Die Maschine schlitterte von der Landebahn und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[320][321]
- (T) Am 9. November 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-60-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-24383) nahe dem Flugplatz Palermo-Boccadifalco (Italien) in einen Berg geflogen. Die Piloten hatten schon lange vorher gemeldet, dass sie auf dem Flug von Athen nach Neapel bei schlechter Sicht völlig die Orientierung verloren hatten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[322]
- (T) Am 15. November 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-54) in der Nähe des Flugplatzes von Jacquinot Bay (Papua-Neuguinea) gegen den Gipfel eines 2315 Meter hohen Berges geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere.[323]
- (T) Am 17. November 1945 streifte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der Royal Canadian Air Force (RCAF) (RCAF KG310) im Anflug auf den Flughafen Wien-Schwechat bei schlechter Sicht mit einer Tragfläche den Boden und stürzte kurz vor der Landebahn ab. Alle Insassen überlebten.[324]
- (T) Am 30. November 1945 verunglückte eine Douglas DC-3 der britischen Royal Air Force (RAF KN432) bei einer Nachtlandung auf dem Flughafen Kairo-Almaza. Die Maschine setzte vor dem Landebahnbeginn auf, kollidierte mit einem Wall und fing Feuer. Dabei wurden 8 Personen getötet.[325]
- (T) Am 30. November 1945 wurde eine Douglas DC-4/R5D-1 der United States Navy (US Navy) (Bu 39147) nahe Manila-Nichols Field (Philippinen) in Berge geflogen. Diesen CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle Insassen.[326]
- (T) Am 3. Dezember 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48602) etwa 16 Kilometer südöstlich von Carlos Pellegrini (Argentinien) in der Wildnis des argentinisch-brasilianisch-uruguayischen Grenzgebiets. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[327]
- (T) Am 4. Dezember 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-11-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-49262) an einem unbekannten Ort in Afrika irreparabel beschädigt. Die Maschine befand sich auf einem Flug vom Flughafen Monrovia (Liberia) zum Flughafen Accra (Goldküste). Alle 17 Insassen kamen ums Leben.[328]
- (T) 18. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN413) wurde beim Durchstarten am Flughafen Oslo-Fornebu (Norwegen) gegen den Berg Voksenkollen geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[329]
- (T) Am 19. Dezember 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B30-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-83) auf einem Flug von Ambon (Indonesien) nach Darwin (Australien) über der Timorsee. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, blieben vermisst.[330]
- (T) Am 29. Dezember 1945 stürzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW134) bei dem Versuch ab, mit nur 3 laufenden Triebwerken durchzustarten. Die Maschine drehte seitlich weg, es kam zum Kontrollverlust und sie stürzte 3 Kilometer vom Startflugplatz Militärflugplatz RAF Holmsley South bei Bashley (Großbritannien) ab. Eines der Besatzungsmitglieder wurde getötet.[331]
1946
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1946 (Anfang 1946, genaues Datum unbekannt) wurde eine Lockheed L-049/C-69 Constellation der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 43-10314) versehentlich im Mittelmeer direkt an der französischen Küste gelandet. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das geborgene Wrack wurde in Toulouse als Ersatzteilspender für zwei andere Constellation genutzt.[332][333]
- (T) Am 7. Januar 1946 setzte eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando des United States Marine Corps (USMC) (Bu 39579) bei der Landung auf dem Flugplatz Tinian Island (Nördliche Marianen) vor der Landebahn auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[334]
- (T) Am 9. Januar 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) bei Changchun (China). Alle 18 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[335]
- (T) Am 13. Januar 1946 stürzte eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78146) nach dem Start vom Flughafen Marshallinseln (Marshallinseln) in den Pazifischen Ozean. Auf dem Flug wurden Schwimmsportler der US Army zu einer Meisterschaft transportiert. Von ihnen schwammen 17 bis zur Insel Majuro zurück. Von den 29 Insassen kamen 12 ums Leben, alle sechs Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[336]
- (T) Am 15. Januar 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN557) bei widrigem Wetter 8 Kilometer südlich des Flughafens Marseille-Marignane (Département Bouches-du-Rhône) in einen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 25 der 27 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[337]
- (T) Am 16. Januar 1946 sprang die Besatzung einer Douglas DC-4/C-54A-5-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72193) während des Fluges ab, nachdem der Treibstoff verbraucht war. Das Flugzeug schlug 7,3 Kilometer südöstlich von Lula (Georgia, USA) auf. Alle Besatzungsmitglieder überlebten.[338]
- (T) Am 29. Januar 1946 war die Besatzung einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78226) beim nächtlichen Anflug auf den Flughafen Shanghai-Jiangwan (China) nicht in der Lage, den im Nebel liegenden Flugplatz zu finden. Alle Insassen sprangen mit dem Fallschirm ab und landeten im Fluss Jangtsekiang. Alle 12, vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, ertranken.[339]
- (T) Am 30. Januar 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN500) 11 Kilometer südlich von Le Mans (Département Sarthe, Frankreich). Als die Maschine in Flugfläche 200 (6100 Meter Höhe) in eine Wolke einflog, verlor der Kommandant die Kontrolle über das Flugzeug. Es kam zum Strömungsabriss und Trudeln, wobei sich das Flugzeug langsam zerlegte. Alle 11 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[340]
- (T) Am 1. Februar 1946 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-485) zu einer Bruchlandung auf der Fujisawa Air Base (Japan). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 19 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[341]
- (T) Am 3. Februar 1946 wurde eine Douglas DC-4/R5D-2 der United States Navy (US Navy) (Bu 90395) an einem unbekannten Ort in China irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[342]
- (T) Am 5. Februar 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23619) in die Flanke eines Berges auf der Insel Negros (Philippinen) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[343]
- (T) Am 21. Februar 1946 überrollte eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando des United States Marine Corps (USMC) (Bu 50695) bei der Landung auf dem Flugplatz Johnston Atoll (United States Minor Outlying Islands) das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[344]
- (T) Am 17. März 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) in Nanjing (China). Alle 20 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[345]
- (T) Am 19. März 1946 brach eine Douglas DC-3/C-47B-50-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (45-1085) in der Nähe von Hobart Mills (Kalifornien, USA) während des Fluges auseinander. Die Maschine war auf dem Weg von Stockton (Kalifornien) nach Ogden (Utah). Alle 26 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[346]
- (T) Am 23. März 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16211) in die Flanke des Vulkans Banahaw (Philippinen) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 19 der 24 Insassen getötet.[347]
- (T) Am 8. April 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16360) in der Provinz Shaanxi (China). Die Maschine war auf dem Weg nach Yenan. An Bord des Flugzeugs befanden sich auch vier führende Kommunisten. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[348]
- (T) Am 11. April 1946 überrollte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW252) das Landebahnende auf der Luftwaffenbasis RAF Woodbridge (Großbritannien) und raste in Bäume. Von den 6 Insassen kam ein Besatzungsmitglied ums Leben, das andere und die 4 Passagiere überlebten.[349]
- (T) Ebenfalls am 11. April 1946 brach bei einer anderen Avro York C.1 der Royal Air Force (MW180) während der Landung auf der RAF Station Lyneham (Wiltshire) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[350]
- (T) Am 18. April 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92056) beim Start vom Militärflugplatz Bovingdon (England). Mindestens einer der Insassen kam ums Leben. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.[351]
- (T) Am 28. April 1946 setzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW256) bei der Landung am Militärflugplatz RAF Valley (Wales) vor der Landebahn auf und kollidierte mit einer Sanddüne. Dabei brach das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[352][353]
- (T) Am 30. April 1946 schlug eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FZ559) während des Tiefflugs bei Pindi-Khut (Britisch-Indien) auf dem Boden auf. Nach anderer Quelle war sie in der Luft auseinandergebrochen. Alle 12 Insassen kamen ums Leben.[354][355]
- (T) Am 23. Mai 1946 brach an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW191) bei einer sehr harten Landung auf dem Militärflugplatz Karachi-Mauripur (Britisch-Indien, heute Pakistan) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[356][357]
- (T) Am 25. Mai 1946 verschwand eine Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-489) etwa 480 Kilometer östlich von Guam auf einem Flug von Kwajalein. Alle 5 Besatzungsmitglieder sind bis heute vermisst.[358]
- (T) Am 28. Mai 1946 fielen an einer Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW250) bei der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Stradishall (Großbritannien) die Bremsen aus. Die Maschine überrollte das Landebahnende und kreuzte einen Graben, wodurch das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[359][360]
- (T) Am 1. Juni 1946 stürzte eine Douglas DC-4/C-54E-5-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (44-9078) vor der Küste von Amalfi (Italien) ins Mittelmeer. Die Maschine war auf dem Flug von Kairo zum Flughafen Rom-Ciampino. Bei einem Brand im Cockpit war die Kontrolle über das Flugzeug verloren gegangen. Von den 38 Insassen kamen 30 ums Leben.[361]
- (T) Am 8. Juni 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG747) nahe Oni, östlich von Lagos (Nigeria) durch die Wolken so lange immer tiefer geflogen, bis sie mit Bäumen kollidierte und abstürzte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet.[362]
- (T) Am 9. Juni 1946 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-15-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (43-17231) gegen einen in Wolken gehüllten Bergrücken auf der Insel Taboga (Panama) geflogen. Der Kommandant hatte einen Flugplan nach Instrumentenflugregeln aufgegeben, obwohl er überhaupt nicht über eine Instrumentenflugberechtigung verfügte. Die Maschine war auf einem Flug von der Morrison Air Force Base in West Palm Beach (Florida, USA) zur Albrook Air Force Station in Panama City. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, getötet.[363]
- (T) Am 29. Juni 1946 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KJ918) über den Cameron Highlands (Malaysia). Die Maschine war auf dem Militärflugplatz RAF Butterworth gestartet und sollte nach Rangun (Burma) fliegen. Von der Nordostküste Thailands meldeten die Piloten, dass sie aufgrund der extrem schlechten Wetterbedingungen nach Butterworth zurückkehren wollten. Ein weiterer Funkspruch der Piloten 33 Minuten später besagte, dass sie sich irgendwo über den Cameron Highlands in einem schweren Sturm befanden. Das Flugzeug wurde nie gefunden. Alle 18 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[364]
- (T) Am 11. Juli 1946 verlor eine schwer beladene Douglas DC-4/C-54 der United States Army Air Forces (USAAF) (Kennzeichen unbekannt) kurz nach dem Start von der Guam-Agana Naval Air Station (Marianen) Leistung auf zwei Triebwerken. Fünf Minuten nach dem Start musste die Maschine 39 Kilometer von Guam entfernt notgewassert werden. Alle sieben Insassen wurden wenige Minuten danach gerettet und überlebten den Unfall.[365]
- (T) Am 18. Juli 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (45-930) während eines schweren Gewitters 6,5 Kilometer nördlich von Goodland (Kansas, USA) in ein Stoppelfeld. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[366]
- (T) Am 25. Juli 1946 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN585) in eine Cumulonimbus-Gewitterwolke ein. Dabei geriet das Flugzeug außer Kontrolle, die linke Tragfläche brach ab und es stürzte in einen Sumpf. Der Unfall geschah 40 Kilometer nordöstlich des Zielflugplatzes Bassein (heute Pathein) (Burma). Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[367]
- Am 27. Juli 1946 wurde ein zweimotoriger leichter Bomber Douglas A-26B Invader der United States Army Air Forces (USAAF) (44-34437) bei einem Landeunfall auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[368]
- (T) Am 6. September 1946 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-509) auf einem Riff im Anflug auf die Johnston Island Air Force Base (United States Minor Outlying Islands), 250 Meter von der Basis entfernt. Alle 23 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[369]
- (T) Am 9. September 1946 kollidierte eine Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW184) bei einer nächtlichen Landung auf dem Militärflugplatz RAF Holmsley South (Großbritannien) mit einem Pony. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[370][371]
- (T) Am 15. September 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Royal Canadian Air Force (RCAF) (RCAF 962) beim Durchstarten am Militärflugplatz von Estevan (Saskatchewan) (Kanada) ab. Das Fahrwerk wurde eingefahren und das Flugzeug stieg sehr steil. Es geriet nach einem Strömungsabriss ins Trudeln, stürzte ab und brannte aus. Die Untersuchung ergab, dass eine Ruderverriegelung am rechten Höhenruder vor dem Flug nicht entfernt worden war. Alle 21 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet.[372]
- (T) Am 23. September 1946 stürzte eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando des United States Marine Corps (USMC) (Bu 50715) nach dem Start vom Flughafen Marshallinseln (Marshallinseln) 2,4 Kilometer südwestlich davon ins Meer. Alle 4 Insassen kamen ums Leben.[373]
- (T) Am 25. September 1946 geriet eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN414) nach dem Start vom Flughafen Kai Tak (Hongkong) außer Kontrolle, eventuell aufgrund von Turbulenzen, und stürzte 3 Kilometer westnordwestlich des Flughafens ab. Alle 19 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[374]
- (T) Am 6. Oktober 1946 stürzte auf dem Flug von Kalkutta nach Penang eine Avro York der Royal Air Force (MW125) etwa 160 Kilometer westlich des Zielflughafens in den Golf von Bengalen. Alle 21 Insassen kamen ums Leben.[375]
- (T) Am 11. Oktober 1946 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-522) 1,6 Kilometer von der Johnston Island Air Force Base (United States Minor Outlying Islands) entfernt zu einer Notwasserung. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[376]
- Am 12. Oktober 1946 wurde ein schwerer Nachtjäger des Typs Northrop P-61A-11-NO Black Widow der United States Army Air Forces (USAAF) (42-39378) bei einem Unfall auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Die Maschine wurde schließlich am 19. November 1949 verschrottet.[377]
- (T) Am 15. Oktober 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15647) bei einem Startunfall auf dem Flughafen Frankfurt (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[378]
- (T) Am 20. Oktober 1946 kam es bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW208) beim Start vom Flughafen Kalkutta-Dum Dum (Indien) zu einem Ausfall des Triebwerks Nr. 2. Die Maschine konnte nicht mehr steigen und stürzte ab. Von den 15 Insassen kamen 3 Passagiere ums Leben.[379]
- (T) Am 3. November 1946 wurde bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW225) während des Starts vom Flughafen Delhi-Palam (Indien) das Fahrwerk vorzeitig eingefahren und verklemmte sich. Bei der Rückkehr wurde eine geplante Bauchlandung durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[380][381]
- (T) Am 10. November 1946 wurde mit einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78258) in der Takuma Bay (Japan) eine Notwasserung durchgeführt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Es gab keine Todesfälle.[382]
- (T) Am 16. November 1946 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78691) 24 Kilometer vom Militärflugplatz Iwo Jima (Japan) entfernt ab. Dabei kamen alle 23 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, Leben.[383]
- (A) (T) Am 19. November 1946 verloren die Piloten einer Douglas DC-3/C-53D der United States Air Force (42-68846) auf dem Flug von der Tulln Air Base bei Wien nach Pisa die Orientierung und flogen in den Schweizer Luftraum ein. Wegen zu geringer Flughöhe schlug die Maschine auf dem Gauligletscher im Berner Oberland auf. Unter den vier Besatzungsmitgliedern und acht Passagieren gab es weder Schwerverletzte noch Tote. Die Maschine wurde erst einige Tage später entdeckt. Alle Insassen wurden mit zwei Maschinen des Typs Fieseler Storch von der Schweizer Luftwaffe geborgen (siehe auch Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher).[384]
- (T) Am 20. November 1946 wurde eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW205) 64 Kilometer südlich von Sues (Ägypten) in hügeliges Gelände geflogen. Bei diesem CFIT, Controlled flight into terrain, wurden 6 Insassen getötet.[385]
- (T) Am 28. November 1946 verloren die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW168) beim Start von der Luftwaffenbasis RAF Brize Norton (Großbritannien) die Richtungskontrolle. Das Flugzeug prallte gegen einen Eisenbahndamm, woraufhin das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[386]
- (T) Am 30. November 1946 stürzte eine Vickers Viking 1 der argentinischen Luftstreitkräfte (T-1) am Flughafen Buenos Aires-El Palomar (Argentinien) ab, als die Maschine nach Triebwerksproblemen zur Landung zurückkehrte und es dabei zum Kontrollverlust kam. Von den 18 Insassen kamen 5 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[387]
- (T) Am 10. Dezember 1946 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78604) zwei Minuten nach dem Start 8 Kilometer südwestlich des Militärflugplatzes Osaka-Itami (Japan) ab. Von den 23 Insassen kamen 22 ums Leben.[388]
- (T) Am 14. Dezember 1946 krachte eine Douglas DC-4/C-54D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72541) nach mehrfachen Triebwerksausfällen bei einem nächtlichen Start von der Ladd Air Force Base (Alaska, USA) in einen Hangar. Alle 28 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall; 11 Insassen wurden verletzt.[389]
- (T) Am 19. Dezember 1946 fing eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW241) auf der Luftwaffenbasis RAF Honington (Großbritannien) Feuer, als die Treibstofftanks entwässert wurden. Das Flugzeug wurde zerstört.[390]
- (T) Am 2. Dezember 1946 setzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW268) am Flughafen Malta-Luqa vor der Landebahn auf und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[391]
- (T) Am 10. Dezember 1946 wurden 32 U.S. Marines getötet, als eine Curtiss R5C/C-46A (Bureau Number 39528) auf etwa 3200 Metern Höhe mit dem South-Tahoma-Gletscher am Mount Rainier (Washington) kollidierte. Die Maschine befand sich auf dem Flug von der Marine Corps Air Station El Toro (Kalifornien) nach Seattle. Dies stellte damals den schwersten Unfall in der Luftfahrt der Vereinigten Staaten dar. Das Wrack wurde erst im Juli 1947 entdeckt.[392][393]
1947
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 14. Januar 1947 stürzte eine mit 21 Personen besetzte Lockheed Lodestar der Mexikanischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen MexAF 60-03) nach dem Ausfall des rechten Triebwerks unweit des Flughafens Puebla-Huejotzingo ab. Alle 4 Crewmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben.[394]
- (T) Am 16. Januar 1947 war an einer Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW228) bei der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Oakington (Großbritannien) das Fahrwerk erst teilweise ausgefahren. Daraufhin brach es beim Aufsetzen zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[395][396]
- (T) Am 20. Januar 1947 streifte eine Douglas DC-4/R5D der United States Navy (US Navy) (Bu unbekannt) bei einem radargeführten Anflug auf die Oakland Naval Air Station (Kalifornien, USA) im Nebel eine Böschung. Das Fahrwerk wurde abgerissen, die Maschine zerbrach in mehrere Teile, während sie rund 300 Meter weiterrutschte. Trotz eines ausgebrochenen Feuers kam nur einer der 21 Insassen ums Leben.[397]
- (T) Am 22. Januar 1947 kam eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KP222) beim Start auf dem Militärflugplatz Bückeburg (Niedersachsen) ins Schleudern, so dass die Tragfläche den Boden berührte. Das Fahrwerk brach zusammen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[398]
- (T) Am 11. Februar 1947 brach an einer Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW242) bei einer harten Landung auf dem Militärflugplatz RAF Waterbeach (Vereinigtes Königreich) das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[399][400]
- (T) Am 20. Februar 1947 hatten die Piloten einer Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 349048) versucht, bei Nebel auf dem Flughafen Frankfurt (Hessen) zu landen. Als der Treibstoff verbraucht war, stürzte die Maschine 8 Kilometer südöstlich des Flughafens ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[401]
- (T) Am 15. Februar 1947 zerbrach eine Savoia-Marchetti SM.95 der Corrieri Aerei Militari (I-ABQH) nach gut 110 Kilometern Flugstrecke nach dem Start vom Militärflugplatz Guidonia (Italien) und stürzte ins Meer bei Terracina. Alle 17 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben. Das Wrack wurde nie gefunden, die Ursache blieb ungeklärt.[402][403]
- (T) Am 19. Februar 1947 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A der United States Air Force bei der Landung auf dem Flugplatz Neubiberg (Bayern) bei wechselnden Winden. Die Maschine (42-93723) wurde zerstört. Der einzige Passagier wurde getötet, die dreiköpfige Besatzung überlebte.[404][405]
- (T) Am 21. Februar 1947 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) wegen Vereisung der Tragflächen in der Nähe von Chongqing (China) beim Anflug auf den Militärflugplatz Chongqing Baishiyi (auch „Peishiyi“ geschrieben) ab. Alle 21 Insassen kamen ums Leben.[406]
- (T) Am 26. Februar 1947 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KK120) bei schlechtem Wetter auf dem Flug von Singapur nach Saigon über dem Südchinesischen Meer. Alle 12 Insassen bleiben vermisst.[407]
- (T) Am 7. März 1947 geriet eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 92002) bei einer Notlandung auf der Naval Air Station Guam-Agana (Mikronesien) in Brand. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[408]
- (T) Am 8. März 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KK122) auf der Insel Ischia (Italien) bei schlechter Sicht gegen einen Hügel geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Kairo nach Rom. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[409]
- (T) Am 12. März 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der niederländischen Netherlands East Indies Army Air Force (NEIAF) (VH-REZ) 16 Kilometer nordwestlich vom Flughafen Bandung (Indonesien) in die Flanke des Vulkans Burangrang geflogen. In widrigem Wetter hatte die Crew wohl die Orientierung verloren. Das Wrack wurde erst nach 23 Tagen gefunden. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 26 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere.[410]
- (T) Am 14. März 1947 ließ sich bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW202) im Anflug auf die RAF Station Lyneham (Wiltshire) das Fahrwerk nicht verriegeln. Bei der Landung brach es dann zusammen, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[411]
- (T) Am 18. März 1947 verunglückte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW198) kurz nach dem Start von der RAF Station Negombo (heute Bandaranaike International Airport) (Ceylon). Kurz nach dem Abheben fiel ein Triebwerk aus. Die Maschine konnte die Höhe nicht halten, streifte Bäume und stürzte drei Kilometer nördlich der Luftwaffenbasis ab. Von den 15 Insassen kamen 11 ums Leben, 4 Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[412]
- (T) Am 18. Mai 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 1002) in die Flanke des Bergs Katanglad geflogen, 24 Kilometer nordwestlich von Malaybalay (Philippinen). Es wird vermutet, dass falsche Karten die Höhe mit 7900 Fuß statt 9300 Fuß angaben. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[413]
- (T) Am 24. Mai 1947 geriet eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW190) beim Anflug auf den Flughafen Malta-Luqa in eine Fallbö, setzte vor der Landebahn auf und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[414]
- (T) Am 29. Mai 1947 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Army Air Forces (USAAF) (42-72553) im Anflug auf die Atsugi Air Base (Japan). Alle 41 Insassen der aus Seoul (Korea) kommenden Maschine, acht Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, kamen ums Leben.[415]
- (T) Am 11. Juni 1947 vergaß die Besatzung einer Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW247), vor der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Oakington (Großbritannien) das Fahrwerk auszufahren. Demzufolge kam es zu einer Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[416][417]
- (T) Am 28. Juni 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KJ979) bei der Landung auf dem Flughafen Antananarivo (Madagaskar) vor der Landebahn aufgesetzt und rollte über eine abgesackte Straße. Dabei brach das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[418]
- (T) Am 1. Juli 1947 stürzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW224) am Militärflugplatz RAF Oakington (Großbritannien) bei dem Versuch ab, mit nur 3 laufenden Triebwerken durchzustarten. Es kam zu einem Strömungsabriss und die Maschine stürzte fast senkrecht ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[419]
- (T) Am 3. Juli 1947 stürzte eine Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-519) 470 Kilometer nordöstlich der Küste Floridas (USA) in den Atlantischen Ozean. In einem Unwettergebiet war die Kontrolle über das Flugzeug verloren gegangen. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[420]
- Am 9. Juli 1947 kehrten die Piloten einer Boeing B-29 Superfortress der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 44-84074) kurz nach dem Start vom Flugplatz Giebelstadt (Bayern) wegen Motorproblemen zur Notlandung zurück. Der Pilot schätzte den Landeanflug falsch ein, und die Maschine prallte kurz vor der Landebahn auf dem Boden auf. Das Flugzeug zerbrach in mehrere Teile. Dennoch überlebten alle 8 Insassen den Unfall.[421]
- Am 10. Juli 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der Griechischen Luftstreitkräfte (KJ841) auf dem Behelfsflugplatz Konitsa nahe der albanischen Grenze zerstört.[422]
- (T) Am 21. Juli 1947 gewann eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der argentinischen Luftstreitkräfte (T-44) beim Startversuch vom Flughafen Buenos Aires-El Palomar (Argentinien) keine Höhe und raste in eine Zuschauergruppe, die einen Formationsflug anlässlich eines Feiertags beobachten wollte. Von den 19 Insassen kamen 14 ums Leben, außerdem wurden drei Zuschauer am Boden getötet.[423]
- (T) Am 31. Juli 1947 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) im Bereich von Yumen (China). Das Flugzeug war auf dem Weg von Ti-hua nach Lanzhou. Alle 26 Insassen kamen ums Leben. Das Wrack wurde erst drei Monate später gefunden.[424]
- (T) Am 2. September 1947 entstand an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW223) während der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Dishforth (England) ein Triebwerksbrand. Das Flugzeug brannte vollständig aus. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[425][426]
- (T) Am 2. September 1947 fiel an einer Vickers Viking C.2 der britischen Royal Air Force (RAF) (VL245) während des Steigflugs nach dem Start vom Flughafen Aberdeen-Dyce (Schottland) ein Triebwerk aus. Da die Maschine nicht weiter stieg, wurde eine Notlandung in einem Feld bei Newhills durchgeführt, 3 Kilometer südlich des Startflughafens. Alle 11 Insassen überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt; sie gehörte zur Einheit King’s Flight.[427][428]
- (T) Am 4. September 1947 wurde eine Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW314) auf dem Militärflugplatz RAF Habbaniya (Irak) durch ein Feuer während Wartungsarbeiten zerstört. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[429][430]
- (T) Am 19. September 1947 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Air Force (USAF) (42-72554) bei Puerto San Juan (Peru) in der Nähe von Marcona ins Meer, nachdem sie während des Fluges in Brand geraten war. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[431]
- (T) Am 20. September 1947 verlor die Besatzung einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-78263) in der Nähe eines Gewitters die Orientierung. Daraufhin ging der Treibstoff aus. Alle 27 Insassen sprangen ostsüdöstlich der Clark Air Base (Philippinen) mit dem Fallschirm ab. Dabei wurde eine Person getötet, eine andere blieb vermisst.[432]
- (T) Am 24. September 1947 wurde eine Douglas DC-4/C-54 der United States Air Force (USAF) (Kennzeichen unbekannt) auf dem Flug von Manus (Admiralitätsinseln) nach Guam rund 700 Kilometer südlich von Guam von der Besatzung verlassen. Alle sechs Besatzungsmitglieder sprangen ab und überlebten.[433]
- (T) Am 27. September 1947 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte (Royal Indian Air Force (Kennzeichen unbekannt)) bei der Landung auf dem Flughafen Delhi-Palam (Indien). Von den 20 Insassen kamen 13 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[434]
- (T) Am 30. Oktober 1947 brach an einer Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW111) beim Rollen auf der RAF Station Negombo (heute Bandaranaike International Airport) (Ceylon) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde nicht mehr repariert.[435][436]
- (T) Am 31. Oktober 1947 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indischen Luftstreitkräfte (Royal Indian Air Force IAF MA965) auf einem Flug von Ambala nach Srinagar, wohin sie Truppen zur Bekämpfung pakistanischer Milizen bringen sollte. Das Wrack wurde erst im Juni 1980 in der Bergkette Pir Panjal (Indien) gefunden, 33 Jahre nach dem Unfall, der sich gut 40 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Srinagar ereignet hatte. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, waren ums Leben gekommen.[437]
- (T) Am 5. November 1947 fielen an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW207) bei der Landung auf der RAF Station Lyneham die Bremsen aus. Das Flugzeug kam von der Landebahn ab und erst an einer Hecke zum Stillstand. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[438]
- (T) Am 16. November 1947 kam eine Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW293) bei der Landung mit einem ausgefallenen Triebwerk auf dem Flughafen Bombay-Santa Cruz (Indien) ins Schlingern. Das Fahrwerk wurde absichtlich eingefahren und das Flugzeug kam auf dem Bauch zum Stillstand. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[439][440]
- (T) Am 17. November 1947 kam es bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW284) am Militärflugplatz RAF Dishforth (Großbritannien) während des Durchstartens mit nur drei laufenden Triebwerken zu einem Strömungsabriss. Die Maschine machte eine Bauchlandung und fing Feuer. Dennoch überlebten alle Insassen.[441]
- (T) Am 19. November 1947 brannte eine Douglas DC-4/R5D-4 der United States Navy (US Navy) (Bu 90399) auf der Naval Air Station Honolulu (Hawaii, USA) aus. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[442]
- (T) Am 28. November 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-6-DK der United States Air Force (USAF) (43-48736) nahe Trappa (Italien) in die italienischen Alpen geflogen. Die Maschine auf dem Weg von Pisa nach Frankfurt flog 48 Kilometer abseits ihrer geplanten Strecke. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 20 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere. Das Wrack wurde erst acht Monate später gefunden.[443]
- (T) Am 6. Dezember 1947 stürzte eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF unbekannt) ein paar Minuten nach dem Start vom Militärflugplatz Chongqing-Baishiyi (China) in einen Vorort der Stadt Chongqing, nachdem sich Probleme mit einem Triebwerk entwickelt hatten. Von den 40 Insassen kamen 10 ums Leben.[444]
- (T) Am 10. Dezember 1947 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Air Force (USAF) (42-72572) nach dem Start vom Militärflugplatz Goose Bay (Neufundland, Kanada) 13 Kilometer westlich davon in einen Wald und brannte aus. Während des Starts herrschte Schneefall, der den Startvorgang beeinträchtigte. Von den 29 Insassen kamen 23 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 22 Passagiere.[445]
- (T) Am 11. Dezember 1947 geriet eine Douglas DC-3/C-47B-28-DK der United States Air Force (USAF) (44-76366) in der Nähe ihres Ziels, des Flughafens Memphis Municipal (Texas, USA), in einen unkontrollierten Spiralsturz und stürzte ab. Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[446]
- (T) Am 16. Dezember 1947 fielen bei einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW301) nach dem Nachtstart vom Militärflugplatz RAF Abingdon (England) zwei der vier Triebwerke aus. Bei der nächtlichen Notlandung im Gelände wurde das Flugzeug zerstört. Alle Insassen überlebten den Unfall.[447][448][449]
- (T) Am 20. Dezember 1947 fiel an einer Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN439) im Anflug auf den Flugplatz Uetersen/Heist (Schleswig-Holstein) bei schlechtem Wetter ein Triebwerk aus. Der Kommandant verlor die Kontrolle über das Flugzeug. Es kam zu einer Bruchlandung im Gelände, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle acht Insassen überlebten den Unfall.[450]
1948
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 27. Januar 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der United States Air Force (USAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 44-76443) in die Flanke des 2323 Meter hohen Berges Montagne du Cheval Blanc im Massif des Trois-Évêchés (Département Alpes-de-Haute-Provence, Frankreich) geflogen. Die Maschine war auf dem Militärflugplatz Istres-Le Tubé (Département Bouches-du-Rhône) gestartet, um nach Pisa (Italien) zu fliegen. Der Kommandant hatte jedoch bei Schneefall seine geplante Strecke nicht gefunden, war zum Startflugplatz umgekehrt und hatte sich auch dabei verflogen, so dass sein Flugzeug 135 Kilometer nordöstlich von Istres-Le Tubé gegen dem Berg prallte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[451]
- (T) Am 16. Februar 1948 überrollte eine Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW182) bei der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Hullavington (Vereinigtes Königreich) das Landebahnende, rutschte über nasses Gras und krachte in einen Graben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[452][453]
- (T) Am 27. Februar 1948 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der Força Aérea Brasileira (FAB 2040) auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Cayenne (Französisch-Guayana) in der Nähe von Breves. Von den 26 Insassen kamen 23 ums Leben, sechs Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[454]
- (T) Am 25. März 1948 wurden zwei Douglas DC-4/C-54 der United States Air Force (USAF) (beide Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) auf der Tinker Air Force Base (Oklahoma City, USA) durch einen Tornado irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[455][456]
- Nach einer Aufstellung der National Oceanic and Atmospheric Administration[457] wurden dabei 15 weitere DC-4/C-54 zerstört, ebenso wie 72 Flugzeuge anderer Typen:
- Douglas DC-3/C-47 4
- 23 Republic P-47 Thunderbolt
- 20 Boeing B-29 Superfortress
- 20 Boeing B-17 Flying Fortress
- Beechcraft Model 18
- Fairchild PT-19
- Fairchild PT-26.
- Nach einer Aufstellung der National Oceanic and Atmospheric Administration[457] wurden dabei 15 weitere DC-4/C-54 zerstört, ebenso wie 72 Flugzeuge anderer Typen:
- (T) Am 5. April 1948 machte eine Curtiss C-46/R5C-1 Commando des United States Marine Corps (USMC) (Bu 39550) nach einem Triebwerksausfall 29 Kilometer westlich des Flughafens Qingdao-Liuting (China) eine Notlandung in einem schlammigen Gebiet. Alle vier Insassen überlebten den Unfall und wurden von chinesischen Kräften gefangen genommen.[458]
- (T) Am 23. April 1948 hob eine Curtiss C-46 Commando der israelischen Luftstreitkräfte (RX-...) beim Start vom Flughafen Mexiko-Stadt nicht ab und ging zu Bruch. Die Maschine war wegen eines US-Embargos auf einem heimlichen Überführungsflug von den USA nach Israel, zusammen mit vier weiteren C-46. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[459]
- (T) Am 13. Mai 1948 wurde eine Douglas DC-4/C-54G der United States Air Force (USAF) (45-0538) während eines Starkregens 3,2 Kilometer nördlich von Easthampton (Massachusetts, USA) in den Boden geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet.[460]
- (T) Am 23. Mai 1948 wurde eine Curtiss C-46 Commando der israelischen Luftstreitkräfte (RX-136) im Anflug auf den Flughafen Sde-Dov (Israel) von eigenen Kräften beschossen, die nicht mit der wegen Nebels am Ziel dorthin ausgewichenen Maschine gerechnet hatten. Die Piloten starteten durch, das Flugzeug stürzte jedoch auf einen sanften Hang südlich von Latrun. Das geladene Jagdflugzeug des tschechischen Typs Avia S-199 riss aus seiner Verzurrung, rutschte nach vorne und tötete den Navigator. Die anderen Besatzungsmitglieder überlebten den Totalschaden.[461]
- (T) Am 31. Mai 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der Griechischen Luftstreitkräfte (KN339) bei einer Landung mit eingefahrenem Fahrwerk (Bauchlandung) auf dem Militärflugplatz Thessaloniki-Sedes zerstört. Die Besatzung blieb unverletzt.[422]
- (T) Am 5. Juli 1948 prallte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15096) bei Wallau (Hessen), 1,6 Kilometer östlich des Zielflugplatzes Wiesbaden-Erbenheim, gegen eine Baumgruppe und wurde zerstört. Der Anflug fand gegen Mitternacht in schlechtem Wetter statt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall leicht verletzt.[462]
- (T) Am 8. Juli 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der United States Air Force (USAF) (43-48256) nach dem Start vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (Hessen) 16 Kilometer nordnordöstlich davon gegen den Berg Steinkopf (Königstein) geflogen. Die C-47 flog als Teil der Berliner Luftbrücke zum Flughafen Berlin-Tempelhof. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[463]
- (T) Am 24. Juli 1948 verunglückte eine Douglas DC-3 der britischen Royal Air Force (RAF KN252) bei der Landung auf dem Fliegerhorst Faßberg (Niedersachsen). Bei der Landung nach einem Triebwerksbrand brach das Fahrwerk zusammen. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[464]
- (T) Am 25. Juli 1948 streifte eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der United States Air Force (USAF) (43-49534) im Anflug auf den Flughafen Berlin-Tempelhof das Dach eines Hauses, noch 4 Kilometer von der Landebahn entfernt, und fiel vor einem Wohnhaus auf die Straße. Die Maschine kam vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten, die einzigen Insassen, getötet. Außerdem wurden drei Personen am Boden verletzt.[465]
- (T) Am 27. Juli 1948 verloren die Piloten eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW311) beim Start auf dem Militärflugplatz RAF Abingdon (England) die Richtungskontrolle über die Maschine. Dabei brach das Fahrwerk zusammen und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[466][467][468]
- (T) Am 1. August 1948 kam eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN238) bei der Landung auf dem Flugplatz Berlin-Gatow ins Schleudern, machte einen Ringelpiez und das Fahrwerk brach zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[469]
- (T) Am 11. August 1948 kam es an einer Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW259) zum Leistungsverlust an zwei Triebwerken. Es wurde eine Bauchlandung auf dem Militärflugplatz RAF Desford (Vereinigtes Königreich) durchgeführt. Die Maschine rutschte über eine Bodenwelle und brach auseinander. Sie wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[470][471]
- (T) Am 13. August 1948 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Air Force (USAF) (45-514) bei der Landung auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof. Die Maschine überrollte das Ende der Landebahn 27R, kollidierte mit dem Tempelhofer Damm und fing Feuer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[472]
- (T) Am 24. August 1948 kollidierten eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15116) und eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der USAF (43-16036) über dem Ort Ravolzhausen (Landkreis Hanau, Hessen). Beide Flugzeuge waren in der Berliner Luftbrücke eingesetzt, kamen vom Flughafen Berlin-Tempelhof zurück und sollten auf dem Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim landen. Sie stürzten etwa 1700 Meter voneinander entfernt ab. Alle 4 Insassen der beiden Maschinen, jeweils zwei Piloten, kamen ums Leben.[473][474]
- (T) Am 19. September 1948 verunglückte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW288) bei einem Nachtstart auf der Wunstorf RAF Station (Niedersachsen). Als sich ein Triebwerksausfall ereignete und das Frachtflugzeug von der Startbahn abkam, versuchten die Piloten, der Kollision mit einem Radar-Fahrzeug auszuweichen. Die Maschine wurde überzogen, es kam zu einem Strömungsabriss und zum Absturz bei Klein Heidorn. Das Flugzeug war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz. Alle fünf Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[475][476]
- (T) Am 23. September 1948 verunglückte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW245) beim Startabbruch auf der RAF Station Wunstorf (Deutschland). Der Kommandant fuhr das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug, das innerhalb der Berliner Luftbrücke eingesetzt war, wurde irreparabel beschädigt.[477]
- (T) Am 2. Oktober 1948 kollidierte eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG519) bei einem Anflug mit 3 laufenden Motoren auf den Militärflugplatz RAF Dishforth (England) mit Bäumen. Sie setzte vor der Landebahn auf, wodurch das Fahrwerk abgerissen wurde. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall. Dies war der erste Totalverlust einer Handley Page Hastings.[478][479]
- (T) Am 10. Oktober 1948 überrollte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW305) bei der Landung auf dem Flugplatz Berlin-Gatow das Landebahnende. Um ein Weiterrollen zu verhindern, wurde das Fahrwerk eingefahren, so dass es zur Bauchlandung kam. Dadurch wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten.[480][481]
- (T) Am 12. Oktober 1948 geriet das Spornrad einer Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN523) beim Rollen auf dem Militärflugplatz Bückeburg (Niedersachsen) in ein Loch. Das Flugzeug wurde nicht mehr repariert. Personen kamen nicht zu Schaden.[482]
- (T) Am 18. Oktober 1948 flog eine Douglas DC-4/C-54D der United States Air Force (USAF) (42-72688) während des Anflugs auf den Flughafen Frankfurt in die Berge des Taunus. Die Maschine kollidierte etwa 20 Kilometer nördlich vom Zielflughafen mit Bäumen. Das Flugzeug war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz und befand sich auf dem Rückweg vom Flughafen Berlin-Tempelhof. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle drei Besatzungsmitglieder getötet.[483]
- (T) Am 24. Oktober 1948 wurde eine zum Behelfsbomber umgebaute Douglas DC-3/C-47B der griechischen Luftstreitkräfte (43-16264) bei einem Startunfall auf dem Flugplatz Elefsis zerstört. Die Maschine geriet von der Startbahn ab, kollidierte mit der Flugplatzumzäunung und zerbrach. Die Bombenladung explodierte nicht, die Besatzung blieb unverletzt.[484]
- (T) Am 30. Oktober 1948 kippte eine Douglas DC-3B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN424) während des Rollens auf dem Flughafen Lübeck-Blankensee (Schleswig-Holstein) in böigem Wind auf die Nase und wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[485]
- (T) Am 2. November 1948 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der United States Air Force (44-76491) im Anflug auf den Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim. Die von der englischen Luftwaffenbasis RAF Northolt kommende Maschine stürzte nachts bei dichtem Nebel ab und brannte aus. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, kamen ums Leben.[486]
- (T) Am 5. November 1948 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN551) für die Landung auf dem Flugplatz Berlin-Gatow zu tief an und kollidierte mit der Anflugbefeuerung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[487]
- (T) Am 10. November 1948 fiel in einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW270) beim Start von der RAF Station Wunstorf (Deutschland) der Fahrtmesser aus. Der Kommandant fuhr beim Startabbruch das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[488]
- (T) Am 15. November 1948 überrollte eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 56545) bei der Landung auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof das Landebahnende und fing Feuer. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall, je zwei mit leichten und schweren Verletzungen.[489]
- (T) Am 17. November 1948 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KP223) während eines Blindanfluges auf den Flugplatz Berlin-Gatow bei Berlin-Schöneberg (Sowjetzone) ab und fing Feuer. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[490]
- (T) Am 2. Dezember 1948 wurde eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW246) auf dem Flugplatz Berlin-Gatow mit zu hoher Geschwindigkeit gelandet. Um ein Überrollen des Landebahnendes zu verhindern, leitete der Kommandant einen Ringelpiez ein, bei dem das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[491][492]
- (T) Am 5. Dezember 1948 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72686) 1930 Kilometer südwestlich von Hawaii im Pazifischen Ozean notgewassert. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Okinawa (Japan) zur Spokane-Fairchild Air Force Base (Washington, USA). Von den 37 kamen 4 ums Leben, die 33 Überlebenden wurden nach 40 Stunden gerettet.[493]
- (T) Ebenfalls am 5. Dezember 1948 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72698) kurz nach dem Start vom Fliegerhorst Faßberg (Niedersachsen) ab. Die Maschine war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz und sollte zum Flugplatz Berlin-Gatow fliegen. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[494]
- (T) Am 10. Dezember 1948 fiel bei einer Douglas DC-3/C-47B der Griechischen Luftstreitkräfte (43-48865) während des Abwurfs von Versorgungsgütern bei Goura (Korinthien) ein Triebwerk aus. Bei der folgenden Notlandung wurde das Flugzeug zerstört. Die Besatzung blieb unverletzt.[484]
- (T) Am 11. Dezember 1948 flog eine Douglas DC-4 (R5D-3) der US Navy (Bu 56502) auf dem Rückweg vom Flughafen Berlin-Tempelhof zum Flughafen Frankfurt während der Berliner Luftbrücke 1,6 Kilometer südlich von Königstein in den Taunus. Fünf der sechs Insassen überlebten, einer wurde getötet.[495]
- (T) Am 14. Dezember 1948 verloren die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW300) beim Start vom Flugplatz Berlin-Gatow die Kontrolle über das Flugzeug, woraufhin das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[496][497]
- (T) Ebenfalls am 14. Dezember 1948 kam es auf dem Flugplatz Berlin-Gatow zu einem ganz ähnlichen Unfall. Die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW238) verloren beim Start die Richtungskontrolle über die Maschine. Sie kam von der Startbahn ab, kippte in weichem Untergrund auf die Flugzeugnase und wurde zerstört. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten.[497][498]
- (T) Ebenfalls am 14. Dezember 1948 kam es mit einer Fairchild C-82 der United States Air Force (45-57785) während der Berliner Luftbrücke auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof zu einem Landeunfall auf Grund mechanischen Versagens. Die Besatzung überlebte den Unfall, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[499]
1949
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 2. Januar 1949 stürzte eine Douglas DC-4/C-54B-15-DO der israelischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen IDFAF 1801) in der Nähe von Tel Aviv (Israel) auf einen Strand. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[500]
- (T) Am 7. Januar 1949 wurde eine Douglas DC-4/C-54G-5-DO der United States Air Force (USAF) (45-543) nahe Garstang (UK) auf einem Flug nach Sichtflugregeln in den Boden geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von der Frankfurter Rhein-Main Air Base nach Burtonwood. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, getötet.[501]
- (T) Am 12. Januar 1949 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Air Force (USAF) (42-72629) beim Anflug vier Kilometer östlich des Zielflughafens Frankfurt ab. Das Flugzeug war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz und befand sich auf dem Rückweg von Berlin, als es in einen Schneesturm geriet. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[502]
- (T) Am 18. Januar 1949 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54G-15-DO der United States Air Force (USAF) (45-563) im Anflug auf den Fliegerhorst Faßberg (Niedersachsen). Die Maschine war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz und befand sich auf dem Rückweg vom Flughafen Berlin-Tempelhof. Eines der 3 Besatzungsmitglieder kam ums Leben, die anderen zwei überlebten.[503]
- (T) Am 24. Januar 1949 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN491) bei einem nächtlichen Anflug auf den Flughafen Lübeck-Blankensee (Schleswig-Holstein) nahe Utecht (Sowjetische Besatzungszone) in einen Wald. Von den 25 Insassen kamen 8 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 7 Passagiere.[504]
- (T) Am 15. Februar 1949 vergaß die Flugbesatzung einer Douglas DC-4/R5D-2 der United States Navy (US Navy) (Bu 90386) im Anflug auf den Flugplatz Oberpfaffenhofen (Bayern), das Fahrwerk auszufahren. Es kam zu einer Bauchlandung. Feuer brach aus, die Maschine wurde zerstört. Alle Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[505]
- (T) Ebenfalls am 15. Februar 1949 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54M der United States Air Force (USAF) (44-9062) nach einem Triebwerksausfall bei der Landung auf dem Militärflugplatz Celle (Niedersachsen). Nach einem anderen Bericht ereignete sich der Unfall etwa 10 Meilen (16 Kilometer) nördlich davon. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[506]
- Am 19. Februar 1949 kollidierte eine Avro Anson der Royal Air Force (RAF) (VV243) mit einer Douglas DC-3/C-47 der British European Airways(BEA) (G-AHCW) nahe Exhall (Warwickshire, England). Beide Maschinen flogen bei klarem Wetter in einer Höhe von 4500 Fuß (1370 Meter) und stürzten ab. Alle 4 Insassen kamen ums Leben, ebenso alle 10 Insassen der DC-3.[507]
- (T) Am 4. März 1949 stürzte eine Douglas DC-4/C-54E-5-DO der United States Air Force (USAF) (44-9086) bei dem Dorf Heroldishausen in der Nähe von Bad Langensalza (Thüringen) in ein Feld. Das Flugzeug war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz und befand sich auf dem Flug vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (Hessen) zum Flughafen Berlin-Tempelhof. Durch eine Ölleckage an einem Triebwerk war ein Brand an Bord entstanden. Der Kommandant kam ums Leben; die beiden anderen Besatzungsmitglieder und die zwei Passagiere sprangen mit dem Fallschirm ab und überlebten.[508]
- (T) Am 5. März 1949 stürzte eine Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-77335) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Okinawa-Naha (Japan) ab. Von den 22 Insassen kamen 6 ums Leben.[509]
- (T) Am 22. März 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der Royal Air Force (KJ970) bei einem Instrumentenanflug („Blind Approach Beacon System“) auf den Flughafen Lübeck-Blankensee drei Kilometer südöstlich in der Sowjetischen Besatzungszone in den Boden geflogen. Alle drei Besatzungsmitglieder der vom Flugplatz Berlin-Gatow kommenden Maschine wurden getötet.[510]
- (T) Am 6. April 1949 wurden aus einer Douglas DC-3/C-47B der Griechischen Luftstreitkräfte (43-49249) im Griechischen Bürgerkrieg bei Theotokos am Berg Grammos während eines heftigen Feuergefechts Versorgungsgüter abgeworfen. Nach dem Abwurf machte der Kommandant noch einen tiefen Überflug, „um die Moral der kämpfenden Soldaten zu heben“. Dabei wurde das Flugzeug von einer Artilleriegranate der eigenen Truppen getroffen und stürzte ab. Alle sieben Insassen starben.[511][512]
- (T) Am 6. April 1949 fing eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG534) auf dem Militärflugplatz Schleswigland beim Anlassen der Triebwerke Feuer. Die Maschine war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz. Als Ursache wurde eine Treibstoffleckage festgestellt. Die Besatzung blieb unverletzt, das Flugzeug wurde zerstört.[513][514]
- (T) Am 21. April 1949 platzte an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW188) beim Start vom Militärflugplatz Gütersloh (Nordrhein-Westfalen) ein Reifen. Die Piloten kehrten für eine Notlandung zurück. Dabei geriet das Flugzeug von der Landebahn ab, wobei das Fahrwerk zusammenbrach und die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[515]
- (T) Am 26. Mai 1949 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54D-15-DC der United States Air Force (USAF) (43-17230) auf dem Militärflugplatz Celle (Niedersachsen) zu einer Bruchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[516]
- (T) Am 30. Mai 1949 wurde eine Douglas DC-4/R5D-3 (C-54D) der United States Navy (US Navy) (Bu 56532) bei der Landung auf der Ernest Harmon Air Force Base (Neufundland, Kanada) durch technisches Versagen irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[517]
- (T) Am 6. Juni 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-50-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2023) 20 Kilometer östlich des Startflugplatzes, dem Militärflugplatz Florianopolis (Brasilien), in die Flanke des Berges Cambirela geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen getötet, sechs Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[518]
- (T) Am 24. Juni 1949 wurde eine Douglas DC-4/R5D-4 (C-54E) der United States Navy (US Navy) (Bu 90400) bei der Landung auf der Ernest Harmon Air Force Base (Neufundland, Kanada) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[519]
- (T) Am 25. Juni 1949 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54E-1-DO der United States Air Force (USAF) (44-9050) zu einer Bruchlandung auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof. Die Maschine überschlug sich bei der Landung und blieb auf dem Rücken liegen. Das Flugzeug war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz und befand sich auf dem Flug vom Flughafen Frankfurt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall, eines davon verletzt.[520]
- (T) Am 26. Juni 1949 stürzte eine Curtiss C-46A-50-CU Commando der israelischen Luftstreitkräfte (4X-ACG) kurz nach dem Start von Avraham in der Negev-Wüste (Israel) ab. Die Maschine war mit Landminen beladen und brannte aus. Alle 13 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[521]
- (T) Am 12. Juli 1949 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der United States Air Force (USAF) (42-72476) 19 Kilometer westlich von Rathenow (heute Brandenburg) ab, etwa 90 Kilometer westlich von Berlin. Auslöser war der Ausfall der beiden rechten Triebwerke Nr. 3 und 4. Das Flugzeug war für die Berliner Luftbrücke im Einsatz, hatte 10 Tonnen Kohle geladen und befand sich auf dem Flug vom Militärflugplatz Celle (Niedersachsen) zum FlugplatzBerlin-Gatow. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. In einer Quelle wird dieses Kennzeichen nicht mit dem Unfall in Verbindung gebracht.[522]
- (T) Am 16. Juli 1949 stürzte eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG611) kurz nach dem Start vom Flughafen Berlin-Tegel ab, da die Trimmung des Höhenruders falsch eingestellt war. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[523][524]
- (T) Am 30. Juli 1949 kam es zum Leistungsverlust in einem Triebwerk einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW145) während des Nachtstarts von der RAF Station Wunstorf (Niedersachsen). Die Richtungskontrolle ging verloren, und die Piloten fuhren das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle Insassen überlebten.[525]
- (T) Am 9. August 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN336) während des Anflugs auf den Militärflugplatz Salala (Oman) in den Boden geflogen, während sie sich in Wolken befand. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, die drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[526]
- (T) Am 31. August 1949 fiel an einer Bristol 170 Freighter Mk. IA der argentinischen Luftstreitkräfte (T-39) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung auf der Ruta Nacional 7 nahe dem Militärflugplatz Buenos Aires-Moron (Argentinien) kollidierten beide Tragflächen mit Gebäuden. Das Flugzeug blieb auf dem Rücken liegen und wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[527][528]
- (T) Am 26. September 1949 riss von einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG499) der unten eingehängte Frachtbehälter ab und traf das Heck. Die Maschine geriet außer Kontrolle und stürzte bei Beacon Hill (Vereinigtes Königreich) ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[529][530]
- (T) Am 14. Oktober 1949 wurde eine Curtiss C-46A-5-CK Commando der Brasilianischen Luftstreitkräfte (FAB 2057) bei einer Notlandung in der Nähe von Machacamarca (Bolivien) irreparabel beschädigt, als sie mit Sanddünen kollidiertw. Alle fünf Insassen überlebten den Unfall.[531]
- (T) Am 25. Oktober 1949 musste mit einer Bristol 170 Freighter Mk. IA der argentinischen Luftstreitkräfte (T-28) aufgrund mechanischer Probleme bei Bolson de Burruyacú (Argentinien) eine Notlandung durchgeführt werden. Dabei prallte die Maschine gegen einen Baum und schlug auf abschüssigem Gelände auf. Von den neun Insassen kamen 6 ums Leben, je 3 Besatzungsmitglieder und Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[532][533]
- (T) Am 15. November 1949 überrollte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW297) bei der Landung auf dem Flughafen Nairobi-Wilson (Kenia) das Landebahnende und schleuderte herum, wobei ein Fahrwerksbein zusammenbrach. Die Piloten hatten den Flughafen mit dem nahegelegenen Militärflugplatz Eastleigh verwechselt. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[534][535]
- (T) Am 22. November 1949 flog eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der United States Air Force (USAF) (42-72474) 48 Kilometer östlich von Kelso (Washington) (USA) gegen den Mount St. Helens. Die Maschine wurde auf dem Flug von McChord Air Force Base zum Flughafen Portland vermisst und erst acht Tage später gefunden. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[536]
- (T) Am 28. November 1949 kam es bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW160) beim Start von der RAF Station Deversoir nahe Ismailia (Ägypten) zu einem teilweisen Triebwerksausfall. Die Piloten konnten die Startrichtung nicht halten, das Flugzeug rollte in eine Funkpeilstation. Alle Insassen überlebten, jedoch wurde eine Person am Boden getötet.[537][538]
1950
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 26. Januar 1950 verschwand eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC des United States Marine Corps (USMC) (Luftfahrzeugkennzeichen 42-72469) auf einem Flug von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) zur Great Falls Air Force Base (Montana, USA) in der Nähe von Snag (Yukon, Kanada). Alle 44 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, kamen ums Leben. Bis zumindest 1951 wurde das Wrack nicht gefunden.[539]
- (T) Am 9. Februar 1950 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54E-10-DO der United States Air Force (USAF) (44-9091) 11 Kilometer nordöstlich von Raynesford (Montana, USA). Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[540]
- Am 14. Februar 1950 gerieten während einer Kernwaffenübung an einer Convair B-36 der United States Air Force (USAF) (44-92075) über British Columbia drei der sechs Triebwerke in Brand. Beim Absprung kamen 5 der 17 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die nicht mit einem Kern versehene Atombombe wurde konventionell über dem Meer in der Luft zur Detonation gebracht. Die führerlose B-36 prallte gegen den Mount Kologet.[541][542]
- (T) Am 1. März 1950 verunglückte eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der United States Air Force (USAF) (42-107320) bei der Landung auf der Harrisburg-Olmsted Air Force Base (Pennsylvania, USA) und ging in Flammen auf. Es gab keine Todesfälle.[543]
- (T) Am 8. April 1950 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 21 der Pakistan Air Force (Kennzeichen unbekannt) bei schlechten Wetterbedingungen nahe Suberi, Rajastan (Pakistan) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[544][545]
- (T) Am 21. April 1950 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72704) in den 2.141 Meter (7.024 Fuß) hohen Berg Hiragatake geflogen, 34 Kilometer südwestlich des Zielflugplatzes Tachikawa (Tokio, Japan). Als die Besatzung ihre Position über dem Funkfeuer O-Shima meldete, erhielt sie die Freigabe, auf 5.000 Fuß zu sinken. Allerdings befand sich die Maschine noch 40 Kilometer südwestlich des Funkfeuers. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 35 Insassen getötet, acht Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[546]
- (T) Am 26. April 1950 musste eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Air Force (USAF) (42-72597) aufgrund eines Feuers während des Fluges 6,5 Kilometer östlich von Hartsville (South Carolina, USA) in einem Haferfeld notgelandet werden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 4 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[547]
- (T) Am 2. Juni 1950 fing eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW164) auf dem Militärflugplatz RAF Bassingbourn (England) Feuer, als beim Betanken ein von einem Starthilfewagen ausgehender Funke das Gemisch entzündete. Alle Besatzungsmitglieder überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[548][549]
- (T) Am 25. Juni 1950 wurde eine frisch reparierte Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72648) auf dem Militärflugplatz Seoul K-14 (Südkorea) durch einen Luftangriff nordkoreanischer Kampfflugzeuge schwer beschädigt. Die Maschine wurde dann durch die US-Flugbesatzung absichtlich in Brand gesetzt und zerstört. Alle Insassen überlebten die Zerstörung.[550]
- (T) Am 30. Juni 1950 wurde eine Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Air Force (USAF) (45-518) 8 Kilometer westlich des Militärflugplatzes Busan-Gimhae (Südkorea) in einen 600 Meter hohen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, getötet.[551]
- (T) Am 23. Juli 1950 löste sich an einer Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-77577) nach dem Start von der Myrtle Beach Air Force Base (South Carolina, USA) das linke Querruder. In einer Höhe von 300 bis 600 Metren verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug. Durch die Überlastung brachen beide Tragflächen ab und die Maschine stürzte 3 Kilometer westlich des Startflughafens ab. Alle 39 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, kamen ums Leben.[552]
- (T) Am 27. Juli 1950 schlug eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (44-76439) etwa 20 Minuten nach dem Start vom Flughafen Tokio-Haneda (Japan) 15 Kilometer südlich von Ōshima (Tokio) im Pazifik auf. Von den 26 Insassen kamen 25 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere. Das in 1500 Meter Tiefe liegende Wrack wurde nicht gehoben.[553]
- (T) Am 29. Juli 1950 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72700) 156 Kilometer westlich von Juneau (Alassa, USA) 1000 Fuß (300 Meter) unterhalb des Gipfels in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde eines der 6 Besatzungsmitglieder getötet.[554]
- (T) Am 31. Juli 1950 setzte eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG583) bei der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Dishforth (England) vor der Landebahn auf und fing Feuer. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[555][556]
- Am 5. August 1950 (Ortszeit) verunglückte eine Boeing B-29 Superfortress (Kennzeichen 44-87651) nahe dem Militärflugplatz Fairfield-Suisun Air Force Base (Kalifornien, USA) mit Brigadier General Robert F. Travis an Bord. Travis war zu diesem Zeitpunkt als Base Commander für den Betrieb des Platzes verantwortlich. Während des Starts fiel das Triebwerk Nr. 2 (links innen) aus und das Fahrwerk konnte nicht eingefahren werden. Beim Versuch, dem ansteigenden Gelände voraus auszuweichen, kam es in einer Rechtskurve zu einem Strömungsabriss und zum Aufschlag auf dem Boden. Von den 20 Insassen wurden 12 getötet, darunter auch Travis. Durch das entstandene Feuer explodierte in den Bombenhüllen 20 Minuten nach dem Aufschlag hochexplosiver Sprengstoff. Die Explosion, die noch in einer Entfernung von über 30 Meilen zu spüren und zu hören war, verursachte schwere Schäden in der nahe gelegenen Wohnwagensiedlung auf dem Stützpunkt. Zusätzlich zu den beim Absturz Getöteten wurden 180 Militärangehörige, Zivilisten und Angehörige getötet oder verletzt. Sieben weitere Personen kamen ums Leben, 49 wurden ins Krankenhaus eingeliefert.[557]
- (T) Am 25. August 1950 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN630) bei einem Zielmarkierungs- und Versorgungsabwurfs-Einsatz 1,6 Kilometer westnordwestlich von Tanjong Jenera (Malaysia) in dichten Dschungel. Alle 12 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[558]
- (T) Am 6. September 1950 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Air Force (USAF) (42-72583) 7 km hinter dem Startflughafen Osaka-Itami (Japan) ab. Alle 11 Insassen kamen ums Leben.[559]
- (T) Am 10. September 1950 musste eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 87755) nahe den Midwayinseln wegen Treibstoffmangels nach groben Navigationsfehlern notgewassert werden. Die Maschine war auf dem Weg von Tokio nach Hawaii, als ihr gut 2000 Kilometer vor dem Ziel das Benzin ausging. Alle 7 Besatzungsmitglieder wurden gerettet.[560]
- (T) Am 19. September 1950 stürzte eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 56496) kurz nach dem Start vom Dyess Army Airfield auf Kwajalein (Marshallinseln) in den Pazifik. Die Maschine sollte nach Tokio fliegen. Alle 26 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[561]
- (T) Am 26. September 1950 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der United States Air Force (USAF) (42-72457) kurz nach dem Abheben vom Militärflugplatz Ashiya (Japan) ins Meer. Die Maschine transportierte Truppen und Nachschubgüter während des Koreakrieges. Von den 51 Insassen kamen 23 ums Leben, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[562]
- (T) Am 27. September 1950 wurde eine Vickers Viking 1B der argentinischen Luftstreitkräfte (T-8) auf dem Flughafen Buenos Aires-El Palomar (Argentinien) durch einen Brand zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[563]
- (T) Am 25. Oktober 1950 wurde eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW102) bei der Landung auf dem Flughafen Singapur-Changi irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Dies war der letzte Totalverlust einer Avro York der Royal Air Force.[564][565]
- (T) Am 9. November 1950 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72742) 4,5 Kilometer nördlich von Pjöngjang (Nordkorea). Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[566]
- (T) Am 19. November 1950 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72662) auf dem Militärflugplatz Pjöngjang (Nordkorea) wegen eines Triebwerksbrandes ab. Das Flugzeug brannte dann komplett aus. Alle Insassen überlebten den Unfall.[567]
- (T) Am 22. November 1950 verunglückte eine Fairchild C-82A Packet der United States Air Force (45-57743) am Flugplatz Neubiberg. Die Maschine wurde zerstört.[568][569]
- (T) Am 28. November 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU T-446) gegen den Vulkan Galunggung (Java, Indonesien) geflogen, 65 Kilometer südöstlich vom Startflughafen Bandung. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 27 Insassen 15 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[570]
- (T) Am 19. Dezember 1950 wurde eine Douglas DC-4/C-54E-5-DO der United States Air Force (USAF) (44-9096) in die Flanke des Berges Tabayoc (Philippinen) geflogen, 168 Kilometer nordnordöstlich des Zielflughafens Clark Air Base. Die aus Japan kommende Maschine kollidierte in 8.000 Fuß (2.438 Meter) Höhe mit dem 9.252 Fuß (2.820 Meter) hohen Berg. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 37 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere.[571]
- (T) Am 20. Dezember 1950 löste sich von einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG574) im Reiseflug über dem Mittelmeer in 8500 Fuß (2600 Metern) Höhe ein Propellerblatt vom Triebwerk Nr. 2, schlitzte den Rumpf auf, durchschnitt mehrere Steuerseile und tötete den im Ruhequartier befindlichen Ersten Offizier. Durch die Unwucht löste sich das Triebwerk aus seinen Halterungen und fiel ins Meer. Der Kommandant wich zum Flughafen Bengasi-Benina (Italienisch-Libyen) aus. Im Endanflug berührte das Flugzeug einen Hügel aus Felsen und Sand, wodurch es auf den Rücken kippte. Von den 34 Insassen kamen fünf Besatzungsmitglieder ums Leben, die beiden anderen sowie alle 27 Passagiere überlebten.[572][573]
1951
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 1. Januar 1951 kam es mit einer De Havilland DH.104 Dove 1 der Indischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen IAF HW 202) zu einer Bruchlandung in Pune (Indien). Alle Insassen überlebten, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[574]
- Am 1. Januar 1951 kam es bei einer Avro Anson T.21 der Royal Air Force (VS580) beim Start vom Militärflugplatz RAF Hullavington (Vereinigtes Königreich) zu einem Leistungsverlust beider Triebwerke. Es kam zur Bruchlandung, das Flugzeug wurde dabei zerstört. Beide Insassen überlebten.[575]
- Am 2. Januar 1951 geriet eine Taylorcraft Auster AOP.6 der Royal Air Force (VF648) mit zwei Insassen beim Start in Bahau (Malaysia) ins Schleudern und überschlug sich, wobei das Flugzeug zerstört wurde. Beide Insassen überlebten.[576]
- Am 2. Januar 1951 verunglückte eine North American F-51H Mustang der United States Air Force (44-64403) in den USA. Der Pilot konnte sich mit dem Fallschirm retten. Das Flugzeug war nach dem Unfall in irreparablem Zustand.[577]
- Am 2. Januar 1951 wurde ein Kampfflugzeug des Typs Douglas B-26 Invader (Kennzeichen unbekannt) an einem unbekannten Ort in Korea zum Totalschaden, Ursache unbekannt.[578]
- Am 2. Januar 1951 wurde eine North American F-51D Mustang der United States Air Force (44-74883) an einem unbekannten Ort in Korea abgeschossen.[579]
- Am 2. Januar 1951 flog eine Grumman F9F-2B Panther des United States Marine Corps (Bu 123543) nahe Kaesŏng (Nordkorea) während eines Angriffs in einen Berg, wobei der Pilot getötet wurde. Das Flugzeug wurde bei dem Unfall zerstört.[580]
- Am 2. Januar 1951 fiel eine Vought F4U-4B Corsair der United States Navy (Bu 97393) beim Start vom Flugzeugträger USS Sicily an einem unbekannten Ort ins Wasser. Ursache war ein Motorausfall. Der Pilot überlebte, die Maschine wurde jedoch zerstört.[581]
- Am 2. Januar 1951 verschwand eine Republic F-84E-15-RE Thunderjet der United States Air Force (49-2401) nach dem Abwurf von Napalmbomben nahe Tongdung-ni (Nordkorea). Der Pilot wurde für tot erklärt.[582]
- Am 2. Januar 1951 verunglückte eine Douglas TB-26B Invader der United States Air Force (44-35282) in Hokkaidō (Japan); die Crew konnte sich mit dem Fallschirm retten. Das Flugzeug wurde zerstört.[583]
- Am 3. Januar 1951 musste eine Republic F-84B Thunderjet der United States Air Force (45-59548) auf der Alexandria Air Force Base (Louisiana, USA) notgelandet werden, wobei das Flugzeug zerstört wurde.[584]
- Am 3. Januar 1951 verunglückte eine Republic F-84B Thunderjet der United States Air Force (45-59567) in New Market (Alabama) (Vereinigte Staaten) und wurde dabei zerstört.[585][586]
- Am 3. Januar 1951 stürzte eine Douglas B-26B Invader der United States Air Force (44-34266) mit drei Menschen an Bord sechs Kilometer westlich des Militärflugplatzes K-2 (Südkorea) ab, möglicherweise aufgrund von Treibstoffmangel. Dabei wurden alle drei Insassen getötet und das Flugzeug zerstört.[587]
- (T) Am 4. Januar 1951 kam eine Douglas DC-3/C-47D der Griechischen Luftstreitkräfte (49-2617) bei der Landung auf dem Flugplatz Wonju (K-38) (Südkorea) ins Rutschen und wurde vom Piloten seitlich von der Landebahn gesteuert, wobei unter anderem das Fahrgestell sowie ein Tragflächenende zerstört wurden. Alle Insassen überlebten, die Maschine musste jedoch abgeschrieben werden.[588]
- Am 4. Januar 1951 kam es mit einer North American F-51D Mustang der Royal Australian Air Force (A68-791) nach Motorproblemen zu einer Bruchlandung nahe der Landebahn von Busan (Südkorea). Der Pilot überlebte, das Flugzeug wurde jedoch zerstört.[589]
- Am 5. Januar 1951 stürzte eine Douglas B-26C Invader der United States Air Force (44-35630) dreißig Sekunden nach dem Start vom Militärflugplatz K-2, Südkorea ab. Alle vier Insassen kamen dabei ums Leben.[590]
- Am 5. Januar 1951 stürzte eine North American F-51D Mustang der United States Air Force (45-11476) kurz nach dem Start 6 Kilometer nördlich des Militärflugplatzes Pusan (K-9) (Südkorea) ab. Der Pilot starb.[591]
- (T) Am 8. Januar 1951 verunglückte eine Curtiss C-46D-20-CU Commando der United States Air Force (44-78505) bei der Landung auf dem Flugplatz Chungju (K-41) (Südkorea) und kollidierte mit zwei leeren, auf dem Flughafen geparkten C-46D (44-78270 und 44-78462). Von den drei Besatzungsmitgliedern der landenden Maschine starben zwei. Grund waren Fahrwerksprobleme dieser Maschine.[592][593][863]
- (T) Am 8. Januar 1951 verunglückte eine Curtiss C-46D-20-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78505) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Chungju (K-41) (Südkorea). Dabei krachte das Flugzeug in zwei weitere C-46, 44-78270 und 44-78462, die dadurch beide zerstört wurde. Von den drei Besatzungsmitgliedern der landenden Maschine wurden 2 getötet.[595]
- (T) Am 8. Januar 1951 wurde eine Curtiss C-46D-20-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78462) auf dem Militärflugplatz Chungju (K-41) (Südkorea) durch eine landende C-46 irreparabel beschädigt. Auslöser war die Bruchlandung der C-46 44-78505, in der 2 der 3 Besatzungsmitglieder getötet wurden, die dabei unter anderem auch die C-46 44-78262 rammte. Alle Insassen der stehenden C-46 blieben unverletzt.[596]
- (T) Am 8. Januar 1951 wurde eine Curtiss C-46D-20-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-78270) auf dem Militärflugplatz Chungju (K-41) (Südkorea) durch eine landende C-46 irreparabel beschädigt. Auslöser war die Bruchlandung der C-46 44-78505, in der 2 der 3 Besatzungsmitglieder getötet wurden, die dabei unter anderem auch die C-46 44-78270 rammte. Alle Insassen der stehenden C-46 blieben unverletzt.[597]
- (T) Am 10. Januar 1951 fiel bei einer Douglas DC-3/C-47B-15-DK der United States Air Force (43-49384) nahe Winslow (Arizona) (USA) einer der beiden Motoren aus. Die dreiköpfige Besatzung sprang mit dem Fallschirm ab und überlebte.[598]
- (T) Am 16. Januar 1951 flog eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der United States Air Force (USAF) (42-72495) 4,5 Kilometer nordwestlich des Flugplatzes von Taejon (K-5 Air Base) (Südkorea) gegen einen Hügel. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet.[599]
- (T) Am 16. Januar 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Air Force (43-16287) beim Start von der Goose Bay Air Base (Neufundland und Labrador, Kanada) in schlechtem Wetter.[600]
- (T) Am 18. Januar 1951 verschwand eine Douglas DC-3 der Transporte Aéreo Militar Peru (TAM Peru) (Kennzeichen unbekannt) mit 15 Menschen an Bord auf einem Flug von Lima nach Arequipa.[601] Das Wrack wurde am 23. Januar 1951 knapp 30 km nordnordöstlich von Chala in der Provinz Caravelí entdeckt.
- Am 20. Januar 1951 verunglückte eine Grumman SA-16A Albatross der United States Air Force (49-083) am Flughafen Tsushima (Japan) bei der Landung und wurde irreparabel beschädigt.[602]
- (T) Am 20. Januar 1951 verunglückte eine Fairchild C-82A Packet der United States Air Force (45-57781) während des Starts vom Militärflugplatz Damaskus-Mezzeh (Syrien) und wurde irreparabel beschädigt.[603]
- (T) Am 23. Januar 1951 fiel an einer Curtiss C-46D-20-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-78473) ein Triebwerk aus. Alle Insassen sprangen erfolgreich mit dem Fallschirm ab. Das führerlose Flugzeug stürzte 10 Kilometer ostnordöstlich des Militärflugplatzes Tachikawa (Tokio, Japan) ab.[604]
- Am 23. Januar 1951 lief eine Consolidated PBY-5A Catalina des Marine Luchtvaartdienst (N1493V) nahe Papendrecht (Niederlande) beim Versuch des Durchstartens mit Schwung auf Grund und wurde zum Totalschaden. Alle drei Crewmitglieder überlebten.[605]
- (T) Am 28. Januar 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Air Force (43-16102) bei der Landung auf dem Fort Knox-Godman Army Airfield (Kentucky, USA) unter schlechten Wetterbedingungen.[606]
- Am 28. Januar 1951 wurde eine Short S.25 Sunderland GR.5 der Royal Air Force (PP107) auf dem Flug von Hongkong zur Marine Corps Air Station Iwakuni, Japan, bei schlechter Sicht den Berg Mount Yuli (Taiwan) geflogen. Alle sieben Crewmitglieder und sieben Passagiere wurden getötet.[607]
- (T) Am 31. Januar 1951 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 282 oder PAF 6603) um 23:03 Uhr während des Anflugs auf den Luftwaffenstützpunkt Lajes (Azoren, Portugal) nahe Terceira (Azoren, Portugal) ins Meer. Alle 14 Insassen, die zwei Crewmitglieder und zwölf Passagiere, kamen ums Leben.[608][609][610]
- (T) Am 1. Februar 1951 kollidierte eine Lisunow Li-2 der Luftstreitkräfte der Sowjetunion (4803) vier Kilometer südlich des Flugplatzes Znamenskoje (Sowetskaja Gawan, Chabarowsk) mit einem Hügel und flog in einen Wald. Von den sechs Crewmitgliedern starben zwei.[611]
- (T) Am 7. Februar 1951 verunglückte eine Douglas DC-2-200 der Luftstreitkräfte Finnlands (DO-3) beim Start vom Flughafen Helsinki-Malmi (Finnland) aufgrund eines Triebwerksausfalls. Der Rumpf ist heute im Finnischen Luftfahrtmuseum ausgestellt.[612]
- (T) Am 7. Februar 1951 stürzte eine Fairchild C-119C/R4Q-1 Boxcar des United States Marine Corps (Bu 128725) nahe der Chesapeake Bay bei Eastville (Virginia, USA) aufgrund von Strukturversagen des Rumpfes bei schlechten Wetterbedingungen ab. Alle neun (nach anderen Angaben sieben) Insassen starben.[613]
- (T) Am 9. Februar 1951 machte eine Douglas DC-3/R4D-6 der United States Navy (Bu 17267) während der Landung auf dem Militärflugplatz Ashiya (Japan) einen Ringelpiez und ging zu Bruch.[614]
- (T) Am 12. Februar 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (43-48920) an einem unbekannten Ort in Südkorea. Es kam zum Totalschaden.[615]
- Am 16. Februar 1951 wurde eine Short Sunderland GR.5 der Royal Air Force (SZ598) auf dem Weg nach Gibraltar bei Beja (Tunesien) in einen Berg geflogen. Die Maschine flog 520 Meter unter der vorgeschriebenen Mindestsicherheitshöhe und 26 Kilometer vom angegebenen Kurs. Durch diesen CFIT, Controlled flight into terrain, wurden alle 8 Crewmitglieder getötet.[616]
- (T) Am 18. Februar 1951 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX514) das Triebwerk 2 (rechts) aus. Außerdem kam Rauch aus dem hinteren Kabinenboden und das Hauptfunkgerät funktionierte nicht mehr. Die Piloten setzten zu einer Notlandung auf dem Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) an. Während des herrschenden Schneesturms versuchte man durchzustarten. Dies misslang aufgrund mangelhafter Steigleistung, und es wurde eine Bauchlandung in einer Lichtung durchgeführt, wobei man mit Bäumen und Leitungen kollidierte. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben; die anderen 21 Insassen überlebten.[617][618]
- (T) Am 23. Februar 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/VC-47B der United States Air Force (43-48293) bei einer Landung auf dem Flughafen Oslo-Fornebu (Norwegen) im schlechten Wetter. Alle Insassen überlebten, die Maschine war schrottreif.[619]
- (T) Am 25. Februar 1951 wurde eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Air Force (44-78257) auf der Rückkehr von einem Einsatz in Korea 6,5 Kilometer südwestlich der Marine Corps Air Station Iwakuni (Japan) ins Gelände geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle drei Crewmitglieder getötet.[620]
- (T) Am 5. März 1951 versuchten die Piloten einer Douglas DC-3/C-47B-1-DK der United States Air Force (43-48483) an der Kadena Air Base (Japan) mit nur einem laufenden Triebwerk durchzustarten und stürzten dabei ab. Von den drei Crewmitgliedern starb eines.[621]
- (T) Am 15. März 1951 verunglückte eine Canadair DC-4M1 North Star der Royal Canadian Air Force (RCAF 17523) beim Start vom Flughafen Resolute Bay (Nunavut, Kanada) mit Seitenwind. Nachdem die Maschine beim Startlauf ins Schlingern gekommen war, rief der Kommandant dem fliegenden Kopiloten zu: „Pull it off!“ („Zieh' sie hoch!“). Daraufhin zog der Flugingenieur alle Gashebel auf Leerlauf. Alle Insassen überlebten das folgenschwere Missverständnis; die Maschine wurde zum Totalschaden.[622]
- (T) Am 19. März 1951 wurden mit einer Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD478) mehrere Flüge vom Militärflugplatz RAF Strubby (England) durchgeführt. Bei einem der Starts stieg die Maschine steil in die Höhe, es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Auslöser dafür war offensichtlich, dass die Trimmung des Höhenruders voll nach oben eingestellt worden war. Von den 8 Insassen wurden 3 Besatzungsmitglieder getötet, die anderen beiden und die drei Passagiere überlebten.[623][624]
- (T) Am 23. März 1951 verunglückte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (49-0244) im Nordatlantik etwa 720 Kilometer westlich von Shannon (Irland). Alle 53 Insassen starben, neun Crewmitglieder und 44 Passagiere. Es war der erste Totalverlust einer C-124 und deren erster tödlicher Unfall.[625]
- (T) Am 23. März 1951 verunglückte eine Fairchild C-119C-15-FA Flying Boxcar der United States Air Force (49-0168) in Südkorea aufgrund von Feuer an Bord. Zwei der acht Insassen überlebten.[626]
- (T) Am 25. März 1951 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72663) bei der Landung in schlechtem Wetter auf dem Militärflugplatz Busan-Gimhae (K-9) (Südkorea) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[627]
- (T) Am 27. März 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Air Force (43-15691) nahe der Matagorda Island Air Force Base (Texas, USA) beim Landeanflug in schlechtem Wetter.[628]
- (T) Am 29. März 1951 Südkorea kam es mit einer Fairchild C-119B Flying Boxcar der United States Air Force (48-0345) zu einer Bruchlandung. Eines der fünf Crewmitglieder kam ums Leben.[629]
- (T) Am 29. März 1951 brachen die Piloten einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW187) auf dem Flughafen Entebbe (Uganda) den Start aufgrund eines Triebwerkfehlers ab und überrollten das Startbahnende. Es gab keine Todesopfer; das Flugzeug war irreparabel beschädigt.[630]
- Am 8. April 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der United States Air Force (USAF) (43-48298) 13 Kilometer nordöstlich von Charleston (West Virginia) (USA) in die Seite eines mit Bäumen bewachsenen Hügels geflogen und fing Feuer. Die Maschine befand sich auf einem ADF-Instrumentenanflug auf die Landebahn 23 des Flughafens Charleston-Kanawha County (West Virginia). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[631]
- (T) Am 10. April 1951 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D der United States Air Force (USAF) (42-72734) auf der Ladd Air Force Base (Alaska, USA) ab. Mit der Maschine sollte versucht werden, das Seil eines am Boden stehenden Lastenseglers im Flugzeugschlepp aufzunehmen. Das Seil verwickelte sich im Höhenruder der als Schleppmaschine eingesetzten DC-4, woraufhin die Kontrolle über diese verloren ging; sie stürzte zu Boden und explodierte. Alle 8 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[632]
- (T) Am 10. April 1951 musste eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW833) in einem trockenen Flussbett bei Zalingei (Sudan) notgelandet werden, nachdem der gesamte Treibstoff verbraucht war. Keiner der sechs Insassen kam ums Leben; das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[633]
- (T) Am 12. April 1951 kam eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG552) bei der Landung auf der Negombo RAF Station (Sri Lanka) von der Startbahn ab und drehte sich um 180°. Das Flugzeug wurde zerstört, alle vier Crewmitglieder überlebten.[634]
- (T) Am 12. April 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (43-49751) bei der Landung auf dem Flughafen Seoul-Gimpo (Südkorea) und wurde irreparabel beschädigt.[635]
- (T) Am 15. April 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (43-49527) auf einem Flug innerhalb Kaliforniens 10 Kilometer nördlich Solano (Kalifornien, USA) und war anschließend in irreparablem Zustand. Eines der drei Crewmitglieder wurde schwer verletzt, die beiden anderen blieben unverletzt.[636]
- (T) Am 21. April 1951 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-671) auf dem Tres Esquinas Airport (Kolumbien) ab. Alle drei Crewmitglieder kamen ums Leben.[637]
- (T) Am 26. April 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (43-49764) bei einem Unfall an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt.[638]
- (T) Am 28. April 1951 kam es an einer Curtiss C-46D-20-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-78365) zu einem nicht näher spezifizierten technischen Ausfall. Die gesamte Besatzung sprang 29 Kilometer südöstlich des Militärflugplatzes Daegu (Korea) mit dem Fallschirm ab. Alle Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das steuerlose Flugzeug stürzte ab.[639]
- (T) Am 30. April 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (44-77261) beim Abwurf von Flugblättern entlang der Fernstraße Seoul–Wonsan 80 Kilometer südlich Wŏnsan (Nordkorea) abgeschossen. Alle sechs Insassen starben.[640]
- (T) Am 1. Mai 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Air Force (42-101001) an einem unbekannten Ort.[641]
- (T) Am 2. Mai 1951 stürzte eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW156) nahe dem Militärflugplatz RAF Fayid (Ägypten) ab, als sich der Fallschirm eines abgeworfenen Containers im Höhenleitwerk verwickelte. Alle 8 Insassen, zwei Crewmitglieder und sechs Passagiere kamen ums Leben.[642][643]
- (T) Am 4. Mai 1951 wurde eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW828) bei einer Nachtlandung auf der Luftwaffenbasis RAF Dishforth (Vereinigtes Königreich) zerstört, als sie vor der Landebahn einen Beleuchtungsmast streifte. Alle Insassen überlebten.[644]
- Am 6. Mai 1951 schlug die rechte Tragfläche einer Convair B-36D der United States Air Force (49-2660) bei der Landung auf der Kirtland Air Force Base (Albuquerque (New Mexico, USA)) in stürmischem Wind mit den beiden Außenmotoren auf der Landebahn auf. Beim Versuch durchzustarten stürzte das Flugzeug zu Boden und explodierte. Von den 25 Crewmitgliedern starben 23.[645]
- (T) Am 9. Mai 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (Bu 17114) kurz nach dem Start von der Naval Air Station Patuxent River (Maryland, USA), nachdem ein Triebwerk in Brand geraten war. Beide Crewmitglieder kamen um, alle fünf Passagiere überlebten.[646]
- (T) Am 11. Mai 1951 flog eine Douglas DC-3/VC-47D der United States Air Force (43-49266) 27 Kilometer nordöstlich des Zielflugplatzes Spokane-Felts Field (Washington (Bundesstaat), USA) in 1060 Meter Höhe gegen einen Berg. Die beiden Crewmitglieder starben.[647]
- (T) Am 15. Mai 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der United States Air Force (42-93720) beim Start vom Flugplatz Giebelstadt (Bayern, Deutschland). Es entstand Totalschaden.[648]
- (T) Am 23. Mai 1951 kollidierte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (49-0232) beim Versuch einer Notlandung nahe New Lisbon (Indiana) (USA) mit einem Baum, stürzte in ein Feld und fing Feuer. Sieben der zwölf Crewmitglieder starben.[649]
- (T) Am 24. Mai 1951 stürzte eine Fairchild C-119C Flying Boxcar der United States Air Force (49-0153) aufgrund strukturellen Versagens 16 Kilometer südlich der Naval Air Station Atsugi (Atsugi, Japan) ab. Alle Besatzungsmitglieder konnten sich mit dem Fallschirm retten.[650]
- (T) Am 26. Mai 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der Griechischen Luftstreitkräfte (49-2612) bei niedrigen Wolken nahe dem Flughafen Daegu (Südkorea) in einen Berg geflogen. Alle fünf Insassen starben.[651][652]
- (T) Am 30. Mai 1951 wurde eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (Bu 56513) am südlichen Ende des Militärflugplatzes Busan-Gimhae (Südkorea) in einen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle fünf Crewmitglieder getötet.[653]
- (T) Am 30. Mai 1951 brach an einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX544) bei der sehr harten Landung auf dem Flughafen Aqaba (Jordanien) das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt; niemand kam ums Leben.[654]
- (T) Am 31. Mai 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der United States Air Force (43-48954) beim Start in Griffin (Georgia, USA) und brannte aus.[655]
- (T) Am 3. Juni 1951 kollidierten eine Fairchild C-119C Flying Boxcar der United States Air Force (49-0123) und eine C-119B (48-0350) etwa 4,5 Kilometer nordöstlich Inje (Südkorea), nachdem eines der Flugzeuge durch eine Artilleriegranate der US Army im Heck getroffen worden war, woraufhin die Maschine unkontrollierbar wurde. Alle 10 Flugzeuginsassen starben.[656][657]
- (T) Am 3. Juni 1951 stürzte eine Fairchild C-82A Packet der United States Air Force (Kennzeichen 45-57761) nahe New Boston (Texas, USA) auf Weideland und geriet in Brand. Alle zehn Insassen starben.[658]
- (T) Am 4. Juni 1951 stürzte eine Fairchild C-119C-17-FA Flying Boxcar der United States Air Force (Kennzeichen 49-0192) 24 Kilometer südwestlich Jackson (Tennessee, USA) in einem Regensturm ab. Vier der sieben Crewmitglieder starben, drei konnten sich mit dem Fallschirm retten.[659]
- (T) Am 6. Juni 1951 stürzte eine Boeing C-97A Stratofreighter der United States Air Force (Kennzeichen 48-0398) kurz nach dem Start von der Lackland Air Force Base (San Antonio, Texas) auf eine Straße und brannte aus. Alle neun Crewmitglieder starben. Ursache waren vermutlich asymmetrisch ausgefahrene Landeklappen.[660]
- (T) Am 17. Juni 1951 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-85-DL der United States Air Force (Kennzeichen 43-15600) zur Bruchlandung auf der Offutt Air Force Base (Nebraska, USA) nach einem Triebwerksausfall. Die Maschine rollte über das Landebahnende hinaus und eine Böschung hinunter. Alle 20 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde zerstört.[661]
- (T) Am 22. Juni 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (Kennzeichen 43-48416) beim Start von der Fairchild Air Force Base (Washington, USA).[662]
- (T) Am 24. Juni 1951 musste eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX 498) aufgrund eines Triebwerkausfalls auf dem Flughafen Choma (Sambia) notgelandet werden. Das Flugzeug überschoss das Landebahnende und kollidierte mit einem Hügel. Alle Insassen überlebten; die Maschine wurde zerstört.[663]
- (T) Am 1. Juli 1951 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (Kennzeichen 43-15144) während des Anflugs auf die McGuire Air Force Base, (New York, USA) bei Nebel 800 Meter vor dem Flugplatz ab. Fünf der 26 Insassen kamen ums Leben.[664]
- (T) Am 8. Juli 1951 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (Kennzeichen 44-77269) nach einem Triebwerksausfall beim Start vom Flugplatz Jinhae (Südkorea) ab.[665]
- (T) Am 12. Juli 1951 fing ein Motor einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW194) kurz nach dem Start von der Luftwaffenbasis RAF Lyneham (Vereinigtes Königreich) Feuer. Die Piloten wollten zum Flugplatz zurückkehren, stellten jedoch das noch funktionierende Triebwerk ab, woraufhin die Maschine nahe der Luftwaffenbasis in den Boden flog. Alle drei Crewmitglieder und sieben Passagiere an Bord kamen ums Leben.[666][667]
- (T) Am 15. Juli 1951 wurde mit einer Fairchild C-119B Flying Boxcar der United States Air Force (Kennzeichen 48-0342) nach einem Triebwerksausfall eine Bauchlandung in offenem Gelände 13 Kilometer westlich El Paso (Texas, USA) durchgeführt. Die Maschine war anschließend schrottreif.[668]
- (T) Am 17. Juli 1951 fiel in einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW824) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz RAF Fayid (Ägypten) die Regelung eines Verstellpropellers aus, woraufhin dieser überdrehte. Als mit einer Bauchlandung notgelandet wurde, kam es zur irreparablen Beschädigung des Flugzeugs. Alle Insassen überlebten jedoch.[669]
- (T) Am 23. Juli 1951 verschwand eine Douglas DC-3 der Royal Canadian Air Force (RCAF 985), welche als Zieldarstellungs-Schleppmaschine genutzt wurde, an einem unbekannten Ort spurlos. Sie wird bis heute vermisst.[670]
- (T) Am 27. Juli 1951 stürzte eine CRDA Cant Z.506S Airone des Rettungsdienstes der italienischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen MM45497) nach dem Ausfall des rechten Triebwerks etwa drei Kilometer südlich der Insel Palmaria (Ligurien, Italien) ab. Alle sechs Insassen konnten gerettet werden; das Flugzeug wurde zerstört.[671]
- (T) Am 7. August 1951 flog eine Douglas DC-3/C-47A-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2028) während des Anflugs nahe Guaratiba (Brasilien) gegen einen Berg, möglicherweise im Gefolge eines Motorausfalls. Alle vier Crewmitglieder starben.[672]
- (T) Am 11. August 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (Kennzeichen 43-49561) an einem unbekannten Ort und war anschließend in irreparablem Zustand.[673]
- Am 12. August 1951 schlug das Fahrwerk einer Avro Shackleton MR.1 der Royal Air Force (VP283) im Landeanflug aUF den Flughafen Gibraltar (Gibraltar) gegen die Stufe am Anfang der Landebahn. Beide Hauptfahrwerke wurden abgerissen. Die Piloten starteten durch. Da in diesem Zustand eine Landung nicht möglich war, wurde eine Notwasserung durchgeführt. Alle Insassen überlebten.[674]
- (T) Am 16. August 1951 geriet eine Fairchild C-82A Packet der United States Air Force (Kennzeichen 45-57796) auf der Rhein-Main Air Base (Flughafen Frankfurt) in Brand und wurde zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[675]
- (T) Am 22. August 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Air Force (Kennzeichen 42-100668) bei Summit (Alaska, USA). Neun Personen wurde getötet.[676]
- (T) Am 27. August 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte (HJ913) bei Wularsee (Indien). Beide Crewmitglieder überlebten, das Flugzeug konnte nicht mehr repariert werden.[677]
- (T) Am 8. September 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (43-49261) aufgrund eines Motorfehlers 34 Kilometer östlich Tsushima (Japan) notgewassert.[678]
- (T) Am 24. November 1951 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 21E der Pakistan Air Force (G780) etwa 25 Kilometer nördlich von Fethiye (Türkei) gegen einen Berg geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Athen nach Zypern. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet.[679][680]
- (T) Am 17. September 1951 verlor eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW813) nahe Loka (Sudan) in Turbulenzen einen Außenflügel. Das Flugzeug stürzte etwa 90 Kilometer südwestlich von Juba ab, alle vier Crewmitglieder kamen ums Leben.[681][682]
- (T) Am 18. September 1951 stürzte eine Bristol 170 Freighter Mk. IA der argentinischen Luftstreitkräfte (T-37) auf einem nächtlichen Übungsflug 2 Kilometer von Rafael Castillo (La Matanza) (Argentinien) entfernt ab. Die Maschine war auf dem 5 Kilometer entfernten Militärflugplatz Buenos Aires-Morón gestartet. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, kamen ums Leben.[683][684]
- (T) Am 27. September 1951 stürzte eine Fairchild C-119C-15-FA Flying Boxcar der United States Air Force (49-169) in bergigem Gelände nahe dem Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan) ab, wobei alle fünf Crewmitglieder an Bord ums Leben kamen.[685]
- (T) Am 27. September 1951 flog eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Air Force (44-77713) gegen den Berg Tanzawa (Japan). Alle 11 Insassen kamen ums Leben, fünf Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere.[686]
- (T) Am 29. September 1951 flog eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Air Force (Kennzeichen 43-15932) 26 Kilometer nordöstlich Daegu (Südkorea) gegen einen Berg, wobei alle sieben Insassen starben.[687]
- (T) Am 9. Oktober 1951 startete eine Consolidated PBY-5A Catalina der Kolumbianischen Luftwaffe (Kennzeichen FAC-616)zu einem Flug von der Puerto Leguizamo Seaplane Base an der Grenze zu Peru nach Leticia. Beim Start in Puerto Leguízamo (Kolumbien) streifte sie eine Sandbank. Von den zwei Crewmitgliedern starb eines, das andere sowie die acht Passagiere überlebten.[688]
- (T) Am 15. Oktober 1951 verschwand eine von der Rhein-Main Air Base in Frankfurt kommende Boeing C-97A Stratofreighter der United States Air Force (Kennzeichen 49-2602) mit 12 Personen an Bord im Nordatlantik auf einem Flug vom Luftwaffenstützpunkt Lajes (Azoren, Portugal) zur Westover Air Force Base. Bis heute wurde das Wrack nicht gefunden.[689]
- (T) Am 18. Oktober 1951 wurde eine Douglas DC-4/R5D der United States Navy (US Navy) (Kennzeichen unbekannt) im Anflug auf die Johnston Island Air Force Base (United States Minor Outlying Islands) vor der Landebahn in den Boden geflogen und ging in Flammen auf. Alle 29 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, konnten aus dem brennendem Wrack herausspringen und überlebten diesen CFIT (Controlled flight into terrain), aber 22 davon erlitten Brandverletzungen.[690]
- (T) Am 22. Oktober 1951 stürzte eine Boeing C-97A Stratofreighter der United States Air Force (48-0413) beim Start von der Lackland Air Force Base (Texas, USA) neben einer Landebahn ab und ging in Flammen auf. Vier der sechs Crewmitglieder an Bord kamen ums Leben.[691]
- (T) Am 22. Oktober 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der Royal Air Force (KN493) bei einem Unfall in East Hendred (Vereinigtes Königreich) zerstört.[692]
- (T) Am 27. Oktober 1951 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte Guatemalas (Kennzeichen FAG 0961) nahe dem Flughafen Flores (Guatemala) im Steigflug ab. Von den 28 Insassen kamen 26 ums Leben. Grund war Feuer in der Kabine.[693]
- (T) Am 30. Oktober 1951 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der United States Air Force (Kennzeichen 43-15109) auf dem Flug von Amarillo (Texas) zur Norton Air Force Base bei San Bernardino in bergigem Gelände nahe Riverside, Kalifornien ab. Alle sechs Insassen wurden getötet.[694]
- (T) Am 8. November 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (Kennzeichen 43-49039) beim Start vom Flughafen Tokio-Haneda (Japan) und wurde zerstört.[695]
- (T) Am 11. November 1951 verunglückte eine Vickers Viking 1B der argentinischen Luftstreitkräfte (T-77) auf dem Militärflugplatz Buenos Aires-Moron (Argentinien). Über Personenschäden ist nichts bekannt.[696]
- (T) Am 13. November 1951 wurde eine Fairchild C-82A Packet der United States Air Force (45-57801) auf dem Weg vom Flughafen Frankfurt nach Bordeaux 30 Kilometer südwestlich Clermont-Ferrand (Frankreich) in einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT, Controlled flight into terrain, wurden alle 36 Insassen getötet.[697]
- (T) Am 30. Dezember 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/VC-47D der United States Air Force (USAF) (44-76266) 56 Kilometer nördlich von Globe (Arizona) (USA) in bergigem Gelände. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, wurden getötet.[698]
1952
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 21. Januar 1952 überdrehte an einer Curtiss C-46D-5-CU Commando der United States Air Force (USAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 44-77407) ein Propeller. Daraufhin wurde an einem unbekannten Ort außerhalb des Festlandes von Südkorea eine Notwasserung durchgeführt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[699]
- (A) (T) Am 28. Januar 1952 starben beim Absturz einer Fairchild C-82A Packet der US Air Force (45-57791) in Raunheim (Hessen) nahe dem Flughafen Frankfurt drei Personen am Boden. Die fünfköpfige Besatzung hatte sich zuvor mit dem Fallschirm gerettet (siehe auch Flugzeugabsturz von Raunheim).[700]
- (T) Am 1. Februar 1952 kam es mit einer Curtiss C-46D-20-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-78373) auf dem Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan) nach einem Triebwerksbrand zu einer Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[701]
- (T) Am 10. Februar 1952 stürzte eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-77508) beim Start vom Wheeler-Sack Army Airfield (New York, USA) in eine Reihe geparkter Flugzeuge, nachdem sie eine 90°-Kurve geflogen hatte. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die 32 Passagiere (Fallschirmjäger) überlebten.[702]
- (T) Am 19. Februar 1952 zündete in einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-78038), mit der nachts Fallschirmspringer abgesetzt werden sollten, ein Doppelagent kurz vor seinem Absprung eine Granate. Die Maschine stürzte an einem unbekannten Ort in Südkorea ab. Alle 10 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[703]
- (T) Am 26. Februar 1952 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW827) auch das zweite Triebwerk aus, nachdem das andere zu Übungszwecken abgestellt worden war. Bei der Notlandung im Gelände außerhalb des Startflugplatzes RAF Abingdon (England) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[704][705][706]
- (T) Am 7. März 1952 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Air Force (USAF) (42-100593) durch einen Navigationsfehler in den Guggigletscher (Schweiz) geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Madrid zum Militärflugplatz Fürstenfeldbruck (Bayern). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[707]
- (T) Am 14. März 1952 verunglückte eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG562) beim Start vom Militärflugplatz RAF Fayid (Ägypten). Das Flugzeug wurde zerstört oder irreparabel beschädigt. Es hatte zwei Strahltriebwerke für Reparaturen in England geladen. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[708]
- (T) Am 17. März 1952 kam es an einer Curtiss C-46/R-5C-1 Commando der United States Navy (US Navy) (Bu 50708) zu einem Triebwerksbrand. In der Nähe der Dallas Naval Air Station (Texas, USA) sprangen alle 22 Insassen mit dem Fallschirm ab, allerdings kamen dabei zwei ums Leben.[709]
- (T) Am 4. April 1952 kollidierte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-1260) mit einer Douglas DC-3/VC-47D der USAF (45-926) 9 Kilometer nördlich der Mobile-Brookley Air Force Base (Alabama, USA). Beide Maschinen stürzten ab und gingen in Flammen auf. In der C-124 kamen alle 6 Besatzungsmitglieder ums Leben, in der DC-3/VC-47 alle 9 Insassen.[710]
- (T) Am 7. April 1952 wurde eine Douglas DC-4/C-54D der United States Air Force (USAF) (43-17210) bei Jefferson City (Montana) (USA), 130 Kilometer südsüdwestlich des Startflugplatzes Great Falls Air Force Base, auf einem Überführungsflug während eines Schneeschauers in einen Berg geflogen und brannte aus. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet.[711]
- (T) Am 18. April 1952 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A der Royal Canadian Air Force (KG416) am Flughafen Winnipeg (Kanada). Die Maschine wurde zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[712]
- (T) Am 30. April 1952 wurde eine Curtiss C-46D Commando der United States Air Force (USAF) (44-77543) 8 Kilometer nordwestlich der Stadt Kamikawa (Japan) in den Vulkan Aso geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet.[713]
- Am 5. Mai 1952 kollidierte eine britische Gloster Meteor von der 79 Squadron der RAF Gütersloh auf der Nordhorn Range in Niedersachsen während des Tiefflugs mit einer Zielscheibe. Der Pilot starb bei dem Unfall.[714]
- (T) Am 16. Juni 1952 schlug eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG603) bei der Landung auf dem Flughafen Malta-Luqa neben der Landebahn auf und wurde irreparabel beschädigt. Möglicherweise war ein Höhenruderbolzen gebrochen. Alle Insassen überlebten den Unfall.[715][716]
- (T) Am 11. Juli 1952 kam es an einer Douglas DC-3/C-47A-35-DL der Força Aérea Brasileira (FAB 2048) zu einem Triebwerksbrand am Motor Nr. 1 (links). Das Feuer konnte nicht unter Kontrolle gebracht werden, und schließlich fielen die gesamte linke Gondel, der Motor und das Fahrwerk ins Wasser. Bei Maraú (Bahia, Brasilien) wurde etwa 200 m vor der Küste eine Notwasserung durchgeführt. Von den 33 Insassen kamen 13 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 12 Passagiere.[717]
- (T) Am 19. August 1952 flog eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX559) nach einem Nachtstart von der Luftwaffenbasis RAF Benson (Großbritannien) drei Kilometer nördlich davon in den Boden und fing Feuer. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[718][719]
- (T) Am selben Tag, dem 19. August 1952, zerbrach eine andere Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VL266) auf einem Testflug 13 Kilometer westlich des Startflugplatzes Farnborough und stürzte nahe Hook, Hampshire (Großbritannien) ab. Zuerst löste sich die Seitenflosse, dann die linke Tragfläche, gefolgt von der rechten. Die beiden Piloten wurden getötet.[720]
- (T) Am 26. August 1952 stürzte eine Bristol 170 Freighter Mk. 21P der Pakistan Air Force (G783) kurz nach dem Start vom Flugplatz Khewra (Pakistan) ab. Es war zu einem Strömungsabriss gekommen. Alle 18 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[721][722]
- (T) Am 16. September 1952 wurde eine Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD492) beim Abwurf von Versorgungsgütern aus nur 15 Metern Flughöhe 1,6 Kilometer südlich des Northice Camp (Grönland) in den Boden geflogen. Start- und Zielort der Hastings war die Thule Air Base. Trotz dieses CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 12 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, den Unfall.[723]
- (T) Am 25. September 1952 verunglückte eine Bristol 170 Freighter Mk. 21P der Pakistan Air Force (G799) nahe dem Flughafen Lahore-Walton (Pakistan). Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[724][725]
- (T) Am 16. Oktober 1952 stürzte eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-77538) nach dem Start vom Militärflugplatz Gangneung (Südkorea) ins Meer. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[726]
- (T) Am 27. Oktober 1952 wurde eine Vickers Viking 1B der argentinischen Luftstreitkräfte (T-64) bei einer Notlandung nach einem Triebwerksausfall auf dem Militärflugplatz Buenos Aires-Moron (Argentinien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[727]
- (T) Am 15. November 1952 stürzte eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-78114) nach dem Start vom Militärflugplatz Gangneung (Südkorea) ins Meer. Von den 18 Insassen kamen 11 ums Leben.[728]
- (T) Am 22. November 1952 stürzte ein Transportflugzeug des Typs Douglas C-124A Globemaster II der US Air Force (51-0107) rund 90 Kilometer östlich der Stadt Anchorage (Alaska) in den Bergen ab. Alle 52 Insassen kamen ums Leben. Retter, die erst Ende 1952 in die Nähe der Absturzstelle vordringen konnten, konnten nichts finden. Das Wrack versank in einem Gletscher; erste Teile kamen im Jahr 2012 etwa 20 Kilometer entfernt von der Unfallstelle zutage. Im Jahr 2014 wurden 17 Leichen geborgen und mit forensischen Methoden identifiziert.[729][730]
- (T) Am 28. November 1952 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54G der United States Air Force (USAF) (45-494) beim Durchstarten von der McChord Air Force Base (Tacoma, Washington, USA) mit Bäumen, stürzte ab und fing Feuer. Der Anflug hatte bei Dunkelheit und in dichtem Nebel stattgefunden; die Piloten entschieden sich, zur Malmstrom Air Force Base auszuweichen, als der Unfall geschah. Von den 39 Insassen kamen 37 ums Leben, alle sieben Besatzungsmitglieder und 30 der 32 Passagiere.[731]
- (T) Am 1. Dezember 1952 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (45-1124) 18 Kilometer nordnordwestlich von Banning (Kalifornien) (USA) während eines Schneesturms gegen die Ostwand des San Gorgonio Mountains geflogen. Die Maschine war auf dem Flug von der Offutt Air Force Base in Nebraska zur March Air Force Base nahe Riverside (Kalifornien) (USA). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[732]
- (T) Am 8. Dezember 1952 wurde eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 28) in der Nähe der Three Gorges, Taipei County (Taiwan) gegen einen Bergzug geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet.[733]
- (T) Am 20. Dezember 1952 überschlug sich eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (50-0100) beim Start von der Larson Air Force Base, (Moses Lake (Washington, USA)), und fing Feuer. Die Ruderverriegelungen von Höhenruder und Seitenruder waren vor dem Start nicht deaktiviert worden, so dass die Maschine nicht steuerbar war. Von den 115 Menschen an Bord starben 87, nur 28 überlebten.[734]
- (T) Am 22. Dezember 1952 rollte eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2616) auf dem Flugplatz Suwon (K-13, Südkorea) ohne Freigabe auf die aktive Startbahn und wurde von einer startenden Lockheed F-80 Shooting Star (49-0722) gerammt. Die mit voller Waffenladung bestückte F-80 explodierte zusammen mit der DC-3. Alle fünf Besatzungsmitglieder und acht Passagiere (sechs verwundete US-Soldaten und zwei Krankenschwestern) wurden getötet, ebenso wie der Pilot der F-80. Als Ursache wurde ermittelt, dass die griechischen Piloten die englischen Standard-Anweisungen des Towers nicht richtig verstanden hatten. Als Folge erging ein Befehl, dass alle griechischen Piloten gut genug Englisch verstehen müssten, um die Flugsicherungsanweisungen zu verstehen.[735][736]
- (T) Am 26. Dezember 1952 kam es bei einer Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2632) kurz nach dem Start vom Flugplatz Chinhae (K-10, Südkorea) in 50 Meter Höhe zum Ausfall des linken Motors. Die linke Tragfläche der Maschine kollidierte mit einer Baumspitze, und das Flugzeug stürzte in die schneebedeckten Hügel 2 Kilometer südlich des Flugplatzes. Alle vier Besatzungsmitglieder und zehn Passagiere kamen ums Leben.[735][737]
1953
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 12. Januar 1953 stieg eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen TG602) in steilen Kurven nach dem Start vom Militärflugplatz RAF Shallufa (Ägypten) nach oben. In etwa 600 Metern Höhe brach das rechte Höhenruder ab, gefolgt vom linken und von der gesamten Schwanzflosse. Das Flugzeug stürzte außer Kontrolle ab. Die Untersuchungen ergaben, dass der vorgeschriebene Austausch durch Bolzen mit größerem Durchmesser im Heckbereich durch die Wartungstechniker nicht durchgeführt worden war. Alle 9 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, wurden getötet.[738][739]
- (T) Am 15. Januar 1953 kollidierte eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX562) 46 Kilometer südwestlich von Agrigent (Italien) in 1500 Meter Höhe bei Starkregen mit einer Avro Lancaster GR.3, ebenfalls von der Royal Air Force (TX270). Beide Maschinen stürzten ins Mittelmeer. Die Valetta war auf dem Flughafen Malta-Luqa gestartet. Alle 19 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem wurden die 7 Insassen der Lancaster getötet. Es war der zweitschwerste Unfall einer Valetta.[740][741]
- (T) Am 16. Januar 1953 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Air Force (USAF) (42-72558) im Anflug auf die Ernest Harmon Air Force Base (Neufundland, Kanada) 1,5 Kilometer östlich davon auf felsiges Gelände. Von den vierzehn Insassen kamen 13 ums Leben.[742]
- (T) Am 9. Februar 1953 verunglückte eine Curtiss C-46D der Ägyptischen Luftstreitkräfte (EAF 1001) auf dem Weg von el-Arisch zum Flughafen Kairo-Almaza in der Wüste rund 60 Kilometer östlich von Kairo. Dabei kamen 30 der 35 Insassen ums Leben.[743]
- (T) Am 1. März 1953 flogen die Piloten einer Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Air Force (USAF) (42-96539) in einen Schneesturm ein. Nachdem sie völlig die Orientierung verloren hatten, sprangen sämtliche Insassen einschließlich der Besatzung mit dem Fallschirm ab. Das steuerlose Flugzeug schlug 1,6 Kilometer ostsüdöstlich von Avon (Indiana) (USA) in einen Acker ein. Alle 11 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[744]
- Am 12. März 1953 wurde ein Langstreckenbomber des Typs Avro Lincoln der britischen Royal Air Force (RF531) nordöstlich von Boizenburg/Elbe (DDR-Bezirk Schwerin) durch eine sowjetische MiG-15 abgeschossen. Alle 7 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[745]
- (T) Am 15. April 1953 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte von Burma (Kennzeichen unbekannt) durch chinesische nationalistische Guerillas nahe der Frontlinie in Burma abgeschossen. Alle 12 Insassen wurden getötet.[746]
- (T) Am 23. April 1953 explodierte an einer Boeing KC-97 Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (Kennzeichen unbekannt) ein paar Minuten nach dem Start vom Boeing Field (Washington, USA) ein Triebwerk und beschädigte das Heck. Alle 10 Besatzungsmitglieder auf dem Testflug sprangen erfolgreich mit dem Fallschirm ab. Ein Flugvorbereitungsmechaniker (24) der Boeing Airplane Co. kam als unbefugter Passagier ums Leben, weil er ohne Fallschirm mitflog. Es war der erste Totalverlust einer KC-97.[747]
- (T) Am 7. Mai 1953 stürzte eine Vickers Valetta T.3 der Royal Air Force (WG258) auf einem Trainingsflug 40 Kilometer von der Landzunge Hartland Point im südwestlichen Großbritannien entfernt aus unbekannten Gründen ins Meer. Alle 10 Insassen kamen ums Leben.[748][749]
- (T) Am 27. Mai 1953 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Royal New Zealand Air Force (RNZAF) (NZ5908) 11 Kilometer südsüdöstlich des Flughafens Blenheim-Woodbourne (Neuseeland) im Taylors Pass in den Boden geflogen. Der Passagier, Oberst R. Webb, flog die Maschine vom linken Sitz aus, obwohl er für diesen Flugzeugtyp überhaupt nicht qualifiziert war. Der Kommandant der Maschine saß rechts auf dem Sitz des Ersten Offiziers. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier.[750][751]
- (T) Am 18. Juni 1953 verunglückte eine Douglas C-124A Globemaster II der US Air Force (51-0137) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan), ausgelöst durch Triebwerksausfall. Eine Falschbedienung der Landeklappen führte dann zu einem Geschwindigkeitsverlust, das Flugzeug geriet außer Kontrolle, stürzte in ein Wassermelonenfeld und fing sofort Feuer. Es sollte mit 122 Passagieren nach Seoul-Gimpo fliegen. Alle 129 Personen an Bord starben beim schwersten Unfall einer C-124.[752]
- (T) Am 22. Juni 1953 stieg eine Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WJ335) gleich nach dem Abheben von der Luftwaffenbasis RAF Abingdon (England) sehr steil nach oben. In etwa 90 Metern Höhe kam es zum Strömungsabriss und das Flugzeug stürzte zu Boden. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört. Bei der Unfalluntersuchung wurde festgestellt, dass die Ruderverriegelung für das Höhenruder nicht entfernt worden war.[753][754][755]
- (T) Am 7. Juli 1953 brach von einer Lockheed L-1049/R7V-1 Super Constellation der US Navy (Bu 128440) während eines Testflugs in einer Höhe von 10.000 Fuß (3.050 Metern) das Heck ab. Die von der Naval Air Station Patuxent River (Maryland, USA) gestartete Maschine stürzte 15 Kilometer südlich von Chestertown (Maryland) ab. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[756]
- (T) Am 22. Juli 1953 fielen an einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG613) 90 Minuten nach dem Start und 224 Kilometer vom Militärflugplatz RAF Idris (Libyen) entfernt drei der vier Triebwerke aus. Dadurch wurde eine Notwasserung unvermeidlich, bei der beide Tragflächen abgerissen wurden. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden von einem Schiff aufgenommen und überlebten den Unfall, sechs davon verletzt. „Ölschlucken“ der Motoren schien ein möglicher Grund für den Ausfall der drei Motoren nacheinander zu sein.[757]
- (T) Am 27. Juli 1953 geriet eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG564) kurz vor der Landung auf dem Flughafen Hongkong-Kai Tak in eine Windscherung. Dadurch schlug ihr Hauptfahrwerk gegen eine Hütte kurz vor der Landebahn. Die Maschine stürzte dann neben die Landebahn und ging in Flammen auf. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall, jedoch wurde eine Person am Boden getötet.[758][759]
- (T) Im August 1953 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Bristol 170 Freighter Mk. IA der argentinischen Luftstreitkräfte (T-41) an einem unbekannten Ort in Argentinien. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[760][761]
- (T) Am 12. August 1953 ging eine Douglas DC-6/R6D-1 der US Navy (Bu 131586) kurz nach dem Abheben von der Westover Air Force Base (Massachusetts, USA) in 200 Fuß (60 Meter) Höhe plötzlich in eine Schräglage über. Eine Tragfläche schlug auf dem Boden auf. Das Flugzeug überschlug sich und verbrannte. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, kamen ums Leben.[762]
- (T) Am 6. September 1953 setzte eine Douglas DC-6/R6D-1 der US Navy (Bu 131583) bei der Landung auf der Bermuda-Kindley Field NAS (Bermuda) noch vor der Landebahn auf, brach aus und verbrannte. Alle 50 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[763]
- Am 8. September 1953 schlug ein Gloster Meteor-Nachtjäger aus der 256 Squadron der Royal Air Force auf dem Boden in der Nordhorn Range auf. Der Pilot und sein Radarbeobachter kamen dabei ums Leben.[714]
- (T) Am 9. Oktober 1953 kollidierte eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG559) beim nächtlichen Anflug auf den Militärflugplatz RAF Abingdon (England) im Nebel mit dem Gelände. Eine Tragfläche grub sich in den Boden und brach ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[764][765][766]
- (T) Am 11. November 1953 verunglückte eine Bristol 170 Freighter Mk. 21P der Pakistan Air Force (G809) auf einem Trainingsflug nahe dem Flughafen Karachi (Pakistan). Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, kamen ums Leben.[767][768]
- (T) Am 25. November 1953 brach an einer Bristol 170 Freighter Mk. 21E der Royal Australian Air Force (RAAF) (A81-2) während des Fluges die Tragfläche ab. Die Maschine schlug in einem Weizenfeld 8 Kilometer südwestlich des Militärflugplatzes RAAF Mallala (Australien) auf, wobei alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, getötet wurden. Mehrere Monate vor dem Unfall hatten Risse in den oberen und unteren Tragflächen dazu geführt, dass die Bristol 170 der 34. Squadron für Inspektionen am Boden bleiben mussten. Sie wurden dann jedoch von einem Techniker des Herstellers Bristol für einsatzfähig erklärt.[769][770]
- (T) Am 26. November 1953 musste eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-77549) 2,4 Kilometer westsüdwestlich des Militärflugplatzes Yonago-Miho (Japan) notgewassert werden. Der Grund ist derzeit nicht verfügbar. Alle 30 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten den Unfall.[771]
- (T) Am 8. Dezember 1953 verunglückte eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 242) in der Nähe von Taichung (Taiwan) beim missglückten Versuch einer Notlandung. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen dabei ums Leben.[772]
- (T) Am 12. Dezember 1953 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV702) an einem unbekannten Ort in Großbritannien irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall. Mit der Maschine sollte ein Überführungsflug in den Mittleren Osten durchgeführt werden. Es war der erste Totalschaden einer Pembroke.[773]
1954
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 3. Januar 1954 verunglückte eine Curtiss C-46D Commando der United States Air Force (USAF) (44-77632) in der Nähe von Keya, im Norden von Kyushu (Japan). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[774]
- (T) Am 6. Januar 1954 verlor eine Vickers Valetta T.3 der Royal Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen WJ474) vier Minuten nach dem Start von der RAF Station Bovingdon (Hemel Hempstead) (Großbritannien) während eines Schneesturms an Höhe und kollidierte mit einem Baum. Von den 17 Insassen kamen 16 ums Leben, alle 4 Besatzungsmitglieder und 12 der Passagiere.[775][776]
- (T) Am 27. Januar 1954 wurde eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 263) in der Nähe des Dorfes Taoyuan Gaoping (Taiwan) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 27 Insassen getötet, ein Pilot und 26 Fallschirmspringer.[777]
- (T) Am 1. Februar 1954 versuchten die Piloten einer Curtiss C-46D-15-CU der US Air Force (44-78027) nach Ausbruch eines Feuers an Bord eine Notwasserung in der Meerenge der Tsugaru-Straße, südlich von Hokkaidō (Japan), durchzuführen. Dabei kam es jedoch zum Absturz der Maschine. Alle 35 Insassen starben, die 5 Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere.[778]
- (T) Am 5. Februar 1954 wurde eine Lockheed L-1049/RC-121C Super Constellation der United States Air Force (USAF) (51-3838) während eines Radaranflugs im Nebel auf die Hamilton Air Force Base (Kalifornien, USA) in die Bucht von San Pablo geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 13 Besatzungsmitglieder den Unfall.[779]
- (T) Am 4. März 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-45-DL der United States Air Force (USAF) (42-24096) nahe Saint-Étienne-de-Tinée (Département Alpes-Maritimes, Frankreich) in einer Höhe von 8000 Fuß (2440 Metern) in eine Bergflanke geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Tripolis über Rom zum Militärflugplatz Hahn (Rheinland-Pfalz). Das Flugzeug war vom vorgeschriebenen Kurs abgedriftet, und es war keine Korrektur der Windabdrift vorgenommen worden. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 20 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[780]
- (T) Am 13. April 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der Luftstreitkräfte Chiles (FACh 956) acht Minuten nach dem Start vom Flughafen Santiago-Los Cerrillos (Chile) ab. Der Funker meldete, dass das linke Triebwerk ausgefallen sei. Kurz darauf soll sich das Triebwerk von der Tragfläche gelöst haben. Die Besatzung verlor daraufhin die Kontrolle über das Flugzeug und die Maschine stürzte ab. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben. An Bord befanden als zusätzliche Fracht etwa 2500 kg Fleisch.[781]
- (T) Am 31. Mai 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der United States Air Force (USAF) (43-48097) bei dichtem Nebel nahe dem Flugplatz Duluth-Municipal (Minnesota, USA) in eine Kiesgrube geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 14 Insassen 11 getötet, beide Piloten und 9 Passagiere.[782]
- (T) Am 19. Juni 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Mexikanischen Luftstreitkräfte (MexAF 6014) im Bezirk Ixtlahuaca (Mexiko) in einen Berghang geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[783]
- (T) Am 25. Juni 1954 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-7272) auf der Larson Air Force Base (Moses Lake) (Washington, USA) bei einem Landeunfall irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[784]
- (T) Am 27. Juni 1954 wurde eine Boeing KC-97G Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (52-2654) 8 Kilometer nördlich der March Air Force Base nahe Riverside (Kalifornien) (USA) gegen den Box Springs Mountain (Kalifornien) geflogen und stürzte auf einen mit Felsbrocken übersäten Bergrücken. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[785]
- (T) Am 2. Juli 1954 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5210) bei einem Landeunfall auf dem Hopkinsville-Fort Campbell Army Airfield (Kentucky, USA) irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[786]
- (T) Am 12. September 1954 meldeten die Piloten einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1052) 12 Minuten nach dem Start von der Thule Air Base (Grönland) einen Notfall und kehrten zurück. Die Maschine, ursprünglich auf dem Rückweg zur Westover Air Reserve Base, stürzte einen Kilometer vor Thule ab. Von den 15 Insassen kamen 10 ums Leben.[787]
- (T) Am 20. September 1954 entstand an einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-78035) ein Triebwerksbrand. Die Maschine war auf dem Weg von Burbank nach Sacramento (beides Kalifornien, USA). Alle 20 Insassen sprangen mit dem Fallschirm ab. Das führerlose Flugzeug stürzte bei Newhall, Santa Clarita ab, 27 Kilometer nordwestlich des Startflughafens Burbank. Alle 20 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten den Unfall.[788]
- (T) Am 24. Oktober 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Air Force (USAF) (43-16044) 12 Kilometer westlich von Limone Piemonte (Italien) in einer Höhe von 8500 Fuß (2590 Metern) in eine Bergflanke geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Rom nach Lyon, als sie im Gebiet des Lago Carbone in den Seealpen nahe der französisch-italienischen Grenze zerschellte. Schon der Flugplan enthielt einen Kursfehler, außerdem war das Flugzeug vom Kurs abgekommen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[789]
- (T) Am 30. Oktober 1954 verschwand eine Lockheed R7V-1/L-1049 Super Constellation der United States Navy (Bu 128441) auf dem Flug von der Naval Air Station Patuxent River (Maryland) zum Luftwaffenstützpunkt Lajes (Azoren, Portugal) spurlos im Atlantik. Alle 42 Insassen, 21 Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere gelten als verschollen.[790]
- (T) Am 8. Dezember 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2639) auf dem Flugplatz Elefsis (Griechenland) ab und ging in Flammen auf. Auslöser war das Verfangen des Fallschirms im Leitwerk beim Absprung eines Fallschirmjägers, wodurch das Flugzeug unkontrollierbar wurde. Alle 19 Insassen starben, drei Besatzungsmitglieder und sechzehn Fallschirmspringer.[791][792]
- (T) Am 9. Dezember 1954 wurde eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 131387) auf der Johnsville Naval Air Station (Pennsylvania, USA) extrem hart gelandet, geriet ins Schleudern und brannte aus. Alle 10 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[793]
1955
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 17. Januar 1955 stürzte eine Lockheed L-1049/C-121J Super Constellation der US Navy (Luftfahrzeugkennzeichen Bu 131639) 112 Kilometer südwestlich des Startflugplatzes Ernest Harmon Air Force Base (Neufundland, Kanada) ins Meer. Über Prince Edward Island hatte die Besatzung den Ausfall zweier Triebwerke gemeldet, erreichte jedoch beim Rückkehrversuch den Flugplatz nicht mehr. Alle 13 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[794]
- (T) Am 26. Januar 1955 ging einer Douglas DC-4/C-54G-5-DO der United States Air Force (USAF) (45-569) auf einem Flug von den Azoren nach Bermuda der Treibstoff aus. Im Atlantik wurde eine Notwasserung in der Nähe eines Kutters der US-Küstenwache durchgeführt. Alle 8 Insassen überlebten den Unfall.[795]
- (T) Am 25. Februar 1955 löste sich eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 117) nahe der Inselgruppe Kinmen (Taiwan) aus einer Formation und verschwand. Sie wurde nicht mehr gefunden. Alle 12 Insassen kamen ums Leben.[796]
- (T) Am 2. März 1955 startete eine Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD484) vom Militärflugplatz Boscombe Down (England) mit verriegelten Höhenrudern, In 60 Metern Höhe kam zum Strömungsabriss und Absturz. Betreiber war das RAF RRE, Radar Research Establishment. Von den 6 Besatzungsmitgliedern wurden 2 getötet.[797][798]
- (T) Am 3. März 1955 wurde eine Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (53-3230) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Keflavík (Island) irreparabel beschädigt. Alle 58 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 49 Passagiere, überlebten den Unfall.[799]
- (T) Am 6. März 1955 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-15-DC der United States Air Force (USAF) (43-17208) 32 Kilometer nordwestlich von Taitung (Taiwan) in 9500 Fuß (rund 2700 Metern) Höhe in eine Bergflanke geflogen. Die Maschine war auf dem Flug von Okinawa nach Hongkong. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[800]
- (T) Am 11. März 1955 brach am Triebwerk Nr. 2 (rechts) einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force/Empire Test Pilots' School (WV698) ein Brand aus. Das Feuer breitete sich von der Flügelwurzel bis zum Leitwerk aus. Beim Versuch einer Notlandung 1,6 Kilometer nordöstlich von Andover (Hampshire) prallte die rechte Tragflächenspitze gegen einen Baum. Die Pembroke kam vom Kurs ab, prallte gegen eine Reihe kleiner Bäume und überschlug sich. Alle drei Insassen kamen bei dem Aufprall und dem Feuer, das die Wrackteile verschlang, ums Leben. Die Maschine, der erste Prototyp der Pembroke, war auf der RAF Station Lyneham (Wiltshire) gestartet.[801]
- (T) Am 22. März 1955 wurde eine Douglas DC-6/R6D-1 der United States Navy (Bu 131612) im Anflug auf die Hickam Air Force Base nahe Honolulu (Hawaii, USA) beim Anflug in einen Berg geflogen, 13 Kilometer nördlich ihrer geplanten Position. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 66 Personen an Bord getötet, neun Besatzungsmitglieder und 57 Passagiere.[802]
- (T) Am 20. April 1955 fielen an einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV712) innerhalb weniger Minuten beide Triebwerke aufgrund von Tankproblemen aus. Die Piloten mussten daher knapp außerhalb des Hafens von Aden (Südjemen) notwassern. Die Maschine sank in weniger als einer Minute, doch überlebten alle Insassen den Unfall, einer davon verletzt.[803]
- (T) Am 27. April 1955 landete eine vom Flughafen Churchill (Manitoba, Kanada) kommende C-124C Globemaster II der US Air Force (52-0991) vor der Landebahn am Zielflughafen Frobisher Bay (Nordwest-Territorien, Kanada) und brach auseinander. Alle 8 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[804]
- (T) Am 15. Mai 1955 verunglückte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1088) nach dem Start von der Thule Air Base (Grönland) und wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle sieben Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[805]
- Am 10. Juni 1955 wurde ein schwerer Bomber des Typs Boeing B-29A Superfortress der United States Air Force (44-61780) bei dichtem Nebel gegen 23.30 Uhr Ortszeit unterhalb des „Gelben Felsens“ gegen den 775 Meter hohen Teckberg 1600 Meter östlich von Owen (Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg) geflogen und zerschellte. Die vom englischen Stützpunkt RAF Molesworth kommende Maschine war wegen Nebels von Stuttgart zum Flugplatz Fürstenfeldbruck ausgewichen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getötet.[806][807]
- (T) Am 25. Juni 1955 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen unbekannt) während des Fluges nahe dem Flughafen Agra (Indien) mit einer anderen DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte. Alle 11 Insassen kamen ums Leben, ebenso alle 8 Insassen der anderen DC-3.[808]
- (T) Am 25. Juni 1955 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen unbekannt) während des Fluges nahe dem Flughafen Agra (Indien) mit einer anderen DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte. Alle 8 Insassen kamen ums Leben, ebenso alle 11 Insassen der anderen DC-3.[809]
- Am 25. Juni 1955 fiel bei einem einmotorigen Kurierflugzeug des Typs Cessna L-19A Bird Dog der United States Army (51-7414) während des Durchstartens am amerikanischen Flugfeld Heiligenstadt in Wien, Österreich, das Triebwerk aus. Beim Versuch einer Notlandung streifte das Flugzeug eine Brücke und stürzte in den Donaukanal. Die Maschine kam von der Tulln Air Base. Die beiden Personen an Bord (Pilot und ein Passagier) kamen ums Leben.[810][811]
- Am 26. Juni 1955 kollidierte ein Langstreckenbomber des Typs Avro Lincoln der britischen Royal Air Force (WD131) auf einem Nachtflug 12 Kilometer nordwestlich der Bitburg Air Base (Rheinland-Pfalz) mit einer North American F-86D Sabre der United States Air Force (52-3933). Die Lincoln war auf einem geheimen Testeinsatz und sämtliche Lampen waren ausgeschaltet. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet. Der Pilot der F-86 überlebte.[812]
- (T) Am 2. Juli 1955 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV708) an einem unbekannten Ort im (Südjemen) zerstört. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[813]
- (T) Am 26. Juli 1955 wurde eine Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WJ341) im Anflug auf die Luftwaffenbasis RAF Abingdon (England) in den Boden geflogen. Beim Aufsetzen schwang die Maschine herum, wobei eine Tragfläche abriss. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[814][815]
- (T) Am 5. August 1955 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 21P der Pakistan Air Force (G804) an einem unbekannten Ort zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[816][817]
- (T) Am 10. August 1955 stießen während einer Fallschirmjägerübung zwei US-amerikanische Transportflugzeuge des Typs Fairchild C-119G zusammen (Kennzeichen 53-3222, 53-7841). Beim Absturz in einem Kornfeld bzw. Waldgebiet bei Edelweiler, Deutschland, kamen alle 66 an Bord beider Maschinen befindlichen US-Soldaten ums Leben.[818][819]
- (T) Am 1. September 1955 stürzte eine Douglas DC-3/VC-47D der United States Air Force (USAF) (45-893) 1,6 Kilometer westlich von Skwentna (Alaska) (USA) ab, als eine Notlandung auf der dortigen Landepiste versucht werden sollte, nachdem Triebwerksprobleme aufgetreten waren. Alle 12 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere, kamen ums Leben.[820]
- (T) Am 6. September 1955 verunglückte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-097) während des Starts von der Albuquerque-Kirtland Air Force Base (New Mexico, USA) bei starkem Seitenwind. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Von den 69 Insassen kam einer ums Leben.[821]
- (T) Am 9. September 1955 kam es an einer Handley Page Hastings C.3 der Royal New Zealand Air Force (NZ5804) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Darwin (Australien) aufgrund zahlreicher Vogelschläge zum Leistungsverlust an drei Triebwerken. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen überlebten den Unfall.[822]
- (T) Am 13. September 1955 verloren die Piloten einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG584) die Kontrolle über das Flugzeug, als sie versuchten, am Militärflugplatz RAF Dishforth (England) durchzustarten. Alle 5 Insassen wurden getötet.[823][824]
- (T) Am 20. September 1955 wurde eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW204) bei einem nächtlichen Durchstarten 800 Meter westlich des Militärflugplatzes RAF Dishforth (England) in den Boden geflogen und fing Feuer. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle Insassen getötet.[825][826]
- (T) Am 17. November 1955 wurde eine Douglas DC-4/MC-54M der United States Air Force (USAF) (44-9068) in einer Höhe von 11.300 Fuß (3.440 Metern) gegen einen Bergkamm beim Mount Charleston (Nevada, USA) geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug zum geheimen militärischen Sperrgebiet Area 51 und hatte aufgrund der Geheimhaltung keinerlei Kontakt mit der Flugsicherung. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[827]
- (T) Am 20. November 1955 stürzte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-149) kurz nach dem Abheben vom Militärflugplatz Iwo Jima (Japan) steil nach links neben die Startbahn zurück. Das Flugzeug wurde durch das ausgebrochene Feuer vernichtet. Die Ursache war vermutlich ein Kurzschluss im Propellersystem Nr. 1 (links außen), wodurch die Propellerblätter in Umkehrschub gingen. Alle 11 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[828]
- (T) Am 3. Dezember 1955 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Royal Canadian Air Force (RCAF) (RCAF 9696) etwa 8 Kilometer vor dem Militärflugplatz Marville (Département Meuse, Frankreich) in einen im Nebel liegenden, bewaldeten Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 14 Insassen 7 Passagiere getötet.[829][830]
- (T) Am 11. Dezember 1955 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54M der United States Air Force (USAF) (44-9094) an einem Berg 8 Kilometer ostsüdöstlich von Ketama (Marokko). Die Maschine war auf der Wheelus Air Force Base in Libyen gestartet. Alle 8 Insassen wurden getötet.[831]
1956
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1956 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der Argentinischen Marine (Luftfahrzeugkennzeichen 0283/CTA-4) auf dem Flughafen Comodoro Rivadavia (Provinz Chubut, Argentinien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[832]
- (T) Am 12. Februar 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der Griechischen Luftstreitkräfte (KJ989) im Gebirgszug Dirfys auf der Insel Euböa in bergiges Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet.[422]
- (T) Am 17. Februar 1956 wurde eine Douglas DC-4/R5D-2 der United States Navy (US Navy) (Bu 39116) in den Bergrücken Sunol Ridge geflogen, 5,6 Kilometer nördlich des Ortsteils Niles von Fremont (Kalifornien). Nach einer halben Stunde des Fliegens von Warteschleifen mit dem Ziel Naval Air Station Alameda (Kalifornien, USA) begannen die Piloten den Anflug in Nieselregen und tiefer Bewölkung. Dabei krachte die Maschine in den Bergrücken. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 40 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere.[833]
- (T) Am 29. Februar 1956 landete eine Douglas DC-4/C-54A-5-DC der Argentinischen Marine (0277/CTA-5) auf dem Flughafen Ushuaia (alt) (SAWO) (Argentinien), dessen Landebahn gerade repariert wurde. Bei der Bruchlandung brach die rechte Tragfläche ab und ein Feuer am Flugzeug aus. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[834]
- (T) Am 2. März 1956 musste eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (53-021) auf dem Weg vom Flughafen Keflavík (Island) in die USA 385 Kilometer südwestlich von Island notgewassert werden, nachdem Probleme mit den Triebwerken aufgetreten waren. Alle 17 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[835]
- Am 23. März 1956 stürzte nach technischen Problemen ein Republic F-84G Jagdbomber der Koninklijke Luchtmacht in der Nordhorn Range ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[714]
- (T) Am 31. März 1956 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der Thailändischen Luftstreitkräfte (RTAF L2-14/96) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Korat (Thailand) ab. Alle 18 Insassen kamen ums Leben.[836]
- (T) Am 7. April 1956 kam es an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1078) in 30 Meter Höhe beim Start von der Fairfield-Travis Air Force Base (Kalifornien, USA) zu einem Strömungsabriss. Die Maschine kippte über eine Tragfläche ab, stürzte zu Boden und ging in Flammen auf. Nach dem Bericht wurde der Absturz auf eine fehlerhafte Montage der Höhen- und Querruder-Steuerseile im Flugzeug zurückgeführt. Von den sieben Besatzungsmitglieder wurden 3 getötet.[837]
- (T) Am 9. April 1956 kam es zu einem Unfall einer Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD483), die auf dem Weg von der britischen Militärbasis RAF Khormaksar in Aden (Südjemen) nach ʿAtaq war. Während der Landung auf dem Flughafen ʿAtaq kollabierte das Fahrwerk und das Flugzeug fing Feuer. Es kam nicht zu Personenschäden, das Flugzeug konnte jedoch nicht wieder repariert werden.[838]
- (T) Am 4. Mai 1956 verunglückte eine Vickers Viking 1B der argentinischen Luftstreitkräfte (T-91) bei einer Notlandung auf dem Flughafen Buenos Aires-El Palomar (Argentinien) nach einem Triebwerksausfall. Von den 9 Insassen kamen drei der vier Besatzungsmitglieder ums Leben.[839]
- (T) Am 15. Juni 1956 kam es mit einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX521) beim Langsamflug während des Abwurfs von Nachschub zu einem Strömungsabriss. Die Maschine stürzte in der Nähe von Ipoh (Malaya) in den Dschungel. Alle 9 Insassen wurden getötet.[840][841]
- (T) Am 16. Juni 1956 wurde eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5183) 400 Meter vor der Landebahn am Militärflugplatz Eniwetok (Marshallinseln) aufgesetzt und irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[842]
- (T) Am 28. Juni 1956 kam es bei einer Vickers Viking 1B der argentinischen Luftstreitkräfte (T-5) kurz nach dem Start vom Flughafen Resistencia (Argentinien) zu einem Triebwerksausfall. Bei der Notlandung 3 Kilometer vom Startflughafen entfernt wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[843]
- (T) Am 3. Juli 1956 flog eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Tschechoslowakischen Luftstreitkräfte (CzAF D-13) in einer Flughöhe von 3000 Metern bei Lom nad Rimavicou (Tschechoslowakei) in einen heftigen Sturm. Die Tragflächen und das Höhenruder wurden durch den Sturm beschädigt, so dass die Piloten die Kontrolle verloren und die Maschine abstürzte. Alle 21 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben.[844]
- (T) Am 13. Juli 1956 geriet eine Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (53-3301) beim Abflug von der McGuire Air Force Base (New Jersey, USA) in eine Windscherung, kam ins Sinken und stürzte in einen Wald. Von den 66 Insassen kamen 46 ums Leben, acht Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere.[845]
- (T) Am 16. August 1956 geriet eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-156) bei der Landung auf dem Flughafen San Salvador (Bahamas) von der Landebahn ab. Das Flugzeug rutschte von der Landebahn herunter und kam schließlich mit dem Cockpit in einem geschätzten Winkel von 60 Grad nach rechts gekippt zum Stehen. Das Flugzeug hatte sich um etwa 145 Grad nach rechts gedreht. Die Besatzung im Cockpit entkam durch das Fenster des Kopiloten und brachte sich in Sicherheit. Von den 13 Besatzungsmitgliedern kam eines ums Leben.[846]
- (A) Am 16. August 1956 geriet eine Zieldarstellungsdrohne des Typs Grumman F6F-5K Hellcat der US Navy kurz nach dem Start in Palmdale (Kalifornien, USA) außer Kontrolle. Der Versuch, sie mit den Raketen zweier Abfangjäger des Typs Northrop F-89D abzuschießen, scheiterte. Die Raketen richteten Sachschäden in Palmdale und Umgebung an und verursachten Brände; das Ereignis ist als Schlacht von Palmdale bekannt. Das ehemalige Jagdflugzeug stürzte 18 Kilometer östlich von Palmdale in ein Feld.[847]
- (T) Am 21. August 1956 stürzte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1005) nahe der Morrison Air Force Base in West Palm Beach (Florida, USA) in eine Baumschule. Die Maschine befand sich auf einem Trainingsflug in der Platzrunde, als sich die Propellermanschette des Triebwerks Nr. 2 (links innen) löste, durch den Rumpf geschleudert wurde und die Steuerseile der rechten Motoren Nr. 3 und 4 durchtrennte. Von den sechs Besatzungsmitgliedern kamen drei ums Leben.[848]
- (T) Am 13. September 1956 setzte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (44-77285) im Anflug auf den Militärflugplatz Fürstenfeldbruck (Bayern) schon einen Kilometer vor der Landebahn auf. Diesen CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 9 Insassen, die 6 Passagiere ebenso wie die drei Besatzungsmitglieder, die allerdings verletzt wurden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[849]
- (T) Am 17. September 1956 fiel an einer Lockheed L-1049/WV-3 Super Constellation der US Navy (Bu 137893) nach 14 Stunden Flugzeit das Triebwerk Nr. 1 (links außen) wegen Ölmangels aus. Etwa 160 Kilometer vor der Guam-Agana Naval Air Station (USA) fiel auch Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Kurz danach begannen auch die restlichen Triebwerke 2 und 3 Leistung zu verlieren. Deshalb wurde 130 Kilometer südlich des Flugplatzes notgewassert. Alle 18 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[850]
- (T) Am 24. September 1956 wurde eine Douglas DC-3/VC-47A der United States Air Force (USAF) (43-48146) gegen die felsige Nordwand des 4319 Meter hohen Mount Yale (Colorado, USA) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[851]
- (T) Am 3. Oktober 1956 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (53-033) im Anflug auf die Charleston Air Force Base (South Carolina, USA) so tief angeflogen, dass sie 1,4 Kilometer vor der Landebahn mit Bäumen kollidierte. Die Besatzung war schon fast 20 Stunden im Dienst gewesen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 3 der 10 Insassen getötet.[852]
- (T) Am 10. Oktober 1956 stürzte eine Douglas DC-6 der US Navy (Bu 131588) auf dem Flug von Lakenheath zum Luftwaffenstützpunkt Lajes (Azoren, Portugal) 590 Kilometer westsüdwestlich von Land’s End (Großbritannien) in den Nordatlantik. Alle 59 Insassen an Bord kamen ums Leben.[853]
- (T) Am 30. Oktober 1956 verunglückte eine Percival Pembroke C.52 der Schwedischen Luftstreitkräfte (Fv83003) bei Finnslätten nahe Västerås (Provinz Västmanlands län, Schweden). Die Maschine war für einen Prüfungsflug auf dem Militärflugplatz Västerås-Hässlö gestartet. Entgegen den Vorschriften konnten auch acht Wehrpflichtige mitfliegen. Beim Flug kam es zu einem Triebwerksausfall und Motorbrand des Triebwerks Nr.1 (links). Durch den Bruch der Kurbelwelle konnte der Propeller nicht in die Segelstellung gebracht werden, weshalb die Höhe nicht gehalten werden konnte und das Flugzeug am Boden aufschlug. Von den 11 Insassen kamen 7 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere.[854][855]
- (T) Am 1. November 1956 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Pakistan Air Force (S4413) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[856][857]
- (T) Am 10. November 1956 befand sich eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 362) auf einem Sondereinsatzflug zur Infiltration auf dem chinesischen Festland, als sie bei Xiaoshan (China) durch ein chinesisches Jagdflugzeug abgeschossen wurde. Alle 9 Insassen wurden getötet.[858]
- (T) Am 28. November 1956 brach an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1015) bei der Landung auf dem McMurdo Station-Williams Field (Antarktis) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 17 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[859]
- (T) Am 10. Dezember 1956 flog eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Royal New Zealand Air Force (RNZAF) (NZ5901) in einer Höhe von etwa 4000 Fuß (1220 Meter) gegen einen steilen Bergrücken östlich der Cameron Highlands (Föderation Malaya). Von den neun Insassen wurden 8 getötet, drei Besatzungsmitglieder und fünf Passagiere. Ein Überlebender wurde nach 12 Tagen gefunden.[860][861]
- (T) Am 13. Dezember 1956 verunglückte eine Vickers Viking 1B der Königlich Jordanischen Luftwaffe (VK-500) in den Bergen Syriens. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben. Das schneebedeckte Wrack wurde erst ein halbes Jahr später, im Mai 1957 gefunden.[862]
- (T) Am 30. Dezember 1956 wurde eine Lockheed L-1049/C-121C Super Constellation der United States Air Force (USAF) (54-0165) beim Anflug im Nebel auf den Flughafen Dharan (Saudi-Arabien) 1 Kilometer davor in den Boden geflogen. Die beiden anderen Super Constellations der Dreier-Formation waren wegen des Nebels zum 55 Kilometer entfernten Flughafen Bahrain ausgewichen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 38 Insassen 12 getötet.[863]
1957
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 15. Januar 1957 brannten auf der McChord Air Force Base (USA) zwei Wartungshangars aus. Dabei wurden eine C-124A Globemaster II (Luftfahrzeugkennzeichen 52-1027)[864] und eine Douglas DC-6/C-118A (53-3263)[865] zerstört sowie je eine Lockheed T-33 und de Havilland Canada DHC-2/L-20 Beaver beschädigt. Die anwesenden Personen konnten sich noch rechtzeitig retten.
- (T) Am 22. Januar 1957 wurde eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 50869) im Anflug auf die Naval Air Station Grosse Ile (Michigan, USA) in den Boden geflogen. Bei niedriger Wolkendecke schlug die Maschine weit vor der Landebahn auf, sprang wieder hoch und rutschte nach dem nächsten Aufsetzen weiter. Dabei rissen beide Tragflächen ab, wodurch das austretende Flugbenzin das Flugzeug in Brand setzte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Besatzungsmitglied getötet, die anderen 6 Insassen überlebten.[866]
- (T) Am 23. Januar 1957 brach an einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV738) bei einer harten Landung auf dem Flugplatz von Dhala Südjemen das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[867]
- (T) Am 27. Januar 1957 fing an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-088) kurz nach dem Start von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) ein Triebwerk Feuer. Den Piloten gelang es nicht, zum Stützpunkt zurückzukehren. Stattdessen wurde eine Notlandung auf dem Eis des Cook Inlet durchgeführt, etwa 20 Meter vom Ufer entfernt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 12 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[868]
- (T) Am 22. Februar 1957 löste sich von einer Douglas C-124A Globemaster II der US Air Force (Kennzeichen 51-0141) beim Start vom Flughafen Seoul-Gimpo (Südkorea) ein Propellerblatt, durchschlug den Rumpf, zerriss dabei die Steuerseile von Querruder und Seitenruder und tötete vier Passagiere. Ein weiteres Propellerblatt traf das Nachbartriebwerk und setzte es außer Betrieb. Als einzige Möglichkeit blieb nur die Notlandung auf einer Sandbank des Han-Flusses, wobei das Oberdeck nach unten durchbrach. Das Flugzeug sollte mit 149 Passagieren zum Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan) fliegen; von den 159 Personen an Bord kamen 21 ums Leben.[869]
- (T) Am 4. März 1957 kam es mit einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte (JASDF) (51-1110) während des Anflugs auf den Militärflugplatz Yonago-Miho (Japan) zu einer Notwasserung westlich des Platzes. Dabei kamen 17 Insassen ums Leben.[870]
- (T) Am 5. März 1957 stürzte eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XH117) bei Sutton Wick (England), 4 Kilometer südlich der Luftwaffenbasis RAF Abingdon (England)ab. Das Flugzeug war 18 Minuten vorher zum Flug nach Akrotiri (Zypern) gestartet. Ein Treibstoffventil war verkehrt herum eingebaut worden, was zum Ausfall zweier Triebwerke führte. Im Anflug zur Notlandung in Abingdon streifte die Maschine Hochspannungsleitungen, stürzte in ein Haus und fing Feuer. Von den 22 Insassen wurden 18 (nach anderen Angaben 15) sowie zwei Personen am Boden getötet.[871][872][873]
- (T) Am 17. März 1957 riss an einer Douglas DC-3/C-47A-75-DL der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 2100925) die Spindelantriebswelle des Vergasers am Triebwerk Nr. 2 (rechts). Dadurch kam es im Steigflug von der Mactan Air Base (Philippinen) aus zu einem Leistungsverlust; das Flugzeug flog in den Berg Manunggal, 35 Kilometer nordwestlich des Flughafens. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden bis auf einen Passagier alle 26 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere. Unter den Opfern auf dem Nachtflug war auch der Präsident des Landes, Ramon Magsaysay.[874]
- (T) Am 22. März 1957 verschwand eine Boeing C-97C Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (50-702) unterwegs vom Flugplatz Wake Island (Außengebiet der Vereinigten Staaten) zur Yokota Air Base (Japan). Die Maschine ging ungefähr 320 Kilometer südöstlich von Tokio im Pazifik unter. Alle 67 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 57 Passagiere, kamen ums Leben. Es war der schwerste Unfall einer C-97, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[875]
- (T) Am 2. April 1957 schlug eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5176) im Endanflug auf den Flughafen Cambridge Bay (Nordwest-Territorien, Kanada) gegen einen Kieswall und wurde irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesfälle.[876]
- (T) Am 17. April 1957 brach von einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW832) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Aqaba (Jordanien) die linke Tragfläche ab, nachdem das Flugzeug in Turbulenzen geraten war. Die Maschine stürzte nahe Queria ab. Alle 27 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben. Gemessen an der Anzahl der Todesopfer war dies der schwerste Unfall einer Valetta.[877][878]
- (T) Am 17. April 1957 entstand in einer Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 141314) ein Brand im linken Fahrwerkschacht, entstanden durch eine überhitzte Bremse. Es kam zu einer Explosion des Reifens, woraufhin das Triebwerk Nr. 2 (links innen) abbrach. Die Piloten führten ein Notlandung auf der Naval Air Station Argentia (Neufundland, Kanada) als Bauchlandung durch. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 24 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[879]
- (T) Am 28. Mai 1957 ging einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (XK859) der Treibstoff aus. Die Maschine wurde 16 Kilometer nordwestlich der Luftwaffenbasis El Adem (Libyen) auf einer Straße notgelandet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[880]
- (T) Am 9. Juli 1957 verunglückte eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV745) bei der Landung auf der Royal Air Force Station Akrotiri (Zypern). Die Maschine kam bei der Landung nach einem Bremsversagen von der Piste ab und landete im Graben. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[881]
- (T) Am 16. Juli 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Air Force (USAF) (43-15867) in der Nähe von Hsinchu (Taiwan). Die Maschine kam von der Clark Air Base (Philippinen). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 16 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[882]
- (T) Am 27. August 1957 entstand an einer Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN649) ein schwerer Triebwerksbrand, bei dem der Motor schließlich herausbrach und zu Boden fiel. Das Flugzeug stürzte 9 Kilometer südlich des Militärflugplatzes RAF Dishforth (England) ab und ging in Flammen auf. Von den vier Besatzungsmitglieder kamen 3 ums Leben.[883][884]
- (T) Am 31. August 1957 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1021) im Anflug auf den Flughafen El Paso (Texas, USA) 4 Kilometer nordöstlich davon bei ungünstigem Wetter in den Boden geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 15 Insassen 5 getötet.[885]
- (T) Am 4. September 1957 wurde eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5173) im Endanflug auf den Flughafen Binghamton (New York, USA) gegen eine Böschung geflogen und stürzte auf die Landebahn. Die Maschine sollte 18,2 Tonnen Ausrüstung nach Binghampton transportieren. Diesen CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 9 Besatzungsmitglieder.[886]
- (T) Am 6. September 1957 wurde in einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV699) nach der Landung auf dem Flughafen Bagdad (Irak) versehentlich das Fahrwerk eingefahren. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[887]
- (T) Am 21. Oktober 1957 wurden mit einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG615) Anflug- und Landeübungen mit asymmetrischem Schub geübt. Bei einer der Übungen setzte die Maschine noch vor der Landebahn extrem hart mit ihrem rechten Hauptfahrwerk auf, sprang wieder hoch, drehte sich unkontrolliert nach links, schlug etwa 400 Meter links von der Landebahn auf dem Boden auf und rutschte südsüdwestlich des Militärflugplatzes RAF Colerne (England) in eine Rinne. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle fünf Insassen überlebten den Unfall.[888][889]
- (T) Am 29. Oktober 1957 wurde mit einer Boeing KC-97G Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (52-2711) nach dem Start von der Roswell-Walker Air Force Base (New Mexico, USA) eine neunstündige Tiefflugübung durchgeführt. Bei schlechtem Wetter machten die Piloten offenbar eine falsche Positionsbestimmung. Das Flugzeug wurde beim Überfliegen der Stadt Gray Mountain in einer Höhe von weniger als 20 Metern beobachtet, wo die Wolkendecke bis auf wenige Meter über dem Boden sank. Sekunden später war eine Explosion zu hören, als es 56 Kilometer nördlich des Flughafens Flagstaff (Arizona, USA) auf einen wolkenverhangenen Berg aufschlug. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, Besatzungsmitglieder und Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer KC-97, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[890]
- (T) Am 28. November 1957 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0995) beim Anflug 10 Kilometer vor dem Flughafen Ankara-Esenboğa (Türkei) in hügeliges Gelände geflogen. Das Transportflugzeug kam mit acht Besatzungsmitgliedern und Fracht von der Wheelus Air Force Base (Libyen). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den acht Insassen 3 getötet.[891]
- (T) Am 17. Dezember 1957 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Air Force (42-23356) im Anflug auf den Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (Hessen) vier Kilometer vor dem Platz ab. Fünf der sechs Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[892]
- (T) Am 23. Dezember 1957 fielen an einer Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 143197) 40 Kilometer nordwestlich des Startflugplatzes Naval Air Station Barbers Point (Hawaii, USA) in 1500 Fuß (460 Metern) Höhe alle vier Triebwerke aus. Beim Aufsetzen im Meer kollidierte die Maschine mit über 4 Meter hohen Wellen und sank. Von den 23 Besatzungsmitgliedern kamen 19 ums Leben.[893]
1958
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1958 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der peruanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen FAP-652) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[894]
- Am 8. Januar 1958 flogen zwei US-Militärjets des Typs F-100D Super Sabre bei dichtem Nebel am Nordwesthang des Boßler bei Weilheim-Teck in Baden-Württemberg in den Berg. Beide Piloten starben, ebenfalls zwei Waldarbeiter und ein Förster, welche dort mit Forstarbeiten beschäftigt waren. Ein weiterer Förster wurde schwer verletzt.[895]
- (T) Am 8. Januar 1958 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Transporte Aéreo Militar Peru (TAM Peru) (TAM 484) nach dem Start vom Flughafen Rioja (Peru) mit einem Berg. Alle 11 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere, wurden getötet.[896]
- (T) Am 14. Januar 1958 wurde eine Lockheed L-1049/R7V-1 Super Constellation der US Navy (Bu 128437) während eines Übungsanfluges bei Nieselregen auf die Naval Air Station Patuxent River (Maryland, USA) in den Wald geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Besatzungsmitglieder getötet.[897]
- (T) Am 18. Januar 1958 fiel bei einer Douglas DC-4/R5D der United States Navy (US Navy) (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) während des Starts von der Kadena Air Base (Okinawa, Japan) ein Triebwerk aus. Das Flugzeug kollidierte mit einem Hügel 1600 Meter von der Startbahn entfernt und wurde irreparabel beschädigt. Alle 31 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall, zwei davon erlitten Verbrennungen.[898]
- (T) Am 23. Januar 1958 kam eine Vickers Varsity der Royal Air Force (WL633) bei der Landung auf dem Flughafen Manston (England) von der Landebahn ab, kollidierte mit Schneewehen und explodierte. Drei der fünf Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[899]
- (T) Am 1. Februar 1958 kollidierte eine Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (53-3277) im Steigflug unter Sichtflugbedingungen mit einer Lockheed P2V-5F Neptune der US Navy auf einem Trainingsflug. Die DC-6 war auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) gestartet, und beide Maschinen stürzten im 11 Kilometer nordöstlich davon gelegenen Norwalk ab. Alle 41 Insassen der DC-6, sechs Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, wurden getötet. In der Neptune wurden 6 der 8 Insassen gertötet, ebenso wie eine Person am Boden.[900]
- (T) Am 4. Februar 1958 fielen bei einer Blackburn Beverley der Royal Air Force (XH118) zwei Triebwerke aus, mutmaßlich nach Störung der Treibstoffversorgung. Bei der mit Rückenwind durchgeführten Notlandung bei Baihan (Jemen) geriet das Flugzeug von der Landebahn ab und überschlug sich in einer Sanddüne. Ein Mitglied der zehnköpfigen Besatzung kam ums Leben.[901]
- (T) Am 15. Februar 1958 wurde eine Douglas DC-3/VC-47A der United States Air Force (USAF) (42-93817) in einer Höhe von 6500 Fuß (1980 Metern) in den Vesuv (Italien) geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von der Ramstein Air Base (Rheinland-Pfalz) nach Istanbul und kollidierte nach einer Zwischenlandung auf dem Flughafen Neapel mit dem Vulkan. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, sechs Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[902]
- (T) Am 20. Februar 1958 verschwand eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 141310) auf einem Routine-Patrouillenflug 176 Kilometer westlich der Insel Corvo (Azoren). Ziel des Fluges war der Luftwaffenstützpunkt Lajes (Azoren, Portugal). Alle 22 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[903]
- (T) Am 22. März 1958 brach an einer Lockheed L-1049/RC-121D Super Constellation der United States Air Force (USAF) (54-2308) ein Feuer im Triebwerk Nr. 2 (links innen) aus. Die Maschine war auf der McClellan Air Force Base (Kalifornien, USA) gestartet. Die Piloten führten eine Notlandung in einem schlammigen Feld durch. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 18 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[904]
- (T) Am 27. März 1958 kollidierte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0981) 3 Kilometer nordnordwestlich von Bridgeport (Texas) (USA) im Flug mit einer Fairchild C-119 Flying Boxcar der USAF. Beide Maschinen stürzten ab. Alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben, außerdem alle 3 Besatzungsmitglieder der C-119.[905]
- (T) Am 27. März 1958 kollidierte eine Fairchild C-119C-17-FA Flying Boxcar der United States Air Force (USAF) (49-195) 3 Kilometer nordnordwestlich Bridgeport (Texas) (USA) im Flug mit einer Douglas C-124C Globemaster II der USAF (52-0981). Beide Maschinen stürzten ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben, außerdem alle 15 Insassen der C-124.[906]
- (T) Am 13. April 1958 stürzte eine Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (USAF) (54-0146) 10 Kilometer nördlich von Georgetown (Delaware) (USA) auf einem Testflug von und nach der Dover Air Force Base in Rückenlage ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben. Es war der erste Totalverlust dieses Flugzeugtyps.[907]
- (T) Am 13. April 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/SC-47A der United States Air Force (USAF) (42-93183) bei einem Trainingsflug an der McChord Air Force Base (Washington, USA). Dabei kamen 3 Insassen ums Leben.[908]
- (T) Am 14. Mai 1958 wurden mit einer Lockheed L-1049/R7V-1 Super Constellation der US Navy (Bu 131652) fünf Manöver mit beschleunigten Strömungsabrissen geflogen. Dabei verlor die Maschine 3000 Fuß (900 Meter) an Flughöhe. Die Kräfte und die damit verbundenen Vibrationen verursachten schwere Strukturschäden an der Außenhaut, den Stringern und den Schotten im hinteren Teil des Rumpfes. Am Flugzeug kam es daraufhin zu einem Strukturversagen und es stürzte 11 Kilometer östlich von Taft (Kalifornien) ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[909]
- (T) Am 25. Mai 1958 explodierte in einer Lockheed L-1049/RC-121D Super Constellation der United States Air Force (USAF) (55-0123) auf der Otis Air National Guard Base (Massachusetts, USA) der fehlerhaft gefüllte Rumpftank. Das Flugzeug fing Feuer, aber alle 15 Besatzungsmitglieder konnten rechtzeitig evakuiert werden.[910]
- (T) Am 3. Juni 1958 verunglückte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-114) kurz nach dem Start von der Fairfield-Travis Air Force Base (Kalifornien, USA). Die Maschine war direkt vorher im Douglas-Herstellerwerk in Long Beach überholt worden. In etwa 900 Metern Höhe kippte die linke Tragfläche plötzlich nach unten und das Flugzeug schlug in einer Steilkurve nahe einer Landstraße auf, 800 Meter südwestlich der Startbahn. Von den 8 Insassen wurden 6 getötet.[911]
- (T) Am 27. Juni 1958 wurden mit einer Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (51-3822) geheime Technologie und CIA-Personal von Zypern nach Teheran (Iran) transportiert. Die Maschine geriet vom Kurs ab und wurde nach Eindringen in den Luftraum Armeniens von zwei sowjetischen Mikojan-Gurewitsch MiG-17 beschossen. Das Ganze endete mit einer Bruchlandung in Aserbaidschan. Alle 9 Insassen überlebten den Unfall.[912]
- (T) Am 4. Juli 1958 meldete die Besatzung einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-107) auf dem Flug von der Honolulu-Hickam Air Force Base (Hawaii) zum Flugplatz Wake Island (Außengebiet der Vereinigten Staaten), dass sie den Propeller Nr. 3 (rechts innen) wegen Triebwerksausfalls in die Segelstellung bringen müsse. 13 Minuten später meldeten sie, dass dies unmöglich sei und starker Ölverlust auftrete. Sie hatte beschlossen, zur Johnston Island Air Force Base (United States Minor Outlying Islands) auszuweichen. Offenbar war ein Propellerblatt abgebrochen und hatte das Querruder getroffen, was zu schweren Steuerungsproblemen führte. Es wurde eine Notwasserung im Pazifik durchgeführt. Zwölf Stunden später konnten drei Überlebende aus dem Wasser gerettet werden. Die anderen 6 Insassen kamen ums Leben.[913]
- Am 8. Juli 1958 stürzte eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-444) im Anflug auf die Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz) zwei Kilometer vor der Landebahn neben dem Ort Beilingen ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[914]
- (T) Am 12. August 1958 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der argentinischen Luftstreitkräfte (T-19) direkt nach dem nächtlichen Start vom Flughafen Trelew (Argentinien) durch eine Steilkurve ins Gelände geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet.[915]
- (A) (T) Am 2. September 1958 schossen sowjetische MiG-17-Kampfflugzeuge eine als Aufklärer ausgerüstete Lockheed C-130A-II-LM Hercules der United States Air Force (USAF) ab (56-0528), die in den Luftraum der Armenischen SSR eingedrungen war. Alle 17 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben (siehe auch Abschuss einer Lockheed C-130 über der Armenischen Sozialistischen Sowjetrepublik 1958).[916]
- (T) Am 2. September 1958 geriet ein Transportflugzeug des Typs Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (52-1081) während des Steigflugs in Brand. Die Maschine war von der Naval Air Station Guam-Agana (Marianeninseln, USA) gestartet und stürzte 56 Kilometer westlich davon ins Meer. Alle 19 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[917]
- (T) Am 9. September 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/SC-47 der United States Air Force (USAF) (43-15345) beim Start von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA), nachdem Triebwerksprobleme aufgetreten waren. Von den 20 Insassen kamen 13 ums Leben.[918]
- (T) Am 17. September 1958 wurde die Besatzung einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-165) dazu gezwungen, wegen einer vermuteten Treibstoffleckage zur Tinker Air Force Base (Oklahoma, USA) auszuweichen. Im Anflug ging die Kontrolle verloren und das Flugzeug stürzte kurz vor der Landung ab. Von den acht Besatzungsmitgliedern kam eins Leben.[919]
- (T) Am 19. September 1958 kollidierte eine Lockheed C-130A Hercules der US Air Force (56-0526) mit einer Dassault Mystère IV der Französischen Luftstreitkräfte (65) nahe Triel-sur-Seine (Frankreich) Alle 6 Insassen sowie der Pilot der Mystère kamen ums Leben.[920]
- (T) Am 29. September 1958 wurde eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 223) über der Formosastraße nahe der Inselgruppe Kinmen (Taiwan) während eines Versorgungsfluges abgeschossen. Von den drei Besatzungsmitgliedern wurde eines getötet, die beiden anderen gerieten in Gefangenschaft.[921]
- (T) Am 2. Oktober 1958 wurden zwei Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China nahe dem Flughafen Kinmen (Taiwan) von chinesischen MiG-Jägern abgeschossen. Eine davon hatte das Kennzeichen ROCAF 199, das andere ist unbekannt. Von allen Besatzungsmitgliedern wurden drei am 1. Juli 1959 freigelassen.[922]
- (T) Am 15. Oktober 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15295) in der Nähe von Okarben (Wetteraukreis, Hessen). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[923]
- (T) Am 16. Oktober 1958 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1017) in der Nähe der Cape Hallett Bay (Antarktik) durch einen Navigationsfehler gegen einen 970 Meter hohen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 7 von den 13 Besatzungsmitgliedern getötet.[924]
- (T) Am 18. Oktober 1958 flog eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 141294) während eines Ground Controlled Approaches auf die Naval Air Station Argentia (Neufundland, Kanada) 300 Meter vor der Landebahn in die Placentia Bay. Von den 29 Insassen wurden 11 getötet.[925]
- (T) Am 21. Oktober 1958 stürzte eine Percival Pembroke Mk.52/2 der Dänischen Luftstreitkräfte (RDAF 69-695) nahe dem Flughafen Esbjerg (Dänemark) ins Meer. Das Flugzeug wurde zerstört. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[926]
- Am 4. November 1958 fing eine Boeing B-47E der United States Air Force (USAF) (51-2391) kurz nach dem Start von der Dyess Air Force Base (Texas, USA) Feuer und stürzte aus 450 Metern Höhe ab. Eines der 4 Besatzungsmitglieder kam ums Leben. Es kam zur Explosion der Sprengladung.[927]
- (T) Am 17. November 1958 kam es mit einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-162) zu einer Bruchlandung in dichtem Nebel auf dem Flughafen Augusta (Georgia, USA). Die Maschine kam erst hinter dem Landebahnende zum Stillstand. Die rechte Tragfläche und das Fahrwerk wurden zerstört, so dass das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 34 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[928]
- Am 9. Dezember 1958 wurde eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-535) bei der Landung auf der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz) vor der Landebahn aufgesetzt. Vier Besatzungsmitglieder wurden getötet.[929]
- (T) Am 22. Dezember 1958 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54 der United States Air Force (USAF) (Kennzeichen unbekannt) 47 Minuten nach dem Start mit dem 3054 Meter hohen Mount Iliamna, 215 Kilometer südwestlich des Startflugplatzes Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA). Die Maschine war auf dem Flug zur Shemya Air Force Base auf den Aleuten-Inseln. Alle 15 Insassen kamen ums Leben.[930]
1959
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 11. Januar 1959 konnte mit einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-111) nach dem Ausfall von zwei Triebwerken die Höhe nicht mehr gehalten werden. Etwa 40 Kilometer südöstlich von Homer (Alaska) (USA) schlug die mit 15,7 Tonnen Versorgungsgütern beladene Maschine zwischen 900 und 1200 Metern Höhe auf dem Petrof-Gletscher auf und wurde zerstört. Alle 9 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[931]
- (T) Am 15. Januar 1959 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54 der United States Air Force (USAF) (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) bei Nebel im Anflug auf den Bradley International Airport (Connecticut, USA) mit bewaldeten Hügeln. Zuvor war der Kompass ausgefallen. Von den drei Besatzungsmitgliedern kamen 2 ums Leben.[932]
- (T) Am 18. Januar 1959 wurde eine Boeing KC-97G Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (53-0308) auf der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) durch einen Brand am Boden zerstört. Alle 24 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[933]
- (T) Am 29. Januar 1959 stürzte eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Pakistan Air Force (S4426) kurz nach dem Start vom Flughafen Rawalpindi (Pakistan) bei Chakala ab. Alle 7 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, kamen ums Leben.[934][935]
- (T) Am 28. Februar 1959 kollidierte eine Lockheed L-1049/C-121G Super Constellation der United States Air Force (USAF) (54-4069) nach dem Start vom Flugplatz Prescott (Arizona, USA) mit zerklüftetem, bewaldetem Terrain 3 Kilometer südlich des Flugplatzes. Die Maschine war von der Litchfield Park Naval Air Station gestartet, um mit ihr in Prescott Touch-and-Go-Übungen zu praktizieren. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[936]
- (T) Am 1. März 1959 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-DL der Força Aérea Brasileira (FAB 2070) 30 Kilometer von Caravelas (Bahia) (Brasilien) entfernt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 18 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[937]
- (T) Am 29. März 1959 geriet eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 141332) bei der Landung auf der Naval Air Station Argentia (Neufundland, Kanada) in eine Windscherung. Bei der harten Landung brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und fing Feuer. Nachdem sie rund 500 Meter weit gerutscht war, brach die Maschine scharf nach rechts aus, wobei die rechte Tragfläche abbrach. Der Rumpf kam erst nach weiteren 120 Meter im Gelände zum Stillstand. Alle 21 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[938]
- (T) Am 31. März 1959 kam es mit einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5201) beim Start vom Luftwaffenstützpunkt Incirlik (Türkei) zu einem Strömungsabriss und Absturz. Von den neun Besatzungsmitgliedern kamen 4 ums Leben.[939]
- (T) Am 1. April 1959 stürzte eine Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (53-3250) nach einer Notsituation während des Fluges bei Orting (Washington, USA) in mit Büschen bewachsene Hügel. Die Maschine war von der 25 Kilometer westlich gelegenen McChord Air Force Base gestartet. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[940]
- (T) Am 2. April 1959 wurde mit einer Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 141303) auf der Naval Air Station Argentia (Neufundland, Kanada) mit einem abgestellten Triebwerk eine extrem harte Landung gemacht. Die rechte Tragfläche brach beim Aufprall ab, woraufhin sie sich überschlug und ausbrannte. Von den 29 Besatzungsmitgliedern kam eines ums Leben.[941]
- (T) Am 12. April 1959 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6150) kurz nach dem Start vom Flughafen Lissabon-Portela (Portugal) in den Fluss Tejo. Alle 11 Insassen kamen ums Leben.[942]
- (T) Am 15. Mai 1959 wurde eine Percival Pembroke C.52 der Schwedischen Luftstreitkräfte (Fv83002) auf dem Militärflugplatz Västerås-Hässlö (Provinz Västmanlands län, Schweden) bei einem Hangarbrand zerstört. Es gab keine Todesfälle.[943][944]
- Am 15. Mai 1959 wurden 4 Saab Lansen J32B der Schwedischen Luftstreitkräfte (Fv32519, 32523, 32524, 32527) auf dem Militärflugplatz Västerås-Hässlö (Provinz Västmanlands län, Schweden) bei einem Hangarbrand zerstört. Es gab keine Todesfälle.[945][946]
- (T) Am 20. Mai 1959 überrollte eine Lockheed C-130A Hercules der US Air Force (57-0468) auf dem Militärflugplatz Ashiya (Japan) das Landebahnende und krachte in Kasernengebäude. Einer neun Insassen kam ums Leben.[947]
- (T) Am 29. Mai 1959 fiel an einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG522) kurz nach dem Start vom Flughafen Khartum (Sudan) ein Triebwerk aus. Bei der Rückkehr zum Flughafen kam es im Endanflug zu einem Strömungsabriss und zum Absturz der Maschine 1,6 Kilometer südlich des Flughafens. Von den 30 Insassen kamen 5 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder. Die 25 Passagiere überlebten.[948][949]
- (T) Am 17. Juli 1959 wurde eine Percival Pembroke C.54 der Luftwaffe (BF 560) bei der Landung an einem unbekannten Ort in Deutschland irreparabel beschädigt. Teile wurden zur Reparatur einer anderen Maschine benutzt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[950]
- Am 3. Juli 1959 stürzte eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-432) bei Sinzig (Rheinland-Pfalz) ab. Die Maschine war auf dem Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim gestartet. Die Besatzungsmitglieder konnten sich mit ihren Schleudersitzen aus der Maschine retten.[951]
- (T) Am 3. Juli 1959 landete eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG580) auf dem Militärflugplatz RAF Gan (Malediven) mit einem Seitenwind von 23 Knoten, deutlich über der höchstzulässigen Grenze. Das Fahrwerk brach zusammen, das Flugzeug kam ins Schleudern und rutschte von der Landebahn. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[952]
- (T) Am 6. Juli 1959 stürzte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (49-0254) mit einer Nuklearwaffe an Bord kurz nach dem Start von der Barksdale Air Force Base (Louisiana) ab; dabei wurde das Flugzeug völlig zerstört. Alle 7 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Es kam zu einer geringen radioaktiven Kontamination der Umgebung.[953]
- (T) Am 24. Juli 1959 flog eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe (GA 243) auf einem Einsatzflug in der Türkei in einen 550 Meter hohen Berg, 18 Kilometer nordwestlich des Startflugplatzes Bandırma Air Base. Alle sechs Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die Maschine gehörte zum LTG 61.[954]
- (T) Am 30. Juli 1959 wurde eine Lockheed L-1049/R7V-2 Super Constellation der US Navy (Bu 131631) auf der Palmdale Air Force Base (Kalifornien, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[955]
- (T) Am 7. August 1959 wurde eine Vickers Viking 1B der argentinischen Luftstreitkräfte (T-92) am Flughafen Buenos Aires-El Palomar (Argentinien) bei einem Unfall irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[956]
- (T) Am 16. September 1959 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GC 106 (Werknummer: D062) während eines Werkstestfluges bei Oederquart (Niedersachsen) ab, knapp 50 Kilometer vom Start- und Zielflugplatz Hamburg-Finkenwerder. Die vier Besatzungsmitglieder waren Angehörige von HFB Finkenwerder und kamen ums Leben.[957]
- (T) Im November 1959 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 21P der Pakistan Air Force (G778) bei einem Landeunfall an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[958][959]
- (T) Im November 1959 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Pakistan Air Force (S4419) an einem unbekannten Ort. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[960][961]
- (T) Am 7. November 1959 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Air Force (USAF) (42-93074) beim Flughafen Tainan (Taiwan). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[962]
1960
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 8. Januar 1960 kam es bei einer Hawker Hunter F.Mk 6 der Royal Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen XJ675) aufgrund des schlechten Treibstoffmanagements des Piloten (Staffelführer) zu einem Triebwerksschaden. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Das Flugzeug stürzte 8 Kilometer nordöstlich Aurich (Niedersachsen) in ein Haus, wobei zwei Personen verletzt wurden. Die Maschine wurde bei dem Absturz zerstört.[963]
- (T) Am 29. Januar 1960 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV731) an einem unbekannten Ort zerstört. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Es gab keine Todesfälle.[964]
- Am 16. Februar 1960 geriet eine English Electric Canberra nach einem Bombenabwurf auf der Nordhorn Range (Niedersachsen) außer Kontrolle und stürzte ab. Beide Insassen wurden durch den Aufprall getötet.[714]
- (T) Am 1. März 1960 wurde eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG579) beim zweiten Anflugversuch auf den Militärflugplatz RAF Gan (Malediven) ins Meer geflogen, nachdem die Piloten in schlechtem Wetter einen sehr tiefen Anflug durchgeführt hatten und durch einen Blitz geblendet worden waren. Auch Übermüdung wurde als beitragender Faktor ermittelt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 20 Insassen den Unfall, sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[965]
- (T) Am 8. März 1960 wurde eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 56521) bei einer Bauchlandung 12 Kilometer von Jérez del Marquesado (Sierra Nevada (Spanien)) entfernt irreparabel beschädigt. Alle 24 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[966]
- (T) Am 25. März 1960 fiel einer Douglas DC-3/C-47A-30-DK der United States Air Force (USAF) (43-48100) während des Steigflugs nach dem Start vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (Hessen) ein Triebwerk aus. Die Maschine schlug nördlich von Hochheim am Main auf, 3,3 Kilometer südöstlich des Flugplatzes. Alle 17 Insassen überlebten den Unfall, einige wurden verletzt.[967]
- (T) Am 14. April 1960 wurde eine Douglas DC-4-1009 der Thailändischen Luftstreitkräfte (RTAF 42919) gegen den Berg Wuzhi nahe dem Flughafen Taipeh-Songshan (Taiwan) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, getötet.[968]
- (T) Am 15. April 1960 kam es bei einer Douglas DC-3/VC-47D der United States Air Force (USAF) (43-49271) 11 Kilometer südöstlich von Marburg (Hessen) während des Fluges zu einem Blitzschlag. Eine Frontscheibe des Cockpits brach und es kam zu einem Leistungsverlust der Triebwerke. Alle 4 Insassen, je zwei Besatzungsmitglieder und Passagiere, sprangen mit dem Fallschirm ab und überlebten. Die Maschine war auf einem Flug vom Militärflugplatz Værløse (Dänemark) zum Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim. Das Flugzeug stürzte in einen Wald.[969]
- (T) Am 18. April 1960 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1062) nach dem Start vom Militärflugplatz Stephenville (Neufundland, Kanada) in dichtem Nebel 10 Kilometer entfernt in einen nur 135 Meter hohen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Besatzungsmitglieder getötet.[970]
- (T) Am 20. April 1960 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV709) bei der Landung auf der Royal Air Force Station Seletar (Singapur) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[971]
- (T) Am 10. Mai 1960 explodierte an einer Percival Pembroke C.54 der deutschen Marineflieger (SC 301) eines der beiden Triebwerke. Daraufhin wurde eine Notlandung bei Schwedeneck-Krusendorf (Schleswig-Holstein) durchgeführt. Bei dieser ging das Flugzeug zu Bruch und brannte aus. Alle Insassen überlebten den Unfall.[972]
- Am 12. Juni 1960 ließ sich bei einer Canadair Sabre Mk.6 (JA 121) des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ auf dem Rückflug von einem Flugtag auf dem Fliegerhorst Husum zum Heimatflugplatz Ahlhorn auf Grund eines mechanischen Problems das Triebwerk nicht mehr regeln. Der Schleudersitz war vor dem Start nicht entsichert worden. Beim Versuch des Piloten, mit dem Fallschirm abzuspringen, erlitt er tödliche Verletzungen. Das Flugzeug stürzte in die Eidermündung und wurde zerstört.[973][974][975]
- (T) Am 19. Juni 1960 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0993) im Endanflug auf den Flughafen Suriname/Zanderij (Suriname) in Bäume geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 7 Besatzungsmitgliedern 3 getötet.[976]
- (T) Am 11. Juli 1960 flog eine Douglas DC-3/C-47E der United States Air Force (USAF) (45-1109), unterwegs im Auftrag der US Mission, gegen den 4776 Meter hohen Vulkan Pichincha, 12 Kilometer westlich vom Flughafen Quito (Ecuador). Dabei wurden alle 18 Insassen getötet.[977]
- (T) Am 19. Juli 1960 verunglückte eine Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe (CP-36/OT-CBP) in bergigem Gelände bei Rushengo (Republik Kongo). Von den 43 Insassen wurden 39 getötet, alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 36 Passagiere.[978]
- (A) (T) Am 22. Juli 1960 kollidierte eine Iljuschin Il-14 der Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee (LSK 400) mit einem der vier Kraftwerksschornsteine des Kraftwerks Vockerode (Bezirk Halle, DDR). Dabei kamen die sechs Insassen des Flugzeuges und ein Arbeiter des Kraftwerkes ums Leben (siehe auch Flugunfall im Kraftwerk Vockerode).[979]
- (T) Am 23. August 1960 verunglückte eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 56518) auf der Naval Air Station Port Lyautey (Kenitra) (Marokko) und brannte aus. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[980]
- (T) Am 22. September 1960 stürzte eine Douglas DC-4/R5D-3 des United States Marine Corps (USMC) (Bu 56541) 290 Kilometer südöstlich von Okinawa in den Pazifik. Die Maschine war auf dem Flug von der Atsugi Air Base (Japan) zur US Naval Air Station Cubi Point (Philippinen), als die Besatzung ein Feuer im Triebwerk Nr. 3 meldete. Dieses konnte zwar gelöscht werden, aber ein verbliebenes Feuer löste danach die Explosion eines Tragflächentanks aus, die das Flugzeug zum Absturz brachte. Alle 29 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, kamen ums Leben.[981]
- (T) Am 29. September 1960 kam es mit einer Douglas DC-3/AC-47D der United States Air Force (USAF) (43-49705) zu einer Notlandung in einem See des Randolph Oaks Golfplatzes auf dem Gelände der San Antonio-Randolph Air Force Base (Texas, USA). Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[982]
- (T) Am 11. Oktober 1960 wurde eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XL151) für die Suche nach einer vermissten Beechcraft C-45 Expeditor der somalischen Luftstreitkräfte eingesetzt, die auf einem Flug von Berbera (Somalia) nach Aden verschollen war. Die Beverley flog des Nachts 35 Kilometer nördlich der RAF-Basis Aden/Khormaksar (Jemen) in eine Sanddüne und explodierte. Keiner der sieben Insassen überlebte den Unfall.[983][984]
- (T) Am 31. Oktober 1960 verunglückte eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 126513) bei der Landung auf dem McMurdo Station-Williams Field (Antarktis). Sie prallte gegen eine Schneewehe, wodurch das Fahrwerk zusammenbrach und die linke Tragfläche und die Triebwerke abgeschert wurden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 23 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[985]
- (T) Am 11. Dezember 1960 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54G-5-DO der Brasilianischen Luftstreitkräfte (FAB 2401) auf dem Flughafen Lissabon (Portugal) zu einer Bruchlandung. Die Maschine brannte aus. Alle 9 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[986]
- (A) (T) Am 17. Dezember 1960 streifte eine zweimotorige Convair C-131D Samaritan der US Air Force (55-0291) auf Grund eines Motorenproblems kurz nach dem Start vom Flughafen München-Riem den Turm der Paulskirche in München und stürzte auf eine belebte Straße. Der austretende Treibstoff setzte eine Straßenbahn in Brand. Alle 20 Personen an Bord starben, ebenso 32 Fahrgäste der Straßenbahn (siehe auch Flugunfall am 17. Dezember 1960 in München).
1961
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1961 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Pakistan Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen S4415) an einem unbekannten Ort. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[987][988]
- (T) Am 9. Januar 1961 flog eine Douglas C-124C Globemaster II der US Air Force (52-0969) im Anflug auf die Spangdahlem Air Base in Rheinland-Pfalz zu tief, kollidierte mit Bäumen und stürzte auf den Flugplatz. Ursache war eine durch die Piloten falsch vorgenommene Einstellung des Höhenmessers. Alle 15 Insassen überlebten, das Flugzeug war jedoch schrottreif.[989]
- (T) Am 22. Januar 1961 prallte eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 143193) bei der Landung auf dem Henderson Field (Midway Atoll) (USA) am Ende der kurzen Landebahn auf Bruchstücke des Seedamms. Eine Haupthalterung wurde abgeschert, das Flugzeug geriet ins Schleudern, rutschte in ein Feuerwehrauto, explodierte und brannte aus. Von den 22 Besatzungsmitgliedern kamen 6 ums Leben, alle 3 Insassen des Feuerwehrwagens erlitten ebenfalls tödliche Verletzungen.[990]
- (T) Am 23. Januar 1961 wurde eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GB 119 auf einem Übungsflug zwischen Overath und Vilkerath, 15 Kilometer nordöstlich des Startflughafens Köln/Bonn, in Stromleitungen und Masten geflogen (CFIT, Controlled flight into terrain). Die Maschine gehörte zum Lufttransportgeschwader 62. Vermutet wird, dass die Piloten bei schlechter Sicht die Orientierung verloren und sich näher am Flughafen wähnten. Alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[991]
- (T) Am 23. Januar 1961 geriet eine Douglas DC-4/C-54D der United States Air Force (USAF) (42-72566) auf dem Flughafen Bilbao (Spanien) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[992]
- (T) Am 23. Januar 1961 fiel an einer Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WJ342) beim Start vom Flughafen Nairobi-Eastleigh (Kenia) ein Triebwerk aus. Die Maschine geriet von der Startbahn ab ins Gras, wo das Fahrwerk zusammenbrach. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[993][994]
- (T) Am 26. Januar 1961 verschwand eine Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (51-17626), auf dem Weg von der Luftwaffenstützpunkt Lajes (Azoren, Portugal) zur Naval Air Station Argentia (Neufundland), aus ungeklärten Gründen über dem Atlantik. Das Wrack wurde nie gefunden. Alle 23 an Bord befindlichen Personen kamen ums Leben.[995]
- (T) Am 23. Februar 1961 überrollte eine Convair CV-340/R4Y-1Z der United States Navy (US Navy) (Bu 140378) bei einer Ausweichlandung auf dem Atlantic City-Bader Field (New Jersey, USA) nach einem Ausfall der Elektrik das Landebahnende und stürzte in einen Kanal. Die Propellerverstellung war dabei ebenfalls ausgefallen. Alle acht Insassen, vier Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, überlebten den Unfall.[996]
- (T) Am 22. März 1961 stürzte eine Lockheed L-1049/TC-121C Super Constellation der United States Air Force (USAF) (51-3842) bei Regenwetter 16 Kilometer nördlich von Marysville (Kalifornien) ab. Die Maschine war auf der McClellan Air Force Base (Kalifornien, USA) gestartet. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[997]
- (T) Am 25. März 1961 schlug eine Douglas DC-3/C-47-DL der Força Aérea Brasileira (FAB 2055) bei einem nächtlichen Anflug auf den Flughafen Natal-Parnamirim (Brasilien) 1,5 Kilometer vor dem Ziel im Gelände auf. Dabei wurden von den 28 Insassen 23 getötet.[998]
- Am 29. März 1961 kam es zum ersten Absturz eines Lockheed F-104 Starfighters der Luftwaffe. Bei einer zweisitzigen F-104F der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 375) fiel der Kraftstoffregler aus. Da sich das Triebwerk nicht mehr starten ließ, verließen die beiden Piloten das Flugzeug mit den Schleudersitzen. Die Maschine stürzte auf ein Feld bei Korbach.[999]
- (T) Am 18. April 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (43-49014) in den Mount Parker (Hongkong) geflogen. Die Maschine war nach dem Start vom Flughafen Kai Tak bei Nebel im kreisenden Steigflug, als sie mit dem Berg kollidierte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 15 Insassen 14 getötet.[1000]
- (T) Am 12. Mai 1961 wurde eine Douglas DC-4/C-54E-5-DO der United States Air Force (USAF) (44-9054) auf dem Militärflugplatz RAF Upper Heyford (England) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1001]
- (T) Am 19. Mai 1961 stürzte eine Douglas DC-3/SC-47A der United States Air Force (43-15277) kurz nach dem Start vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim ab. Beide Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1002]
- (T) Am 24. Mai 1961 stürzte eine Douglas C-124A Globemaster II der US Air Force (51-0174) mit 16 Soldaten als Passagieren, einem Lkw, Jeep und zwei Anhängern an Bord kurz nach dem Start von der McChord Air Force Base (USA) ab. Dabei wurden 18 der 22 Insassen getötet, darunter die gesamte sechsköpfige Besatzung. Das Flugzeug wurde zerstört.[1003]
- (T) Am 26. Mai 1961 fiel an einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV737) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz RAF East Fortune (Schottland) in 2000 Fuß Flughöhe das linke Triebwerk aus und fing Feuer. Weil der Motor weiter brannte, entschied sich der Kommandant zu einer Notlandung, zog allerdings versehentlich auch den Gashebel für das funktionierende rechte Triebwerk auf Leerlauf. Daraufhin stürzte das Flugzeug in ein Maisfeld, wobei Kommandant und Co-Pilot, die einzigen Insassen, nur leichte Verletzungen erlitten. Fünf Minuten nach dem Verlassen des Flugzeugs explodierte der linke Innentank und der gesamte Rumpf brannte aus.[1004]
- (T) Am 29. Mai 1961 verlor an einer Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD497) eines der Triebwerke an Leistung, während eine Übung zum Abwurf von Nachschub durchgeführt wurde. Es kam zum Strömungsabriss, Kontrollverlust und Absturz der Maschine 2,4 Kilometer südlich des Flughafens Singapur-Seletar (Singapur). Alle 13 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben. Es war der drittschwerste Unfall einer Hastings, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[1005][1006]
- Am 3. Juni 1961 stürzte ein Bomber des Typs Convair B-58 Hustler der US Air Force mit dem Kennzeichen 59-2451 auf dem Flughafen Le Bourget (Frankreich) bei Kunstflugmanövern aus niedrigster Höhe ab. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1007]
- (T) Am 10. Juni 1961 stürzte eine Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (USAF) (57-1614) 33 Minuten nach dem Start vom Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan) ins Meer. Ausgelöst wurde der Unfall durch das Zerlegen des Triebwerks Nr. 3 (rechts innen), dessen Teile das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) trafen, woraufhin dieses von der Tragfläche abriss. Die anschließenden schweren strukturellen Schäden an Flügel und Rumpf führten wahrscheinlich zum Verlust der Stromversorgung und der Kontrolle über das Flugzeug. Alle 8 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[1008]
- Am 6. September 1961 fiel bei einer zweisitzigen F-104F Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 378) die Navigationsanlage aus. Die Besatzung flog so lange weiter, bis der Treibstoffvorrat aufgebraucht war. Nach dem flame-out des Triebwerks verließen die beiden Piloten das Luftfahrzeug mit dem Schleudersitz. Der Starfighter stürzte bei Gundelsheim in der Nähe von Mosbach in Baden-Württemberg ab.[1009]
- (T) Am 6. Oktober 1961 wurde eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XM110) auf dem Flughafen Bahrain durch eine auf dem Flughafen Kuwait im Frachtraum versteckte Zeitbombe in geparktem Zustand so stark beschädigt, dass keine Reparatur mehr durchgeführt wurde. Personen kamen nicht zu Schaden.[1010][1011]
- (T) Am 10. Oktober 1961 geriet eine Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD498) kurz nach dem Start von der Luftwaffenbasis El Adem (Libyen) in eine sehr steile Steigfluglage, da der Sitz des Kommandanten nach hinten rutschte und dieser sich am Höhensteuer festhielt. Es kam zu Strömungsabriss, Absturz und Explosion. Von den 37 Insassen wurden 17 getötet. Es war der zweitschwerste Unfall einer Hastings, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[1010][1012]
- (T) Am 13. Oktober 1961 kollidierte eine Curtiss C-46 Commando der Südkoreanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) in der Nähe des Militärflugplatzes von Seoul-Osan (Südkorea) mit der Lokomotive eines Zuges, stürzte ab und fing Feuer. Von den 15 Insassen kamen 5 ums Leben.[1013]
- (T) Am 25. Oktober 1961 verunglückte eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (XK861) auf dem Militärflugplatz RAF Brüggen (Nordrhein-Westfalen). Mit der Maschine wurden lokale Trainingsflüge absolviert. Beim Üben eines Anflugs mit nur einem voll laufenden Triebwerk kam es zu einer Bauchlandung. Alle Insassen überlebten den Unfall, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[1014]
- (T) Am 10. November 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6154) in schlechtem Wetter bei Chitado (Angola) ins Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[1015]
- (T) Am 21. November 1961 wurde eine Convair CV-440/C-131E der United States Air Force (USAF) (55-4750) im Endanflug auf die Tinker Air Force Base (Oklahoma, USA) vor der Landebahn aufgesetzt. Die Maschine durchschlug einen Zaun und zerbrach in der Mitte des Rumpfes. Propeller und Triebwerke wurden abgerissen. Alle 12 Insassen überlebten den Unfall.[1016]
- (T) Am 12. Dezember 1961 kollidierten zwei Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe (Kennzeichen CP-25/OT-CBE und CP-23/OT-CBC) während des Fluges bei Montignies-lez-Lens (Belgien). Alle 13 Besatzungsmitglieder beider Maschinen (8 5) kamen ums Leben.[1017][1018]
- (T) Am 19. Dezember 1961 fiel an einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (49-239) drei Minuten nach dem Start von der Richards-Gebaur Air Force Base (Kansas, USA) ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug; es schlug mit dem Bug nach unten im Schlamm auf. Alle 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1019]
- (T) Am 27. Dezember 1961 kam eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG624) beim Start vom Flughafen Belfast Aldergrove (Nordirland) von der Startbahn ab. Es geriet dennoch in die Luft. Dabei kam es zum Strömungsabriss und zu einer Bruchlandung, wobei es zerstört wurde. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor, jedoch gab es keine Todesfälle.[1020]
1962
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Im Jahr 1962 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Curtiss C-46 Commando der Luftwaffe von Honduras (Luftfahrzeugkennzeichen FAH-794) an einem unbekannten Ort in Honduras zerstört. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[1021]
- Am 25. Januar 1962 ereignete sich auf dem Militärflugplatz Nörvenich bei einem zweisitzigen F-104F Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 366) während eines Starts in Formation ein Nachbrennerausfall. Der Start wurde nicht abgebrochen, sondern mit dem verbleibenden Trockenschub fortgesetzt. Eine sichere Fluggeschwindigkeit wurde nicht erreicht und das Luftfahrzeug schlug in Flugplatznähe auf. Die Besatzung entschloss sich erst spät zum Rettungsausstieg mit den Schleudersitzen. Der Fluglehrer erlitt tödliche Verletzungen, der Flugschüler überlebte.[1009][1022]
- (T) Am 25. Februar 1962 wurde eine Convair CV-240/T-29A der United States Air Force (USAF) (49-1931) in einer Höhe von 14.000 Fuß (etwa 4300 Meter) 24 Kilometer nordwestlich von Durango (Colorado) (USA) in die Flanke des Babcock Peak geflogen. Zur Unfallzeit herrschte Schneefall. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, getötet. Das Wrack wurde erst rund ein Vierteljahr später, am 18. Mai 1962, gefunden.[1023]
- (T) Am 7. März 1962 verunglückte eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG508) bei der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Thorney Island (England) und fing Feuer. Die Landung geschah wohl bei Seitenwind. Alle Insassen überlebten den Unfall.[1024]
- (T) Am 6. April 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-673) nahe dem Zielflugplatz Apiay Air Base (Kolumbien) in einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[1025]
- (T) Am 9. Mai 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte von Burma (Kennzeichen unbekannt) etwa 10 Minuten nach dem Start vom Flugplatz Mong-Hpayak (Burma). Alle 29 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[1026]
- (T) Am 14. Mai 1962 verunglückte eine Convair CV-240/T-29C der United States Air Force (USAF) (53-3485) in den Bergen 9 Kilometer südlich von Villa Pedro Montoya (Mexiko) auf der Suche nach einem vermissten Piloten. Alle 9 Insassen kamen ums Leben.[1027]
- (T) Am 17. Mai 1962 brach an Bord einer Blackburn Beverley der Royal Air Force (XL132) ein nicht löschbarer Triebwerksbrand aus, in dessen Verlauf Motor Nummer 3 abfiel und die Maschine teilweise unkontrollierbar wurde. Ursache für das Feuer waren mangelhafte Zylinderbolzen, die zu Brüchen neigten, was zur Zylinderexplosion führte. Das Flugzeug schlug nahe dem Militärflugplatz RAF Thorney Island (England) im Wasser des Hafens von Chichester auf, wobei zwei Personen ums Leben kamen.[1028]
- (T) Am 22. Mai 1962 stürzte eine Lockheed EC-121M/L-1049 Super Constellation der US Navy (Bu 131390) zwei Kilometer südwestlich von Markt Schwaben (Bayern) ab, nachdem das Leitwerk abgebrochen war. Das Flugzeug war auf einem Rundflug von der Rhein-Main Air Base (Flughafen Frankfurt). Alle 26 Insassen wurden getötet.[1029]
- Am 22. Mai 1962 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (Kennzeichen DA 107) bei Jülich nach einem Triebwerksausfall ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009]
- (T) Am 24. Mai 1962 wurde eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-147) während eines Trainingsfluges vom Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan) aus gegen den Berg Chichibu (Japan) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Besatzungsmitglieder getötet.[1030]
- (T) Am 27. Mai 1962 stürzte eine Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (USAF) (57-1611) 32 Minuten nach dem Start von der Dover Air Force Base (USA) östlich davon ins Meer. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[1031]
- Am 16. Juni 1962 wurde eine Handley Page Victor B.1 der Royal Air Force (XA929) bei einem zu späten Startabbruch auf der Royal Air Force Station Akrotiri (Zypern) zerstört. Die schwer beladene Maschine hob am Startbahnende noch kurz ab, stürzte dann wieder zu Boden, zerbrach in mehrere Teile und kam 1040 Meter hinter dem Bahnende zum Stillstand. Schon kurz nach dem ersten Aufschlag brach ein Feuer aus. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1032]
- (A) Am 19. Juni 1962 wurde eine Viererformation Lockheed F-104 Starfighter der Luftwaffe bei einer Vorübung für einen Festakt nahe Balkhausen (Nordrhein-Westfalen) bei einem Kunstflugmanöver in der Nähe des Fliegerhorstes Nörvenich versehentlich in den Boden geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) kamen alle vier Piloten ums Leben (siehe Flugunfall einer Starfighter-Formation der Luftwaffe der Bundeswehr 1962).
- (T) Am 26. Juni 1962 verunglückte eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Pakistan Air Force (S4414) nahe dem Flughafen Rawalpindi (Pakistan) auf einem Trainingsflug. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, kamen ums Leben.[1033][1034]
- Am 12. Juli 1962 steuerte ein belgischer Pilot seinen bereits brennenden Jagdbomber vom Typ Republic F-84 F Thunderstreak (FU-178) nach einem Triebwerksbrand auf eine Ackerfläche zwischen Rammelfangen und Gisingen, wo das Flugzeug am Boden mit einer starken Explosion zerschellte. Der junge Offizier konnte die Maschine noch über das bewohnte Dorf hinausziehen und sich dann selbst durch die Betätigung des Schleudersitzes in ca. 1000 Meter Höhe retten und landete mit seinem Fallschirm im nahegelegenen Wallerfangen.[1035]
- (T) Am 15. Juli 1962 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der Südvietnamesischen Luftwaffe (SVNAF unbekannt) beim Start vom Militärflugplatz Kontum (Südvietnam) ab und brannte aus. Von den 27 Insassen wurden 23 getötet.[1036]
- (T) Am 26. Juli 1962 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 7501) im Anflug auf den Flughafen Gran Canaria (Kanaren), Spanien ins Meer. Alle Insassen überlebten den Unfall.[1037][1038]
- (T) Am 9. August 1962 verunglückte eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 141324) im Anflug auf die Naval Air Station Patuxent River (Maryland, USA) während eines schweren Regenschauers. Das Flugzeug kam auf einem Abhang hinter einem Teich zum Stillstand und brannte aus. Von den 19 Besatzungsmitgliedern kamen 5 ums Leben.[1039]
- (T) Am 31. August 1962 wurde eine Lockheed L-1049/C-121G Super Constellation der United States Air Force (USAF) (54-4057) bei einem Bodenunfall auf dem Flughafen Oakland (Kalifornien, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1040]
- Am 3. September 1962 geriet ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ (DA 116) beim Start auf dem Militärflugplatz Nörvenich außer Kontrolle. Nach Problemen beim Einfahren des Fahrwerks versuchte der Pilot bei eingefahrenen Landeklappen und niedriger Fluggeschwindigkeit das Fahrwerk erneut aus- und einzufahren. Dabei geriet das Luftfahrzeug in einen überzogenen Flugzustand und stürzte ab. Der Pilot starb.[1022]
- (T) Am 10. September 1962 flog ein Tank-/Transportflugzeug des Typs KC-135A Stratotanker der US-Luftwaffe beim Anflug auf die Fairchild Air Force Base nahe Spokane (USA) in einen Berg. Dabei kamen alle 44 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, ums Leben.[1041]
- (T) Am 16. November 1962 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-1-DC der argentinischen Luftstreitkräfte (TC-46) in die Flanke des 1180 Meter hohen Berges Cerro Gaital (Panama) geflogen. Das Flugzeug kam vom Flughafen Managua. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, getötet.[1042]
- (T) Ebenfalls am 16. November 1962 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-693) auf einem nächtlichen Trainingsflug. Die Maschine kollidierte nahe Suárez, 105 Kilometer südwestlich des Flughafens Bogotá-El Dorado (Kolumbien) mit dem bergigen Gelände. Bogota war Start- und Zielflugplatz des Fluges. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[1043]
- (T) Am 4. Dezember 1962 verunglückte eine Lockheed L-1049/C-121G Super Constellation der United States Air Force (USAF) (54-4066) während des Anflugs 6,8 Kilometer südwestlich der Guam-Agana Naval Air Station (USA). Von den 8 Besatzungsmitgliedern kamen 3 ums Leben.[1044]
- Am 10. Dezember 1962 wurde eine Percival Pembroke C.54 der Luftwaffe (AA 557) nahe Rehburg irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[1045]
- Am 26. Dezember 1962 verschwand ein Flugboot des Typs Martin P5M der United States Navy (127712) aus ungeklärten Gründen während eines Patrouillenfluges vor der Küste von Kalifornien. Die letzte bekannte Position des Flugzeuges lag rund 300 Seemeilen südwestlich von San Diego. Die gesamte Besatzung von 13 Personen fand den Tod.[1046]
1963
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 1. Januar 1963 verunglückte eine Fairchild C-82 Packet der Indischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) bei Banhilal, Indien, wobei beide Insassen starben.[1047]
- (T) Am 5. Januar 1963 wurde eine Lockheed Ventura der vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA betriebenen Firma „Bird & Sons Inc. (Birdair)“ (N7455C) über Nordwestlaos abgeschossen. Alle vier Insassen konnten sich mit dem Fallschirm retten.[1048]
- Am 5. Januar 1963 stürzte eine Folland Gnat F.Mk.1 der Indischen Luftstreitkräfte (IAF IE 1103) nahe Ambala, Indien, ab. Der Pilot kam ums Leben.[1049]
- Am 7. Januar 1963 verunfallte eine Mikojan-Gurewitsch MiG-21F-13 der Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee (LSK 663) in Neuhardenberg, Deutschland, am Boden. Der Techniker im Cockpit sowie drei Wachsoldaten kamen ums Leben.[1050]
- Am 7. Januar 1963 verunglückte eine Fiat/North American F-86K Sabre der Italienischen Luftwaffe (MM53-8318) bei Macchiaverde di Santa Luce (Italien), wobei das Flugzeug zerstört wurde.[1051]
- (T) Am 22. Januar 1963 setzte eine Douglas DC-4/C-54E-15-DO der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6601) 15 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Gran Canaria (Kanaren) auf dem Wasser auf, fünf Minuten vor der geplanten Ankunftszeit. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Angola nach Lissabon und sollte in Las Palmas aufgetankt werden. Erst am nächsten Morgen wurden das noch schwimmende Flugzeug und elf Überlebende gefunden. Von den 14 Insassen werden 3 Passagiere vermisst.[1052][1053]
- (T) Am 1. Februar 1963 kollidierte eine von der türkischen Luftwaffe betriebene Douglas DC-3/C-47A-80-DL (CBK-28) mit einer Vickers 754D Viscount der Middle East Airlines (MEA) (OD-ADE) über der Stadt Ankara. Die Viscount befand sich im Anflug auf den Flughafen Ankara-Esenboğa. Die Flugzeuge stürzten in verschiedene Stadtgebiete, unter anderem in einen stark belebten Marktplatz. Neben allen an Bord der beiden Flugzeuge befindlichen 17 Personen (14 in der Viscount, 3 in der DC-3) starben 87 Menschen am Boden.[1054][1055]
- (T) Am 4. Februar 1963 kam es an einer Convair CV-440/C-131E der United States Air Force (USAF) (55-4758) kurz nach dem Start zu Triebwerksproblemen, woraufhin ein Triebwerk abgestellt wurde. Der Kommandant entschied, 6,5 Kilometer südöstlich der Hill Air Force Base (Utah, USA) eine Notlandung durchzuführen, bei der das Flugzeug in eine Senke geriet und irreparabel beschädigt wurde. Von den 20 Insassen kam ein Besatzungsmitglied ums Leben.[1056]
- (T) Am 27. März 1963 stürzte eine Vickers 668 Varsity T.1 der britischen Royal Air Force (WF415/G-APAZ) auf einem Trainingsflug 5 bis 6 Kilometer vom Flughafen Staverton (England) entfernt ab. Nach einem Durchstarten mit nur einem laufenden Triebwerk neigte sich die Maschine in etwa 200 Meter Höhe nach rechts; ein Pilot meldete einen kompletten Ausfall der Triebwerke. Das Flugzeug verlor an Höhe und stürzte in ein Haus. Ursache war das versehentliche komplette Abstellen des noch laufenden Triebwerks. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[1057]
- (T) Am 28. März 1963 stürzte eine Curtiss C-46 Commando der Südkoreanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen ROKAF unbekannt) während des Anflugs auf den Flughafen Gimpo 16 Kilometer südwestlich von Seoul (Südkorea) bei heftigem Regen ab. Alle 11 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[1058]
- (T) Am 3. April 1963 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Argentinischen Marine (0290/CTA-2) auf der Punta Indio Naval Air Base (Provinz Buenos Aires) durch einen Luftangriff der argentinischen Luftwaffe während des Bürgerkriegs zwischen „Azules“ und „Colorados“ zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[1059]
- (T) Am 7. April 1963 stürzte eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 317) in der Nähe des Dorfes Shuangtan Distrikt Miaoli (Taiwan) in einen Berg. Dabei wurden 9 Insassen getötet.[1060]
- (T) Am 10. April 1963 stürzte eine Douglas C-133B Cargomaster der United States Air Force (USAF) (59-0523) im Anflug 1,2 Kilometer nordöstlich der Travis Air Force Base (Kalifornien, USA) ab. Mit der Maschine wurde ein Instrumentenanflug durchgeführt, bei dem während schlechter Sicht ein circling approach geübt werden sollte. Dabei wurde eine Steilkurve geflogen, aus der das Flugzeug abstürzte. Alle 9 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, wurden getötet.[1061]
- (T) Am 13. April 1963 kollidierte eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XB268) bei einem Nachtanflug nahe El Adem (Libyen) mit dem Boden und wurde zerstört. Zwei der vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[873]
- (T) Am 4. Juni 1963 verunglückte eine Percival Pembroke C.54 der Luftwaffe (AS 559) an einem nicht bekannten Ort in Deutschland. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle Insassen überlebten den Unfall.[1062]
- (T) Am 16. Juni 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der Luftstreitkräfte Chiles (FACh 953) 42 Kilometer vom Flughafen Puerto Aysén (Chile) entfernt gegen den Berg Cerro Pérez geflogen. Die Maschine kam von dem nur 94 Kilometer entfernten Flughafen Balmaceda. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 19 der 20 Insassen getötet, alle sechs Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[1063]
- Am 20. Juni 1963 überflogen zwei Mikojan-Gurewitsch MiG-15 der Tschechoslowakischen Luftstreitkräfte die Grenze zur Bundesrepublik Deutschland und flogen bei Plattenhausenriegel (Bayern) gegen einen bewaldeten Berg und wurden zerstört. Die beiden Piloten kamen ums Leben.[1064]
- (T) Am 26. Juni 1963 wurde eine Fairchild C-119G der Belgischen Luftstreitkräfte (BAF CP 45) über dem militärischen Übungsgebiet Sennelager von britischen Mörsergranaten getroffen. Neun Fallschirmjäger konnten noch aus der abgeschossenen Maschine abspringen, bevor diese bei Detmold abstürzte. Alle anderen 33 Fallschirmjäger und die 5 Crewmitglieder wurden getötet.[1065]
- (T) Am 31. Juli 1963 rollte eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 141329) bei Übungsanflügen auf dem Flughafen Gander (Neufundland, Kanada) von der Landebahn herab, schlug gegen das Gebäude des ILS-Senders und kam quer zu einer Straße zum Stillstand. Der Rumpf brach vor der Tragfläche auseinander. Alle 7 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1066]
- (T) Am 31. Juli 1963 ließen die Mechaniker beim Betanken einer Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (USAF) (56-2005) auf der Dover Air Force Base (Delaware, USA) den Treibstoff so weit überlaufen, dass er sich am Boden sammelte und durch das Bodenaggregat entzündet wurde. Alle Insassen überlebten den Brand.[1067]
- (T) Am 22. September 1963 verschwand eine Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (USAF) (56-2002) auf dem Flug von der Dover Air Force Base (USA) zum Luftwaffenstützpunkt Lajes (Azoren, Portugal) im Atlantik. Alle 10 Besatzungsmitglieder wurden getötet. Dies war der Unfall einer C-133 mit den meisten Todesopfern.[1068]
- (T) Am 17. Dezember 1963 kam es mit einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG610) bei der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Thorney Island (England) zu einem Unfall. Die Maschine schlug in die Funkwerkstatt am Ende der Start- und Landebahn ein und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall, jedoch wurde eine Person am Boden getötet.[1069]
- (T) Am 30. Dezember 1963 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Royal Canadian Air Force (RCAF) (RCAF 9697) im Anflug nahe dem Militärflugplatz Marville (Département Meuse, Frankreich) in Bäume geflogen und stürzte ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den elf Insassen (fünf Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere) 8 getötet.[1070][1071]
1964
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1964 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Nord Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen 4X-FAB/042) an einem unbekannten Ort in Israel irreparabel beschädigt. Es handelte sich um die ehemalige GC 119 der Luftwaffe. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1072]
- (T) Am 2. Januar 1964 verschwand eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0968) auf dem Flug vom Flugplatz Wake Island zur Honolulu-Hickam Air Force Base (Hawaii, USA). Die Maschine ging wohl rund 1200 Kilometer westlich des Zielflughafens im Pazifischen Ozean nieder. Alle 9 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und ein Passagier, werden seither vermisst.[1073]
- Am 8. Januar 1964 stürzte eine F-104G Starfighter (MM6509, 4-9) der italienischen Luftwaffe bei Castiglione della Pescaia ins Meer, der Pilot kam dabei ums Leben. Als Unfallursache gelten Orientierungsverlust oder Triebwerksprobleme. Es war der erste F-104-Totalverlust und Hauptmann Carlo Di Laura der erste tödlich verunfallte F-104-Pilot Italiens.[1074][1075]
- Am 31. Januar 1964 kollidierten zwei F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 1 (Kennzeichen VA 111 & VA 112) beim Formationsflug und stürzten in der Nähe von Leck ab. Beide Piloten konnten sich mit den Schleudersitzen retten.[1009]
- (T) Am 6. Februar 1964 stürzte eine Douglas DC-4/C-54Q der United States Navy (US Navy) (Bu 56522) nahe dem Flughafen Calverton-Peconic River (NY, USA) in ein Waldgebiet und brannte aus. Von den 8 Insassen kamen 6 ums Leben.[1076]
- (T) Am 17. März 1964 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Spanischen Luftstreitkräfte (T.3-1) gegen den Berg La Esperanza (Teneriffa) geflogen, rund 5 Kilometer vor dem Zielflughafen. Die Maschine befand sich bei schlechtem Wetter im Anflug auf den Flughafen Teneriffa Nord (Spanien). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 4 der 21 Insassen getötet; ein Besatzungsmitglied und die 16 Passagiere überlebten.[1077]
- Am 24. März 1964 wurde ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe (DC 101) bei einem Startabbruch auf Grund starken Flatterns des Bugrades zerstört. Der Pilot blieb unverletzt.[1009]
- (T) Am 29. April 1964 wurde eine Nord Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FAD/044) in der Nähe des Militärflugplatzes Ramon (Israel) in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Insassen getötet, die beiden Piloten und die 7 Passagiere. Es handelte sich um die ehemalige GC 231 der Luftwaffe.[1078]
- Am 2. Mai 1964 bekam ein F-104G Starfighter des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (JA 106) bei einer Vorführung anlässlich eines Tages der offenen Tür bei Bremerhaven Bodenberührung. Bei dem Flugmanöver Aufsetzen-Rollen-Aufsetzen waren die Luftbremsen ausgefahren und das Flugzeug geriet in einen überzogenen Flugzustand. Der Rettungsausstieg des Piloten erfolgte zu spät, er erlitt tödliche Verletzungen. Das Luftfahrzeug wurde zerstört.[1079][1022]
- (T) Am 8. Mai 1964 flog eine Douglas DC-4/C-54A-DO der argentinischen Luftstreitkräfte (T-47) bei schlechter Sicht im Anflug auf den Flughafen Lima (Peru) in eine Sanddüne. Von den 49 Insassen kamen 46 ums Leben, sechs Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere.[1080]
- (T) Am 9. Mai 1964 stürzte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1008) südwestlich von Cooperton, Oklahoma (USA) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Die Wrackteile waren über ein Gebiet von zwei Quadratmeilen verstreut. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1081]
- (T) Am 11. Mai 1964 setzte ein Transportflugzeug des Typs Boeing C-135B Stratolifter der US-Luftwaffe (61-0332) beim Anflug auf die Clark Air Base (Philippinen) vor der Landebahn auf. Alle 74 Passagiere, fünf von zehn Besatzungsmitgliedern und ein Mensch am Boden starben.[1082]
- Am 11. Mai 1964 kollidierte ein F-104G Starfighter des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (JA 232) bei einem zu tiefen Landeanflug bei schlechtem Wetter mit der Anflugbefeuerung am Militärflugplatz Wittmund. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1009]
- Am 11. Mai 1964 stürzte ein RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ der Luftwaffe (EA 233) nach einem Triebwerksausfall auf Grund eines Fremdkörperschadens (englisch foreign object damage (FOD)) nach dem Start am Flugplatz Manching ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009][1022]
- Am 19. Mai 1964 stürzte eine Fiat G.91 (DG 109) des Jagdbombergeschwaders 35 nach Ausfall des Triebwerks bei Immenstadt ab (nach anderen Angaben in der Platzrunde des Militärflugplatzes Husum). Der Rettungsausstieg erfolgte zu spät, der Pilot wurde tödlich verletzt.[1083][1084]
- (T) Am 1. Juni 1964 wurde eine Douglas DC-4/R5D-2 der United States Navy (US Navy) (Bu 50867) auf dem Militärflugplatz Twin Cities NARTU (Minnesota, USA) durch ein Feuer zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1085]
- (T) Am 26. Juni 1964 startete eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Argentinischen Marine (0189/5-T-2) vom Flughafen Río Gallegos (Argentinien) mit eisbedeckten Tragflächen. Aufgrund mangelnden Auftriebs musste die Maschine deshalb 1500 Meter nach dem Start schon wieder auf einem gefrorenen Acker notgelandet werden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 64 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 54 Passagiere, überlebten den Unfall.[1086]
- (T) Am 29. Juni 1964 kollidierte eine Douglas DC-4/HC-54D der United States Air Force (USAF) (42-72590) 6,5 Kilometer südlich des Kindley Field (Bermuda) mit einer Boeing HC-97 Stratofreighter der USAF. Beide Maschinen befanden sich auf einem gemeinsamen Fotoflug, als die HC-54 eine Tragfläche und das Heck der C-97 durchschnitt. Beide stürzten ab, es gab unter den insgesamt 17 Insassen keine Überlebenden. An Bord der DC-4 wurden alle 7 Besatzungsmitglieder getötet, in der C-97 alle 10.[1087]
- Am 23. Juli 1964 stürzte eine F-104G Starfighter (MM6596, 5-21) der italienischen Luftwaffe auf einem Schulungsflug wegen eines Pilotenfehlers bei Fossano ab. Der Pilot kam ums Leben.[1074][1075]
- (T) Am 27. Juli 1964 wurde eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 6008) nahe Pingtung (Taiwan) in einen Berg geflogen, zusammen mit zwei weiteren C-46 einer Formation von 6 Flugzeugen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet.[1088]
- (T) Am 27. Juli 1964 wurde eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 6331) nahe Pingtung (Taiwan) in einen Berg geflogen, zusammen mit zwei weiteren C-46 einer Formation von 6 Flugzeugen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet.[1089]
- (T) Am 27. Juli 1964 wurde eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 6340) nahe Pingtung (Taiwan) in einen Berg geflogen, zusammen mit zwei weiteren C-46 einer Formation von 6 Flugzeugen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet.[1090]
- Am 27. Juli 1964 wurden die Landeklappen eines doppelsitzigen F-104F Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 380) bei zu hoher Geschwindigkeit angewählt. Die Folge war eine asymmetrische Klappenstellung, durch welche das Flugzeug außer Kontrolle geriet und in der Nähe der Ortschaft Hesel abstürzte. Beide Piloten konnten sich mit ihren Schleudersitzen retten.[1022][1075]
- (T) Am 21. August 1964 kam es mit einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte (JASDF) (51-1121) auf dem Flughafen Okayama (Japan) zu einer Bauchlandung. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[1091]
- (T) Am 22. August 1964 wurde eine zweimotorige Avia 14T (tschechoslowakischer Lizenzbau der Iljuschin Il-14) der Tschechoslowakischen Luftstreitkräfte (CzAF 3148) in den Hügel Hůrka bei Hůrka geflogen. Die Maschine sollte von der Besatzung nach einer Reparatur zum Flugplatz Ostrava überführt werden. Bei Regen und Nebel verringerte der Kommandant die Flughöhe immer weiter, so dass die Maschine in den Hügel flog, mit Bäumen kollidierte und am Waldrand abstürzte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getötet.[1092][1093]
- (T) Am 23. August 1964 wurde eine Lockheed L-1049/WC-121N Super Constellation der US Navy (Bu 137891) beim Durchflug des Hurrikans Cleo sehr schwer beschädigt. So wurden in der extremen Turbulenz ein Flügelspitzentank und Teile einer Tragfläche weggerissen. Auf dem Marineflugplatz Roosevelt Roads (Puerto Rico) gelang eine Notlandung, doch war das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 23 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1094]
- (T) Am 27. August 1964 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-114) auf dem Flughafen Homer (Alaska, USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[1095]
- (T) Am 3. September 1964 verschwand eine Lockheed C-130B Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU A-1307) in der Meerenge Karimata-Straße. Ausgelöst durch indonesische Angriffe auf das neugegründete Malaysia kam es zu Konfrontationen, in deren Verlauf die Maschine entweder abgeschossen wurde oder bei extremem Tiefflug auf das Wasser aufschlug. Alle 55 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere, kamen ums Leben.[1096]
- (T) Am 3. September 1964 streifte eine Douglas DC-3/C-47D der Thailändischen Luftstreitkräfte (RTAF L2-29/02?) zwei Kilometer vom Flughafen Ubon Ratchathani (Thailand) entfernt einen Baum und stürzte ab. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 33 Insassen 28 getötet.[1097]
- Am 15. September 1964 stürzte im bayerischen Straßberg eine Lockheed T-33A der Luftwaffe (DB 382) während eines Übungsfluges nach Verlust der Triebwerksleistung ab. Beide Piloten konnten mit dem Schleudersitz die Maschine vor dem Aufprall verlassen. Der Übungsleiter und Oberleutnant Ludger Hölker wurde bei dem Rettungsversuch jedoch so schwer verletzt, dass er wenige Stunden nach dem Unfall im Krankenhaus verstarb.[1098][1099]
- Am 14. Oktober 1964 kollidierte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe (DD 237) mit Bäumen, kurz nachdem das Flugzeug bei einem Instrumentenanflug auf den Militärflugplatz Memmingen aus den Wolken kam. Als Ursache wird ein Verlust der räumlichen Orientierung des Piloten vermutet. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1009][1022]
- Am 16. Oktober 1964 geriet ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe (DC 236) auf Grund starker Vibrationen nach einer Explosion des Triebwerks in der Nähe von Masevaux in Frankreich außer Kontrolle und stürzte ab. Der Pilot konnte sich retten.[1009][1022]
- (T) Am 30. Oktober 1964 verunglückte eine Curtiss C-46 Commando der peruanischen Fuerza Aérea del Perú (Luftfahrzeugkennzeichen FAPe unbekannt) auf einem Berg im Dschungelgebiet bei Páramo (Cajamarca, Peru). Die Maschine wurde nach 15 Tagen Suche gefunden, samt drei verbrannten Leichen im Wrack. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle 6 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet.[1100]
- (T) Am 3. November 1964 wurde eine Lockheed L-1049/C-121J Super Constellation der US Navy (Bu 131625) bei der Landung auf der Naval Air Station Patuxent River (Maryland, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1101]
- (T) Am 7. November 1964 kam es mit einer Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (USAF) (56-2014) kurz nach dem Abheben vom Militärflugplatz Goose Bay (Kanada) zu einem Strömungsabriss. Das Flugzeug schlug 1000 Meter hinter dem Startbahnende auf und wurde zerstört. Zum Startzeitpunkt herrschte leichter Schneefall. Alle 7 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[1102]
- Am 12. November 1964 stürzte ein RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ der Luftwaffe (EA 115) nach einer Explosion des Triebwerks im Landeanflug auf den Flugplatz Manching ab. Der Pilot konnte sich retten.[1009]
- (T) Am 24. November 1964 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GB 104 (Werknummer: D055) auf dem Flug vom Flugplatz Bourges (Frankreich) nach Ahlhorn im Anflug ab. Alle vier Besatzungsmitglieder des LTG 62 kamen ums Leben.[1103]
- (T) Am 30. November 1964 kam eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte (JASDF) (51-1107) bei der Landung auf dem Flughafen Tokio-Haneda (Japan) auf dem Bauch liegend zum Stillstand. Es ist unklar, ob das Fahrwerk kollabierte oder ob versehentlich eine Landung mit eingezogenem Fahrwerk (Bauchlandung) durchgeführt wurde. Nach dem Aufprall brach ein Feuer aus und zerstörte das Flugzeug. Alle 10 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[1104]
1965
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 11. Januar 1965 stürzte eine Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen 54-0140) bei einem Nachtstart 4,5 Kilometer vom Flugplatz Wake Island (Außengebiet der Vereinigten Staaten) entfernt in den Pazifischen Ozean. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[1105]
- (T) Am 16. Januar 1965 geriet ein Tankflugzeug des Typs KC-135A Stratotanker der US-Luftwaffe (57-1442) kurz nach dem Start von der McConnell Air Force Base außer Kontrolle und stürzte in eine Wohnsiedlung von Wichita (USA). Alle sieben Besatzungsmitglieder und 22 Menschen am Boden kamen dabei um.[1106]
- (T) Am 22. Januar 1965 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1058) während des Sinkflugs auf den Flughafen Athen-Ellinikon (Griechenland) gegen den schneebedeckten Berg Aroania, auch Chelmos genannt (Griechenland), geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getötet.[1107]
- (T) Am 15. Februar 1965 rutschte eine Percival Pembroke C.53 der Luftstreitkräfte Finnlands (FinnAF PR-1) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Utti (Finnland) von der Landebahn in eine Schneewehe. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Insassen überlebten den Unfall unverletzt.[1108]
- Am 24. Februar 1965 versuchte ein Pilot eines F-104G Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 239) während des Starts auf dem Militärflugplatz Jever mehrfach erfolglos den Nachbrenner zu zünden. Das Luftfahrzeug bekam kurz nach dem Abheben Bodenberührung und wurde zerstört, der Pilot erlitt tödliche Verletzungen.[1022]
- Am 18. März 1965 bekam ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 1 (VA 116) bei einer Tiefflugabfangübung über der Nordsee in diesiger Sicht Wasserberührung. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot erlitt tödliche Verletzungen.[1009]
- Am 18. März 1965 brach der Pilot eines F-104G Starfighters des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ (JA 107) den Start auf dem Militärflugplatz Wittmund bei hoher Geschwindigkeit ab. Der Bremsschirm versagte und ein Hakenfang am Ende der Startbahn schlug fehl. Das Luftfahrzeug rollte über das Pistenende hinaus auf unbefestigtes Gelände und wurde zerstört. Der Pilot überlebte den Unfall.[1022]
- Am 19. März 1965 flog ein Aufklärer RF-104 G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ der Luftwaffe (EA 243) im Tiefflug bei schlechtem Wetter unmittelbar nach Überflug des Militärflugplatzes Kaufbeuren in Bäume ein (CFIT). Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1022]
- (T) Am 24. März 1965 brach an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1075) die rechte Tragfläche außerhalb des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) ab. Die Maschine stürzte nahe Cordova, Maryland (USA) ab, 51 Kilometer südwestlich vom Start- und Zielpunkt Dover Air Force Base (Delaware). Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1109]
- Am 16. April 1965 verriegelte der Pilot eines F-104G Starfighters der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (62-12312) sein Kabinendach nicht vollständig. Das Dach löste sich beim Start von der Luke Air Force Base in Arizona, USA von seiner Befestigung, beschädigte das Triebwerk und verursachte einen Strömungsabriss im Verdichter (englisch compressor stall) nach dem Abheben. Das Luftfahrzeug schlug in der Nähe des Flugplatzes auf und wurde zerstört, der Pilot getötet.[1022]
- Am 23. April 1965 stürzte ein Aufklärer RF-104 G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ der Luftwaffe (EA 108) nach Blitzschlag und einem dadurch verursachten Ausfall des Triebwerks während des Anflugs auf den Fliegerhorst Erding in der Nähe von Aich ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1022]
- Am 26. April 1965 fiel im Anflug auf den Militärflugplatz Jever bei einem doppelsitzigen TF-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 1 (TA 163) ein Generator aus. Dies verursachte eine Störung der Steuerung der Nachbrennerdüse (englisch nozzle-failure) und führte zu einem Verlust von Höhe und Geschwindigkeit auf Grund des Schubverlustes. Das Luftfahrzeug stürzte in den Jadebusen. Beiden Piloten gelang der Rettungsausstieg.[1022]
- Am 13. Mai 1965 flog ein F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force aus Luke Air Force Base in Arizona, USA (63-13236) bei einer Schießübung mit Bordkanone auf dem Luft-Boden-Schießplatz Gila Bend Gunnery Range seinen Zielanflug mit einem zu steilen Gleitwinkel und bekam während des Abfangens Bodenberührung (CFIT). Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1009][1022]
- (T) 8. Juni – Zwei CASA 352 (Lizenzbau der Junkers Ju 52/3m) der Spanischen Luftstreitkräfte kollidierten in der Nähe des Luftwaffenstützpunktes Alcantarilla bei Murcia. Die beiden Flugzeuge (T.2B-229 und T.2B-230) stießen innerhalb einer Formation von neun CASA 352 beim Absetzen von Fallschirmspringern zusammen und stürzten ab. Alle sechs Besatzungsmitglieder der beiden Maschinen sowie acht Fallschirmspringer an Bord einer der Maschinen wurden getötet.[1110][1111]
- Am 11. Juni 1965 flog ein F-104G Starfighter des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ (JA 235) während einer Abfangübung im Tiefflug in Wolken ein und schlug in einem steilen Winkel in der Nähe von Porta Westfalica (Weserdurchbruch) in den Boden ein. Vermutlich bekam der Pilot in den Wolken eine räumliche Desorientierung. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1022]
- Am 12. Juni 1965 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (DA 259) nach einer Fehlfunktion des Triebwerks (englisch Compressor Stall) auf der Suippes Range in Frankreich ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009]
- (T) Am 14. Juni 1965 kam es nach dem Start einer Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe (GB 235, Werknummer: D171) vom Flugplatz Ahlhorn zu einem Ausfall des rechten Triebwerkes. Es folgte eine Bauchlandung. Die Besatzung blieb unverletzt, jedoch entstand an der Maschine Totalschaden.[1112]
- Am 14. Juni 1965 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 36 der Luftwaffe (DF 123) nach Ausfall des Triebwerks im Tiefflug in der Nähe von Köhlen im Landkreis Wesermünde ab. Der Rettungsausstieg erfolgte an der Grenze des Leistungsbereichs des C2-Schleúdersitzes. Der Pilot erlag seinen schweren Verletzungen.[1009]
- Am 15. Juni 1965 schlug ein Bomber des Typs Convair B-58 Hustler der US Air Force (59-2443) beim Versuch einer Landung auf dem Flughafen Le Bourget (Frankreich) über dem höchstzulässigen Landegewicht vor der Landebahn auf. Der Pilot wurde getötet, das Flugzeug zerstört.[1113]
- Am 22. Juni 1965 stürzte ein Aufklärer RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ der Luftwaffe (EA 120) kurz nach dem Start vom US Militärflugplatz Laon Air Force Base in Frankreich ab. Nach einer Störung beim Einfahren des Fahrwerks versuchte der Pilot ein erneutes Ein- und Ausfahren das Problem zu lösen. Durch zu geringe Fluggeschwindigkeit bei eingefahrenen Landeklappen geriet das Luftfahrzeug in einen überzogenen Flugzustand und stürzte ab. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1022]
- (T) Am 25. Juni 1965 flog eine Boeing C-135A Stratolifter der US Force nach dem Start von der bei Irvine (Kalifornien) gelegenen Marine Corps Basis El Toro in einen Hügel bei Santa Ana (USA). Alle 84 Insassen kamen ums Leben.[1114]
- Am 29. Juni 1965 schlug während eines Nachtfluges über Frankreich in Flugfläche 380 ein Blitz in einen F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe (DC 126) ein. In Folge fiel die Instrumentenbeleuchtung aus und der Kabinendruck ab. Der Pilot verlor die Orientierung und das Luftfahrzeug stürzte ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[A 1][1022]
- Am 2. Juli 1965 bäumte sich ein F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13230) beim Start auf Luke Air Force Base in Arizona, USA fast senkrecht auf und stürzte zu Boden. Der Pilot wurde getötet. Das Luftfahrzeug war mit einem Schleppziel für das Luft-Luft-Schießen beladen (englisch Dart), welches beschädigt war.[1009]
- (T) 6. Juli 1965 geriet eine Handley Page Hastings C.1A der Royal Air Force (TG577) kurz nach dem Start von der Luftwaffenbasis RAF Abingdon in eine sehr steile Steigfluglage. Es kam zum Strömungsabriss und Kontrollverlust; die Maschine stürzte in ein Feld. Anscheinend kam es durch Materialermüdung zweier Höhenruderbolzen zur Überbelastung und zum Bruch der anderen beiden Bolzen. Alle 41 Personen an Bord kamen um, 6 Besatzungsmitglieder und 35 Fallschirmjäger.[1115][1116]
- (T) Am 7. Juli 1965 stürzte eine Antonow An-12 der Luftstreitkräfte der Sowjetunion (Kennzeichen unbekannt) kurz nach dem Start vom Flughafen Kairo-Almaza ab. Die Maschine war unterwegs zum Flughafen Sanaa (Jemen). Von den 31 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied. Alle anderen 30 Insassen wurden getötet, die anderen 8 Crewmitglieder und alle 22 Passagiere. Offensichtlich wurden die Landeklappen nach dem Abheben zu früh eingefahren, so dass die Maschine wieder sank, neben der Straße Kairo–Suez aufschlug und in Flammen aufging.[1117]
- Am 7. Juli 1965 verlor der Pilot eines F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force aus Luke Air Force Base in Arizona, USA (63-13248) bei einer Schießübung mit Bordkanone auf dem Luft-Boden-Schießplatz Gila Bend Gunnery Range die Kontrolle über das Flugzeug. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1009]
- (T) Am 11. Juli 1965 geriet an einer Lockheed L-1049/EC-121H Super Constellation der United States Air Force (USAF) (55-0136) das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) in Brand, gefolgt von einem Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (links innen). Die Maschine war von der Otis Air National Guard Base (Massachusetts, USA) gestartet. Mit einem weiter brennenden Motor Nr. 3 wurde eine Notwasserung 160 Kilometer von Nantucket entfernt durchgeführt, wobei der Rumpf in drei Teile zerbrach und ein Teil einer Tragfläche sich löste. Von den 19 Besatzungsmitglieder kamen 16 ums Leben.[1118]
- (T) Am 25. Juli 1965 flog eine Douglas DC-3/C-47A der philippinischen Luftwaffe (Kennzeichen unbekannt) bei schlechtem Wetter gegen den Berg Madiac (Philippinen), rund 400 Kilometer südlich von Manila. Das Wrack wurde erst vier Tage später gefunden. Alle 36 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[1119]
- Am 3. August 1965 berührte während eines Tieffluges bei schlechtem Wetter ein F-104G Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 247) in der Nähe von Halle den Boden (CFIT). Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1009][1120]
- Am 4. August 1965 geriet ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (DA 253) nach einem Startabbruch auf dem Militärflugplatz Nörvenich in der Fanganlage am Pistenende in Brand. Der Pilot konnte sich unverletzt retten, das Luftfahrzeug wurde zerstört.[1009]
- Am 17. August 1965 brach bei einer Nachtlandung auf dem Militärflugplatz Jever bei einem doppelsitzigen F-104F Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 364) das rechte Hauptfahrwerk auf Grund zu hoher Sinkrate beim Aufsetzen. Die Besatzung startete durch und entschied sich für einen Rettungsausstieg. Das Luftfahrzeug schlug im Wangerland auf. Die Piloten verletzten sich bei der Landung mit dem Fallschirm.[1022]
- (T) Am 20. August 1965 wurden mit einer Lockheed L-1049/EC-121M Super Constellation der US Navy (Bu 135747) auf der Atsugi Naval Air Station (Japan) Touch-and-Go-Übungen geflogen. Dabei ließ sich das rechte Hauptfahrwerk nicht mehr ausfahren und verriegeln. Bei der Bruchlandung kollidierte das Flugzeug unter anderem mit einem Gebäude und wurde irreparabel beschädigt. Alle 23 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1121]
- Am 23. August 1965 geriet ein Aufklärer RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ der Luftwaffe (EA 126) beim Start auf dem Militärflugplatz Manching auf Grund eines mechanischen Fehlers am Höhenruder außer Kontrolle. Das Luftfahrzeug schlug auf der Startbahn auf und wurde zerstört, der Pilot getötet.[1009]
- (T) Am 28. August 1965 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der United States Air Force (USAF) (Kennzeichen unbekannt) mit dem Berg Cerro Calima (Kolumbien), 56 Kilometer nördlich des Ziels, dem Flughafen Cali. Alle 14 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, wurden getötet.[1122]
- Am 22. September 1965 geriet ein F-104G Starfighter des Jagdgeschwaders 74 der Luftwaffe (JD 248) nach Schubverlust auf Grund einer geöffneten Nachbrennerdüse (englisch nozzle failure) im Landeanflug auf den Militärflugplatz Jever außer Kontrolle und stürzte in den Jadebusen. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot konnte sich zwar mit dem Schleudersitz retten, ertrank aber nach seiner Landung im Wasser.[1009]
- Am 22. September 1965 stürzte ein F-104G Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 246) beim Anflug auf dem Militärflugplatz Jever nach Ausfall des Triebwerks in der Nähe von Stollhamm ab. Ursache war vermutlich eine Störung des Kraftstoffventils. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009]
- Am 29. September 1965 leuchtete bei einem F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (DA 114) während eines Tiefflugs im norddeutschen Raum die Öldruckwarnung auf. Der Pilot entschied sich zur Ausweichlandung auf den Militärflugplatz Jever. Nach einem erfolglosen ersten Anflug stürzte das Luftfahrzeug beim zweiten Anflug kurz vor der Landebahn ab und wurde zerstört. Der Rettungsausstieg des Piloten erfolgte zu spät und war nicht erfolgreich.[1022]
- (T) Am 11. Oktober 1965 brach beim Betanken einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (53-010) auf der Wright-Patterson Air Force Base (Ohio, USA) am Heck des Tankfahrzeugs ein Feuer aus. Das mit Teilen für Nuklearwaffen beladene Flugzeug brannte aus. Personen kamen nicht zu Schaden.[1123]
- (T) Am 22. Oktober 1965 flog eine Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe (CP-19/OT-CAS) im Reinhardswald, 2,7 Kilometer westnordwestlich von Reinhardshagen-Veckerhagen in einen bewaldeten Berg. Alle acht Insassen kamen ums Leben. Mit der Maschine sollte Nachschub für ein Manöver im nordhessisch-ostwestfälischen Raum geliefert werden.[1124][1125]
- (T) Am 3. November 1965 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54G der argentinischen Luftstreitkräfte (TC-48) im Karibischen Meer querab von Puerto Limón (Costa Rica). Die Maschine befand sich auf einem Flug von der Howard Air Force Base in Panama zum Flughafen San Salvador. Nach einer Stunde Flug meldete die Besatzung ein Feuer im Triebwerk Nr. 3 (rechts innen), nachdem bereits Triebwerk 4 (rechts außen) ausgefallen war. Mit zwei Triebwerken konnte die Höhe nicht gehalten werden. Bei der eingeleiteten Suche konnten nur noch Teile von Flugzeug und Ausrüstung gefunden werden. Alle 68 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 59 Passagiere, kamen ums Leben.[1126]
- Am 5. November 1965 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe (DD 120) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Memmingen in der Nähe von Sontheim ab. Im Formationsflug erlitt der Pilot kurz nach dem Einflug in die Wolken eine räumliche Desorientierung. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1009]
- (T) Am 8. November 1965 musste mit einer Douglas DC-4/C-54D-5-DC der Dänischen Luftstreitkräfte (RDAF N-605) nach Ausfall der Triebwerke nördlich der kleinen dänischen Insel Hesselø im Kattegat eine Notwasserung durchgeführt werden. Alle 20 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten die Notwasserung.[1127]
- Am 24. November 1965 geriet ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe (DD 119) über dem Luft-Boden-Schießplatz Capo Frasca auf Sardinien in Italien vermutlich durch ein Leck der Hydraulikanlage in Brand und musste aufgegeben werden. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009]
- Am 6. Dezember 1965 startete ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (DA 254) vom Militärflugplatz Nörvenich zu einem Navigationsflug in großer Höhe bei Nacht. Nach 11 Minuten Flugzeit brach der Funkkontakt zum Piloten ab. Das Luftfahrzeug hatte zu diesem Zeitpunkt Flugfläche 400 erreicht und flog mit Autopilot gen Norden. Gestartete Abfangjäger konnten zwar das Flugzeug erreichen und eine Sichtüberprüfung durchführen, jedoch keine Reaktion des Piloten feststellen. Der Starfighter stürzte bei Narvik, Norwegen in die Nordsee. Als wahrscheinliche Unfallursache wird von einer Beeinträchtigung des Bewusstseins des Piloten ausgegangen, welches vermutlich durch ein Problem mit der Sauerstoffversorgung bedingt war. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot getötet.[1009]
- (T) Am 11. Dezember 1965 wurde eine Fairchild C-123B-18-FA Provider der United States Air Force (USAF) (56-4376) 32 Kilometer westlich des Militärflugplatzes Tuy Hoa (Südvietnam) bei niedriger Bewölkung gegen eine Hügelkette geflogen. Dabei berührte sie Bäume, geriet ins Trudeln und stürzte 300 Meter tiefer zu Boden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 85 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 81 Passagiere an Bord der für 60 Passagiere zugelassenen Maschine. Es war der Unfall einer C-123 Provider mit den meisten Todesopfern.[1128]
- Am 22. Dezember 1965 verhinderte ein Schneesturm die Landung eines F-104G Starfighters des Jagdgeschwaders 74 der Luftwaffe (JD 106) sowohl auf dem Heimatflugplatz Neuburg als auch auf dem geplanten Ausweichflugplatz Manching. Nach Verbrauch des gesamten Kraftstoffvorrats verließ der Pilot das Flugzeug mit dem Schleudersitz. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot überlebte.[1009]
- Am 23. Dezember 1965 erlitt der Pilot eines F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 32 der Luftwaffe (DB 234) eine räumliche Desorientierung in schlechtem Wetter und verlor die Kontrolle über sein Flugzeug. Beim Aufschlag in der Nähe von Laichingen wurden das Luftfahrzeug zerstört und der Pilot getötet.[1009]
1966
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 4. Januar 1966 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen XA 118) am Fliegerhorst Hopsten irreparabel beschädigt. Die Besatzung blieb unverletzt.[1129]
- Am 17. Januar 1966 stürzte ein B-52G-Bomber der US-Luftwaffe (58-0256) mit vier Atombomben (H-Bomben) bei Palomares (Spanien) ab, nachdem die Maschine beim Auftanken in der Luft mit einem KC-135-Tankflugzeug zusammengestoßen war, das ebenfalls abstürzte. Drei der Bomben stürzten aufs Festland und kontaminierten 220 Hektar Felder, die vierte fiel ins Mittelmeer und konnte später geborgen werden.[1130][1131][1132]
- Am 20. Januar 1966 fiel bei einem Nachprüfflug nach Instandsetzungsarbeiten an einem F-104G Starfighter des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (JA 123) in einer Höhe von 4.000 Fuß (ca. 1200 Meter) das Triebwerk aus und erreichte nach dem Wiederanlassen nicht mehr die für einen sicheren Flug erforderliche Leistung. Das Luftfahrzeug stürzte bei Buttforde in der Nähe von Wittmund ab, der Pilot konnte es erfolgreich mit dem Schleudersitz verlassen. Jedoch war er nach der Landung bei starkem Wind nicht in der Lage, sich von seinem Fallschirm zu befreien und wurde mehr als 600 Metern über gefrorenen Boden geschleift. Dabei erlitt er tödliche Verletzungen.[1009][1133][A 2]
- (T) Am 27. Januar 1966 geriet eine Lockheed L-1049/EC-121M Super Constellation der US Navy (Bu 135751) auf der Atsugi Naval Air Station (Japan) in Brand, als ihr Radom mit Hitzelampen geglättet wurde. Wind blies die Lampen direkt gegen den Radom und setzte die Maschine in Brand. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[1134]
- Am 28. Januar 1966 geriet eine Supermarine Scimitar F.Mk 1 der Fleet Air Arm (XD316) außer Kontrolle und stürzte bei Singapur ins Südchinesische Meer. Der Pilot überlebte.[1135]
- Am 28. Januar 1966 wurde eine Douglas A-1E Skyraider der United States Air Force (52-132412) nahe Tây Ninh City (Vietnam) vom Boden aus abgeschossen. Der Pilot starb dabei.[1136]
- Am 28. Januar 1966 stürzte eine Douglas A-1E Skyraider der United States Air Force (52-133907) aufgrund eines Motorausfalls in Südvietnam ab. Der einzige Insasse überlebte.[1137]
- Am 7. Februar 1966 ließ sich beim Landeanflug eines F-104G Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (BB 249) auf den Militärflugplatz Jever das rechte Hauptfahrwerk auf Grund einer gebrochenen Strebe nicht vollständig ausfahren. Das Luftfahrzeug wurde aufgegeben und stürzte in der Nähe von Remels ab. Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz.[1009]
- Am 11. Februar 1966 kollidierte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (DA 240) bei einem Landeanflug im Nebel ca. 800 Meter vor der Landebahn des Militärflugplatzes Nörvenich mit der Anflugbefeuerung. Das Luftfahrzeug wurde zerstört. Der Pilot überlebte schwer verletzt.[1009]
- (T) Am 12. Februar 1966 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0980) 28 Kilometer südöstlich von Granada (Spanien) gegen einen Berg der Sierra Nevada geflogen. Zunächst wurde sie als vermisst gemeldet. Das Wrack wurde später auf einer Flanke des 3285 Meter hohen Berges Mulhacén entdeckt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Besatzungsmitglieder getötet.[1138]
- An 3. März 1966 versagte bei einer F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13270) die Regelung der Treibstoffversorgung des Triebwerks (englisch fuel control malfunction). Das Luftfahrzeug wurde in der Nähe der Luke Air Force Base in Arizona, USA aufgegeben. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1022]
- Am 10. März 1966 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 33 (DC 117) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Büchel in einen Wald bei Neuhütten. Der Pilot wurde dabei getötet. Die Unfallursache ist unbekannt, vermutet wird ein Fehler der automatischen Aufbäum-Kontrollanlage (englisch Automatic Pitch Control (APC)).[1022]
- Am 18. März 1966 riss bei einem F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 32 (DB 237) beim Einziehen des Fahrwerks nach dem Abheben die Strömung im Verdichter des Triebwerks ab (englisch Compressor Stall). Der Pilot verließ das abstürzende Luftfahrzeug außerhalb des Leistungsbereichs seines Schleudersitzes und wurde getötet.[1009]
- Am 21. März 1966 geriet ein RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ (EB 112) bei einem Nachprüfflug ins Trudeln. Auslöser war eine Fehlfunktion der automatischen Aufbäum-Kontrollanlage (englisch Automatic Pitch Control (APC)). Der Pilot konnte sich mit seinem Schleudersitz retten.[1009]
- Am 6. April 1966 stürzte eine russische Jakowlew Jak-28 kontrolliert in den Stößensee (Berlin) und vermied so einen Absturz in bewohntem Gebiet. Beide Piloten starben.[1139]
- Am 2. Mai 1966 ereignete sich beim Start eines F-104G Starfighters des Marinefliegergeschwaders 1 (VA 104) eine Triebwerksstörung mit Strömungsabriss im Verdichter (englisch Compressor Stall). Der Pilot initiierte einen Rettungsausstieg in 1.500 Fuß (ca. 450 Meter) Höhe, überlebte jedoch nicht, da sich sein Fallschirm nicht öffnete.[1009]
- (T) Am 4. Mai 1966 brach an einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG575) bei der Landung auf der Luftwaffenbasis RAF El Adem (Libyen) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug geriet ins Rutschen, wodurch auch das linke Fahrwerk kollabierte. Ein kleines Feuer brach aus, das aber schnell eingedämmt werden konnte. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor, es gab keine Todesfälle.[1140]
- Am 10. Mai 1966 kollidierten ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 1 (VA 115) und ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 (VB 240) in einer Nebelbank über der Nordsee ca. 30 Meilen nordwestlich der niederländischen Insel Texel. Beide Piloten wurde tödlich verletzt.[1009]
- Am 17. Mai 1966 ließ sich bei einem F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ während eines Tieffluges im norddeutschen Raum die in Folge einer Fehlfunktion geöffnete Nachbrennerdüse nicht mit dem Notsystem schließen (englisch open nozzle). Bei der Sicherheitslandung auf dem Militärflugplatz Gütersloh der Royal Air Force in Deutschland entgegen der Startrichtung der in Betrieb befindlichen Startbahn kollidierte das Luftfahrzeug mit der nicht abgesenkten Netzfanganlage und wurde so stark beschädigt, dass es abgeschrieben werden musste (englisch damaged beyond repair). Der Pilot blieb unverletzt.[1022]
- Am 27. Mai 1966 verließ ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 36 (DF 234) nach einem Bremsschirmversager die Landebahn am Heimatflugplatz Hopsten und kollidierte mit dem Gehäuse der Fanganlage. Der Pilot aktivierte den Schleudersitz außerhalb des Leistungsbereichs und erlitt beim Rettungsausstieg tödliche Verletzungen.[1009][1022]
- Am 27. Mai 1966 stürzte ein F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13259) über dem Schießplatz Gila Bend Gunnery Range ab. Ursache war ein Triebwerksausfall in Folge von Ölverlust. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1022]
- Am 13. Juni kollidierten zwei RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ (EA 107 & EA 248) über der Zuiderzee in den Niederlanden. Beide Piloten wurden bei dem Unfall tödlich verletzt.[1009]
- Am 21. Juni 1966 verunglückte eine Fiat G.91 T3 der Deutschen Luftwaffe (MB 374) beim Start vom Fliegerhorst Pferdsfeld (Rheinland-Pfalz). Der Pilot konnte sich kurz nach dem Abheben mit dem Schleudersitz retten.[1141]
- Am 11. Juli 1966 erlitt der Pilot eines F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 (DD 232) Sauerstoffmangel aufgrund einer Fehlfunktion der Sauerstoffversorgung. Das Luftfahrzeug ging in einen unkontrollierten Sturzflug über und wurde beim Abfangen so stark überzogen, dass eine Reparatur unwirtschaftlich war. Das Flugzeug wurde danach als Bodentrainer verwendet.[1009][1022]
- Am 13. Juli 1966 kollidierte ein F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13277) auf dem Schießplatz Gila Bend Gunnery Range beim Abfangen nach dem Schießen mit der Bordkanone mit dem Boden. Das Luftfahrzeug wurde dabei zerstört, der Pilot erlitt tödliche Verletzungen.[1009]
- Am 14. Juli 1966 stürzte eine Republic F-105F Thunderchief der US-Luftwaffe (63-8310), gestartet von der Spangdahlem Air Base in Rheinland-Pfalz, in der Nähe des baden-württembergischen Ortes Fichtenberg ab (etwa 14 Kilometer südsüdwestlich Schwäbisch Hall). Beide Insassen wurden getötet.[1142][1143]
- Am 18. Juli 1966 verlor der Pilot eines F-104G Starfighters des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (JA 254) beim Luftzielschießen im Schießgebiet D-41 ca. 10 nautische Meilen (~20 Kilometer) nördlich Helgoland die Kontrolle über sein Luftfahrzeug. Beim Wegbrechen vom Schleppziel bäumte sich das Luftfahrzeug plötzlich auf. Auf Grund vorheriger Fehlfunktionen war die automatische Aufbäum-Kontrollanlage (englisch Automatic Pitch Control (APC)) deaktiviert. Der Pilot konnte das Flugzeug mit seinem Schleudersitz verlassen, ertrank jedoch nach seiner Landung in der Nordsee.[1022][1144]
- (T) Am 27. August 1966 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2037) bei Altamira (Pará) (Brasilien). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Dabei kamen 6 Insassen ums Leben. Über weitere Personenschäden ist nichts bekannt.[1145]
- (T) Am 7. September 1966 verursachten Wartungstechniker an einer Lockheed C-141A Starlifter (65-0281) auf der McChord Air Force Base einen Kurzschluss in einem nur teilweise entleerten Treibstofftank. Bei der dadurch ausgelösten Explosion wurden drei Personen getötet und das fast fabrikneue Flugzeug zerstört.[1146]
- Am 15. September 1966 verlor ein Pilot eines F-104G Starfighters der Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13261) beim Start auf Grund asymmetrischer Klappenstellung die Kontrolle über das Flugzeug. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009]
- Am 16. September 1966 versagte das Triebwerk eines F-104G Starfighters der Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13241) kurz nach dem Abheben auf Grund eines Defekts der Kraftstoffzufuhr. Der Pilot initiierte den Rettungsausstieg, wurde jedoch nach der Sitz-Mann-Trennung von seinem Schleudersitz getroffen und verstarb im Krankenhaus.[1009]
- Am 18. Oktober 1966 wurde ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 1 (VA 145) nach einem Strömungsabriss im Verdichter des Triebwerks über See nahe der Insel Neuwerk aufgegeben. Der Pilot überlebte den Rettungsausstieg mit seinem Schleudersitz mit Verletzungen.[1009][1147]
- (T) Am 11. November 1966 stürzte eine Lockheed L-1049/EC-121H Super Constellation der United States Air Force (USAF) (55-5262), die von der Otis Air National Guard Base (Massachusetts, USA) gestartet war, 200 Kilometer östlich von Nantucket ins Meer. Der Flug war fortgesetzt worden, obwohl schon frühzeitig Probleme mit zuerst einem, dann einem zweiten Triebwerk aufgetreten waren. Alle 19 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1148]
- (T) Am 26. November 1966 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (44-76574) im Anflug auf den Flughafen Saigon/Tan-Son-Nhat (Südvietnam) ab. Vorausgegangen war die Umkehr nach dem Ausfall eines Triebwerks. Alle 26 Insassen kamen ums Leben.[1149]
- Am 28. November 1966 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 33 (DC 126) während des Landeanflugs auf dem Militärflugplatz Büchel ab. Der Pilot verließ das Luftfahrzeug mit dem Schleudersitz, erlag jedoch später seinen schweren Verletzungen.[1009][1147][A 3]
1967
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1967 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Irakischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen IQAF 369) bei einem Landeunfall an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1150][1151]
- Am 7. Februar 1967 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (DA 256) nahe dem Luft-Boden-Schießplatz Capo Frasca auf Sardinen (Italien) ab. Wahrscheinliche Ursache waren räumliche Desorientierung und Vertigo des Piloten. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot tödlich verletzt.[1009]
- (T) Am 9. Februar 1967 verlor ein Triebwerk einer Convair CV-240/T-29A der United States Air Force (USAF) (49-1917) kurz nach dem Start vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (Hessen) an Leistung. Die Maschine, die sich auf einem Testflug nach einem Wartungsereignis befand, wurde 6 Kilometer nordöstlich vom Startplatz auf einem Acker nahe Breckenheim notgelandet, fing Feuer und brannte hinter dem Cockpit vollständig aus. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[1152]
- Am 3. März 1967 verlor der Pilot eines F-104G Starfighters des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe (DC 119) in der Platzrunde des Militärflugplatzes Decimomannu auf Sardinien (Italien) auf Grund einer Fehlfunktion der automatischen Aufbäum-Kontrollanlage (englisch Automatic Pitch Control (APC)) die Kontrolle über sein Flugzeug. Der Starfighter stürzte ab und wurde zerstört. Der Pilot konnte sich mit seinem Schleudersitz retten, wurde aber verletzt.[1009]
- (T) Am 10. März 1967 verunglückte eine Douglas DC-3/VC-47J der United States Navy (US Navy) (Bu 99844) in der Nähe von Phan Rang (Südvietnam). Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[1153]
- (T) Am 10. März 1967 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Air Force (USAF) (42-72561) auf dem Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1154]
- (T) Am 8. April 1967 kam es an einer Curtiss C-46 Commando der Südkoreanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) beim Start vom Militärflugplatz Seoul-Yeouido (Südkorea) in Nieselregen zu Problemen mit dem Triebwerk Nr. 2 (rechts). Die Maschine kollidierte etwa 5 Minuten nach dem Start mit einem Gebäude und stürzte in ein Wohngebiet. Sie geriet in Brand, welcher etliche Holzhäuser zerstörte. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem wurden 44 Menschen am Boden getötet.[1155]
- (T) Am 25. April 1967 meldete die Besatzung einer Lockheed L-1049/EC-121H Super Constellation der United States Air Force (USAF) (53-0549) acht Minuten nach dem Start von der Otis Air National Guard Base (Massachusetts, USA) einen Brand im Triebwerk Nr. 3 (rechts innen). Die versuchte Rückkehr zur Basis misslang, stattdessen stürzte die Maschine 1,6 Kilometer südlich von Nantucket Island ins Meer. Von den 16 Besatzungsmitgliedern kamen 15 ums Leben.[1156]
- Am 28. April 1967 stürzte ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 der deutschen Marine (VB 205) bei Bad Meinberg in ein Haus. Ursache war ein Triebwerksausfall nach Vogelschlag im Tiefflug. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten und wurde verletzt. Von den Bewohnern des Hauses starb ein Kind, drei weitere zum Unfallzeitpunkt anwesende Bewohner überlebten mit zum Teil schweren Verletzungen.[1009][1157]
- (T) Am 30. April 1967 musste an einer Douglas C-133B Cargomaster der United States Air Force (USAF) (59-0534) während des Steigflugs in etwa 3800 Metern Höhe das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) wegen eines Propellerdefekts abgestellt werden. Während der Rückkehr zum Startflugplatz fielen die Propellersteuerung und der Propellerstromkreis aus, was zu einer starren Propellersteigung führte, so dass sich alle drei verbliebenen Triebwerke in 2500 Fuß Höhe abstellten. Daher musste 5 Kilometer östlich der Kadena Air Base (Japan) eine Notwasserung durchgeführt werden, bei der das Flugzeug zerbrach. Alle Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1158]
- (T) Am 5. Mai 1967 wurde eine CC-109 Cosmopolitan (Convair CV-540) der Royal Canadian Air Force (RCAF 11153) auf dem Flughafen Montréal-Dorval (Quebec, Kanada) durch einen Brand irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[1159]
- Am 16. Mai 1967 stürzte ein RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 52 der Luftwaffe (EB 256) bei Neufeld im Kreis Süderdithmarschen ab. Beim Tiefflug durchbrach ein Vogel beim Zusammenprall die Frontscheibe und verletzte den Piloten. Dieser verlor die Kontrolle über das Luftfahrzeug und rettete sich mit dem Schleudersitz.[1022]
- Am 22. Mai 1967 stürzte ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 1 der deutschen Marine (VA 133) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Nörvenich bei Lommersum ab. Ursache war ein Triebwerksausfall durch Fremdkörperschaden (englisch Foreign Object Damage (FOD)). Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009]
- Am 29. Mai 1967 fiel bei einem doppelsitzigen TF-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 36 der Luftwaffe (DF 361) das elektrische System aus. Nachdem sich Fahrwerk und Klappen nicht ausfahren ließen und zudem die Feuerwarnung aufleuchtete, gaben die Piloten das Luftfahrzeug auf und retteten sich mit den Schleudersitzen. Das Flugzeug stürzte bei Schale in der Nähe des Militärflugplatzes Hopsten ab.[1022]
- (T) Am 2. Juni 1967 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Air Force (USAF) (45-515) 2 Kilometer südöstlich des Flugplatzes Samsun (alt) (Türkei) und brannte aus. Alle 6 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1160]
- (T) Am 5. Juni 1967 wurde eine Nord Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen 4X-FAX/077) auf dem Militärflugplatz Sirkin (Israel) zerstört. Während des Sechstagekriegs wurden der Flugplatz und die geparkte Maschine durch eine Hawker Hunter der Königlich Jordanischen Luftwaffe angegriffen. Menschen kamen nicht zu Schaden. Es handelte sich um die ehemalige KA 103 der Luftwaffe.[1161]
- Am 8. Juni 1967 stürzte ein Aufklärer RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ der Luftwaffe (EA 252) auf Grund von Schubverlust in Folge einer geöffneten Nachbrennerdüse (englisch open nozzle) im Landeanflug auf den Flugplatz Manching in bei Ingolstadt ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009]
- (T) Am 9. Juni 1967 platzte an einer Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD491) bei der Landung auf dem Militärflugplatz RAF West Raynham (England) ein Reifen. Die Richtungskontrolle ging verloren, die Maschine geriet von der Landebahn ab und kippte um. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Dies war der letzte Totalverlust einer Handley Page Hastings.[1162][1163]
- (T) Am 13. Juni 1967 wurde eine Nord Noratlas 2502B der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6414) bei einer Notlandung auf dem Strand bei Xai-Xai (Mosambik) irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen überlebten, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[1164]
- (T) Am 16. Juni 1967 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2068) bei Coari (Brasilien). Von den 25 Insassen kamen 20 ums Leben.[1165]
- (T) Am 21. Juni 1967 rollte eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XM106) auf dem Flugplatz Habilayn-Thumier (Habilayne, Habulaya?), Distrikt Radfan, Jemen[1166] über eine Mine, wobei das rechte Hauptfahrwerk zerstört wurde und dadurch die rechte Tragfläche auf dem Boden aufschlug. Es gab keine Todesopfer. Eine Reparatur der Maschine wurde als nicht praktikabel verworfen; das Wrack wurde an den Rand des Flugplatzes geschleppt, verwertbare Teile ausgebaut und der Rest dort belassen.[1028]
- (T) Am 24. Juni 1967 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-086) beim Durchstarten an der Whiteman Air Force Base (Missouri, USA) in einen Strömungsabriss geflogen und stürzte zu Boden. Über Personenschäden ist nichts bekannt, es gab jedoch keine Todesfälle.[1167]
- (T) Am 5. Juli 1967 verunglückte eine Hawker Siddeley HS 780 Andover der britischen Royal Air Force (XS 598) bei einem Trainingsflug auf der Luftwaffenbasis RAF Abingdon (Vereinigtes Königreich). Bei einem Touch-and-Go stellte sich ein Triebwerk aufgrund einer Fehlfunktion des Drehmoment-Messgeräts selbsttätig ab. Das Durchstarten wurde abgebrochen, jedoch reichte die verbliebene Landebahnlänge nicht mehr aus. Das Flugzeug überrollte die Grenzhecke und eine Straße und kam mit gebrochenem Rumpf in einem Feld zum Liegen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[1168]
- (T) Am 5. Juli 1967 wurde mit einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte (JASDF) (51-1125) querab von Okinawa (Japan) eine Notwasserung durchgeführt. Alle 22 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[1169]
- (T) Am 17. Juli 1967 kam es bei der Landung der Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen AS 581 (Werknummer: D143) auf dem Flugplatz Ahlhorn zum Totalschaden. Die Besatzung blieb unverletzt.[1170]
- (T) Am 7. August 1967 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1012) auf der Mactan Air Base (Philippinen) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[1171]
- Am 15. August 1967 kam ein F-104G Starfighter des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (JA 240) bei einer Nachtlandung bei schlechtem Wetter kurz nach dem Aufsetzen von der Landebahn des Militärflugplatzes Wittmund ab und überschlug sich. Der Pilot konnte unverletzt von der Feuerwehr am Flugplatz gerettet werden. Das Luftfahrzeug wurde so beschädigt, dass eine Instandsetzung nicht mehr wirtschaftlich war.[1009]
- (T) Am 1. September 1967 verunglückte eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-77552) beim Start vom Militärflugplatz Panama-Balboa (Panama). Alle 9 Insassen kamen ums Leben.[1172]
- Am 19. September 1967 befand sich ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe (DC 231) während eines Staffelaustauschs auf einem Tiefflug über Griechenland. Auf Grund von Ölverlust öffnete sich die Schubdüse. Der Pilot entschloss sich zu einer Notlandung auf dem nächstgelegenen Flugplatz Kerkira auf Korfu. Bei der Landung schoss das Luftfahrzeug über das Ende der Landebahn hinaus ins Meer und versank in Wasser und Schlamm. Der Pilot verließ das Flugzeug in drei Metern Tiefe mit dem Schleudersitz. Er konnte schwer verletzt aus dem Wasser gerettet werden.[1022][1009][1173]
- (T) 12. Oktober – Eine Bristol Britannia 253/C.1 der britischen Royal Air Force (XL638) überrollte das Landebahnende am Flughafen Aden (Südjemen) und begab sich ins Meer. Ursache war das Versagen der Schubumkehrstellung der Propeller. Alle Insassen überlebten. Am Flugzeug entstand Totalschaden.[1174][1175]
- Am 13. Oktober 1967 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (DA 231) bei Wesseling ab. Im Landeanflug bei schlechtem Wetter auf den Militärflugplatz Nörvenich öffnete sich die Nachbrennerdüse. Der Pilot nutzte die Notschließung nicht, verließ das Flugzeug mit seinem Schleudersitz und überlebte.[1022]
- Am 24. Oktober 1967 kollidierten zwei von vier F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13239 & 63-13267) beim Aufschließen zum Formationsflug und stürzten bei Ajo in Arizona in den USA ab. Die beiden deutschen Piloten konnten sich mit ihren Schleudersitzen retten.[1009]
- Am 7. Dezember 1967 stürzte ein doppelsitziger TF-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 36 der Luftwaffe (DF 361) nach Schubverlust durch eine geöffnete Nachbrennerdüse in einem Schneesturm bei Schapen ab. Das Flugzeug befand sich im Landeanflug auf den Militärflugplatz Hopsten circa zwei Nautische Meilen vor der Landebahn. Beide Piloten erlitten tödliche Verletzungen.[1009]
- (T) Am 8. Dezember 1967 trat an einer Vickers Viscount 742D der brasilianischen Luftstreitkräfte (FAB 2100) eine Störung der Fahrwerksbetätigung auf, woraufhin eine Notlandung auf dem Flughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont (Brasilien) durchgeführt wurde. Die rechte Tragfläche schleifte auf der Landebahn entlang und fing Feuer. Alle 18 Insassen überlebten, darunter der damalige Militärdiktator Arthur da Costa e Silva. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[1176][1177]
- (T) Am 15. Dezember 1967 kollidierte eine Blackburn Beverley der Royal Air Force (XL150) beim Flug in Wolken etwa 140 Kilometer nördlich des Flughafens Singapur-Seletar mit hügeligem Gelände. Die Maschine befand sich auf einem Übungsflug zum Abwerfen von Versorgungsmaterial. Alle sechs Personen an Bord wurden getötet.[1178]
1968
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 10. Januar 1968 verursachten extrem starke Turbulenzen bei einer Douglas DC-4/R5D-2 der United States Navy (US Navy) (Luftfahrzeugkennzeichen Bu 50850) auf dem Weg von Denver (Colorado, USA) nach Seattle einen unkontrollierten Sinkflug. Die Maschine kollidierte mit dem 2980 Meter hohen dem Berg Mount Tobin in Nevada und wurde zerstört. Alle 19 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, wurden getötet.[1179]
- Am 25. Januar 1968 stürzte ein RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 52 der Luftwaffe (25 01) nach dem Durchstarten vom Militärflugplatz Leck bei Bosbüll ab. Ursache war ein Brand des Triebwerks. Der Pilot konnte sich mit den Schleudersitz retten und ging zu Fuß zum Flugplatz zurück.[1009][1022]
- (T) Am 6. März 1968 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5198) auf der Honolulu-Hickam Air Force Base (Hawaii, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1180]
- (T) Am 8. März 1968 (GMT) flog eine Douglas DC-6B der französischen Luftstreitkräfte (Armée de l’air) (43748) in einen Hügel. Die Piloten waren beim Nachtstart vom Flughafen Réunion nicht dem vorgeschriebenen Abflugverfahren gefolgt. Von den 17 Insassen wurden 16 getötet.[1181]
- Am 27. März 1968 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe (20 66) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Büchel auf Grund eines durch Fremdkörper verursachten Triebwerksausfalls ab. Der Pilot verletzte sich beim Rettungsausstieg mit dem Schleudersitz.[1009][1022]
- Am 4. April 1968 stürzte ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 1 der deutschen Marine (22 27) in der Warteschleife des Militärflugplatzes Jagel westlich von Eckernförde ab. Wahrscheinliche Ursache war eine räumliche Desorientierung des Piloten. Ein Rettungsausstieg wurde nicht unternommen, der Pilot erlitt tödliche Verletzungen.[1009]
- Am 17. April 1968 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 32 der Luftwaffe (21 73) bei einem Nachprüfflug nach Instandsetzungsarbeiten am Luftfahrzeug in der Nähe von Gauting ab. Bei einem Funktionstest bei Mach 2 in über 50.000 Fuß (ca. 15 Kilometer) Höhe brach der Funkkontakt ab. Vermutet wird eine rapide Dekompression, möglicherweise auf Grund eines Problems mit dem Triebwerk. Die genaue Ursache des Unfalls ist unbekannt. Der Pilot erlitt bei dem Unfall tödliche Verletzungen.[1009][1022][1182][1183]
- (T) Am 7. Mai 1968 wurde eine Armstrong Whitworth Argosy C.1 der britischen Royal Air Force (XR133) bei einem Show-Vorbeiflug an einem kleinen Flugplatz namens Got el Afraq (Libyen) derart tief geflogen, dass sie mit einem Hindernis kollidierte. Das Flugzeug krachte auf die Landebahn, überschlug sich und ging in Flammen auf. Ziel der Maschine war die Luftwaffenbasis RAF El Adem (Libyen). Bei diesem riskanten Flugmanöver wurden alle 11 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[1184]
- (T) Am 12. Mai 1968 sollten mit einer Lockheed C-130B Hercules der US Air Force (60-0297) so viele Personen wie möglich aus dem belagerten Camp Kham Duc, heutige Provinz Quảng Nam (Südvietnam), evakuiert werden. Die schwer beladene Maschine startete von der Erdpiste, schwankte abrupt, geriet außer Kontrolle und stürzte etwa 1600 Meter hinter der Startbahn ab. Ob dies aufgrund der Überladung oder durch gegnerischen Beschuss geschah, ist unbekannt. Alle 155 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 149 Passagiere, wurden getötet. Es war der – an der Zahl der Todesopfer gemessene – zweitschwerste Unfall einer Lockheed Hercules.[1185]
- Am 21. Mai 1968 stürzte ein RF-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 der deutschen Marine (21 08) bei einem Tiefflug in Formation in schlechtem Wetter bei Silberstedt ab. Als Ursache wird eine räumliche Desorientierung des Piloten vermutet. Der Pilot unternahm keinen Rettungsversuch und wurde getötet.[1009]
- (T) Am 22. Mai 1968 schlug eine Douglas DC-4/VC-54G der United States Air Force (USAF) (45-585) im Anflug einen Kilometer vor der Landebahn des Bedford-Hanscom Field in Bedford (Massachusetts) (USA) im Wald auf und fing Feuer. Von den vier Besatzungsmitgliedern wurde ein Steward getötet.[1186]
- Am 28. Mai 1968 stürzte ein doppelsitziger TF-104G Starfighter der Waffenschule der Luftwaffe 10 (27 04) bei Leerhafe ab. Der Seilzug zwischen Gashebel und der Steuereinheit der Kraftstoffversorgung des Triebwerks hatte sich gelöst. Dies bewirkte einen plötzlichen Schubverlust. Da das Triebwerk nicht mehr geregelt werden konnte, retteten sich beide Piloten mit ihren Schleudersitzen.[1009][1022]
- (T) Am 3. Juni 1968 stürzte eine Curtiss C-46 Commando der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (ROCAF 6185) nach Triebwerksproblemen in der Nähe von Tainan (Taiwan) in eine Ananas-Plantage. Dabei kamen 13 Insassen ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[1187]
- Am 10. Juni 1968 stürzte eine Lockheed F-104 der 10. Wing der Belgischen Luftstreitkräfte auf dem Bombenabwurfplatz Nordhorn Range in Niedersachsen ab. Der Pilot kam bei dem Absturz ums Leben.[714]
- Am 11. Juni 1968 kollidierte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 32 der Luftwaffe bei einem Nachtflug knapp 300 Meter unterhalb der Kammlinie des Hochgratsattels in den Allgäuer Alpen mit dem Berg (CFIT). Nach Ausfall des Trägheitsnavigationsgerätes behielt der Pilot ohne Korrektur oder Höhenänderung einen südlichen Kurs bis zum Aufprall bei. Er wurde bei dem Unfall getötet.[1009][1188]
- Am 20. Juni 1968 verlor der Pilot eines F-104G Starfighters des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (20 09) in der Platzrunde des Fliegerhorsts Wittmundhafen beim Versuch, die Position in der Formation mittels einer Faßrolle zu wechseln, die Kontrolle über sein Flugzeug. Der Starfighter stürzte bei Dornum ab, der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[1009]
- (T) Am 28. Juli 1968 wurde eine von Flughafen Suriname/Zanderij (Surinam) kommende Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-5178) 80 Kilometer nordwestlich von Recife (Brasilien) während des Anflugs auf den Flughafen Recife (Brasilien) gegen einen nur 576 Meter hohen Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getötet.[1189]
- Am 2. August 1968 fing der Pilot eines F-104G Starfighters der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (65-12749) beim Luft-Boden-Schießen mit Bordkanone auf dem Schießplatz Gila Bend Gunnery Range das Luftfahrzeug zu spät ab. Bei der Kollision mit dem Boden (CFIT) wurden das Luftfahrzeug zerstört und der Pilot getötet.[1009]
- Am 5. August 1968 fuhren die Klappen bei einem F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13274) asymmetrisch aus. Der Pilot verlor die Kontrolle über das Luftfahrzeug und rettete sich mit dem Schleudersitz.[1009]
- Am 22. August 1968 geriet ein RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 51 „Immelmann“ der Luftwaffe (21 05) bei einem Bodenprüflauf in Manching in Brand und wurde zerstört. Das Feuer griff auf den daneben stehenden Starfighter (24 14) über und zerstörte auch diesen.[1009]
- (T) Am 29. August 1968* verunglückte eine Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (53-3243) am Flughafen Trabzon (Türkei). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. * Abweichend wird auch der 7. Juli 1968 als Unfalldatum genannt.[1190]
- (T) Am 30. August 1968 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1018) am Austin-Bergstrom Field (Texas, USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[1191]
- Am 18. September 1968 berührte ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 der deutschen Marine (23 04) bei einem Tiefflug über See bei diesigem Wetter das Wasser (CFIT). Der Pilot konnte das Luftfahrzeug mit dem Schleudersitz verlassen und aus der See gerettet werden, erlag aber später seinen schweren Verletzungen.[1009]
- Am 24. September 1968 wurde ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe (22 02) bei einer Notlandung nach Vibrationen des Triebwerks auf dem Militärflugplatz Ramstein zerstört. Nachdem der Bremsschirm versagte und auch ein Hakenfang nicht erfolgreich war, aktivierte der Pilot beim unkontrollierten Verlassen der Landebahn den Schleudersitz und wurde verletzt. Das Flugzeug geriet auf unbefestigtem Gelände in Brand.[1009][1022]
- Am 24. September 1968 verlor der Pilot eines F-104G Starfighters des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (25 77') beim Luftkampftraining die Kontrolle über das Luftfahrzeug und geriet ins Trudeln. Das Flugzeug stürzte bei Mammhusen ab, der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz. Ursache war eine defekte Überziehwarnung (englisch Automatic Pitch Control (APC)).[1022]
- Am 26. September 1968 wurde eine English Electric Canberra B.(I) 6 der britischen Royal Air Force (RAF) (WT313) auf der Basis RAF Brüggen (NRW) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1192]
- Am 9. Oktober 1968 kollidierte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (21 62) beim Tiefflug in schlechtem Wetter bei Ottmarsbocholt (Kreis Coesfeld, Nordrhein-Westfalen) mit dem Boden (CFIT). Der Pilot wurde dabei getötet.[1009]
- Am 9. Oktober 1968 konnte der als Nummer 2 in einer Formation fliegende Pilot eines doppelsitzigen TF-104G Starfighters der Waffenschule der Luftwaffe 10 (28 21) bei einer im Tiefflug geflogenen Faßrolle seine Position nicht halten und berührte die Wasseroberfläche der Weser in der Nähe von Weddewarden (CFIT). Das Luftfahrzeug wurde zerstört, beide Piloten der Trainingsmaschine getötet.[1022]
- (T) Am 20. Oktober 1968 fiel an einer Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (45-934) auf einem Flug von Saigon nach Da Nang das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Es gelang der Besatzung nicht, den zugehörigen Propeller in die Segelstellung zu bringen. Beim Versuch, den Flughafen Buon Ma Thuot (Südvietnam) für eine Notlandung zu erreichen, schlug das Flugzeug bei schlechtem Wetter im Gelände auf. Alle 23 Insassen, zwölf Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[1193]
- Am 24. Oktober 1968 stürzte eine Pilatus P3 auf einem Übungsflug vom Flugplatz Locarno beim Außenlandeplatz San Vittore im Bündnerischen Misox, (Schweiz) ab. Beide Piloten kamen ums Leben.[1194]
- (T) Am 7. November 1968 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der philippinischen Luftwaffe (PhilAF unbekannt) in den Zambales-Bergen (Luzon, Philippinen) gegen einen Berghang geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[1195]
- (T) Am 7. November 1968 schlug eine Douglas DC-6A/B der argentinischen Luftstreitkräfte (TC-55) 6 Kilometer vor der Landebahn am Flughafen Mar del Plata (Argentinien) auf und wurde irreparabel beschädigt. Alle 24 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[1196]
- Am 25. November 1968 geriet ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 36 der Luftwaffe (26 14) bei einem Bodenprüflauf auf dem Militärflugplatz Hopsten nach einer Treibstoffexplosion in Brand und wurde zerstört.[1009]
- Am 12. Dezember 1968 stürzte ein F-104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 der deutschen Marine (23 10) nach Triebwerksausfall durch Vogelschlag im Tiefflug in der Nähe von Helgoland in die Nordsee. Der Pilot konnte das Luftfahrzeug mit dem Schleudersitz verlassen, wurde jedoch trotz intensiver Suche nicht gefunden und später für tot erklärt.[1009][1022]
1969
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 24. Januar 1969 wurde eine Lockheed L-1049/EC-121R Super Constellation der United States Air Force (USAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 67-21476) bei der Landung auf der Otis Air National Guard Base (Massachusetts, USA) irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[1197]
- (T) Am 12. Februar 1969 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der Luftwaffe (14 05), die vom Flughafen Westerland/Sylt aus auf einem Kalibrierungsflug unterwegs war, am Ende des Fluges. Die Maschine stürzte im Anflug auf den Fliegerhorst Husum ab. Alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1198]
- (T) Am 12. Februar 1969 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen 52 57 (Werknummer: D066) nach dem Start vom Fliegerhorst Erding in ein Bauernhaus. Von den 14 Insassen (darunter der Co-Pilot und ein Kind im Haus) kamen 10 ums Leben. Unter den Überlebenden waren drei Mann der Besatzung (LTG 61). Beim Start herrschte heftiges Schneetreiben.[1199]
- (T) Am 14. Februar 1969 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte (JASDF) (71-1134) beim Start vom Militärflugplatz Matsushima (Japan) und wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1200]
- Am 5. März 1969 fiel das Triebwerk eines F-104G Starfighters des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe (21 66) bei einem Nachprüfflug aus und das Luftfahrzeug stürzte bei Mettenberg in Baden-Württemberg ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Ursache war ein mechanischer Schaden im Verdichter.[1009][1022]
- Am 5. März 1969 stürzte ein F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (65-12746) auf der Gila Bend Range in Arizona ab. Beim Abfangen nach einem Luft/Boden-Übungsangriff mit Raketen brach die rechte Tragfläche auf Grund von Materialermüdung ab. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Pilot erlitt tödliche Verletzungen.[1201][1009]
- Am 25. März 1969 stürzte ein F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (67-14891) während des Landeanfluges auf Luke Air Force Base, Arizona, USA ab. Auf Grund eines technischen Problems fuhren die Landeklappen asymmetrisch aus. Dadurch wurde das Luftfahrzeug unkontrollierbar. Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz, wurde dabei jedoch schwer verletzt.[1009]
- (T) Am 7. April 1969 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (43-49540) bei einem Unfall am Flugplatz Baden-Oos (Baden-Württemberg) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1202]
- (T) Am 15. April 1969 wurde ein Aufklärungsflugzeug des Typs Lockheed EC-121M/L-1049 Super Constellation der US Navy (Bu 135749) von zwei nordkoreanischen Kampfflugzeugen des Typs MiG-21 über dem Japanischen Meer rund 90 Meilen vor Ch’ŏngjin abgeschossen. Alle 31 Besatzungsmitglieder starben.[1203][1204]
- Am 15. April 1969 verlor ein doppelsitziger TF-104G Starfighter des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (27 32) bei einem Nachprüfflug nach Wartungsarbeiten am Luftfahrzeug im Landeanflug auf den Militärflugplatz Wittmundhafen in Folge eines Strömungsabrisses im Verdichter (englisch compressor stall) den Schub und stürzte ab. Ein Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten, der Rettungsausstieg des zweiten Piloten erfolgte in zu geringer Höhe und damit außerhalb der Leistungsparameter des Schleudersitzes. Dieser Pilot wurde tödlich verletzt.[1022]
- (T) Am 25. April 1969 geriet eine Lockheed L-1049/EC-121R Super Constellation der United States Air Force (USAF) (67-21493) 6 Kilometer westlich der Korat Air Force Base (Thailand) in eine starke Fallbö mit Windscherung und schlug fast mit Vollgas in einem Reisfeld auf. Die Maschine explodierte nach der Kollision mit einem Baum. Alle 18 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1205]
- Am 30. April 1969 entstand bei einem F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (20 45) während eines Tieffluges im norddeutschen Raum ein Triebwerksbrand auf Grund einer Leckage im Treibstoffsystem. Der Pilot konnte gerade noch sicher auf dem Fliegerhorst Hopsten notlanden und blieb unverletzt. Auf Grund des Schadensumfanges am Luftfahrzeug wurde dieses abgeschrieben (damaged beyond repair).[1022]
- (T) Am 5. Mai 1969 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der argentinischen Luftstreitkräfte (TC-28) im Anflug auf den Flughafen Río Cuarto (Argentinien). Alle 11 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[1206]
- (T) Am 18. Mai 1969 brannte eine Douglas DC-6A/C der französischen Luftstreitkräfte (Armée de l’air) (FrAF 45481/82PX) auf dem Flughafen Tahiti-Faaa (Französisch-Polynesien) aus. Personen kamen nicht zu Schaden.[1207]
- Am 22. Mai 1969 stürzte ein F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13268) in der Nähe des Lake Havasu in Arizona ab. Während seines ersten Alleinfluges versuchte ein Flugschüler eine Faßrolle zu fliegen und verlor dabei die Kontrolle über das Luftfahrzeug. Er wurde beim Absturz getötet.[1022]
- (T) Am 5. Juni 1969 brach an einer Douglas DC-4/R5D-2 der United States Navy (US Navy) (Bu 50852) bei der Landung auf der Naval Air Station China Lake (Kalifornien, USA) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[1208]
- Am 9. Juni 1969 entwickelte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (21 59) im Queranflug auf den Fliegerhorst Büchel plötzlich eine hohe Sinkrate und stürzte ab. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, der Luftfahrzeugführer erlitt tödliche Verletzungen. Ursache war Schubverlust auf Grund einer geöffneten Schubdüse (englisch open nozzle).[1009]
- (T) Am 18. Juni 1969 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV706) auf der Royal Air Force Station Akrotiri (Zypern) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Es gab keine Todesfälle.[1209]
- (T) Am 23. Juni 1969 wurde eine Antonow An-12 der Luftstreitkräfte der Sowjetunion mit 91 Fallschirmjägern an Bord in 3000 Meter Höhe nahe Juchnow, Oblast Kaluga (Sowjetunion), von einer Iljuschin Il-14 der Aeroflot (CCCP-52018) gerammt, die entgegen der Flugsicherungsanweisungen auf dieselbe Höhe gestiegen war. Beide Maschinen stürzten ab. Alle 96 Insassen der An-12 und die 24 an Bord der Il-14 starben.[1210][1211]
- Am 8. Juli 1969 fiel bei einem doppelsitzigen TF-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (66-13623) auf dem Luft-Boden-Schießplatz Gila-Bend Gunnery Range in Arizona, USA ab und wurde zerstört. Während des Schießens mit Bordkanone fiel das Triebwerk auf Grund einer Fehlfunktion des Hauptventils der Treibstoffzufuhr aus. Beide Piloten initiierten den Rettungsausstieg. Der Fluglehrer blieb unverletzt. Der Flugschüler wurde beim Rettungsvorgang vom Schleudersitz getroffen und erlitt tödliche Verletzungen.[1009][1022]
- Am 11. Juli 1969 kollidierte ein F-104G Starfighter der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-13263) beim Formationsflug mit einer anderen F-104G (66-13524) und stürzte bei Wickenburg (Arizona) ab. Der Pilot des verunfallten Luftfahrzeuges konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Der zweite Starfighter konnte zum Heimatflugplatz Luke Air Force Base zurückkehren und dort sicher landen. Es ging im Jahre 1976 bei einem anderen Flugunfall verloren.[1009]
- Am 30. Juli 1969 wurde ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Luftwaffe (20 51) durch Feuer zerstört. Nach einem Startabbruch auf Grund eines Ausfalls der Fahrtanzeige misslang der Hakenfang am Startbahnende. Der Pilot verließ das Flugzeug mit dem Schleudersitz und blieb unversehrt. Der Starfighter durchbrach dem Zaun der Flugplatzumgrenzung und geriet auf freiem Feld in Brand.[1009]
- (T) Am 4. August 1969 verschwand eine Douglas DC-3/C-47M der United States Navy (US Navy) (Bu 17254) auf dem Flug vom Flughafen Santiago-Los Cerrillos (Chile) nach Buenos Aires (Argentinien) über den Anden. Alle 16 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und fünf Passagiere, werden bis heute vermisst.[1212]
- (T) Am 21. August 1969 wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 21E der Pakistan Air Force (G775) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1213][1214]
- Am 27. August 1969 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 36 der Luftwaffe (Bundeswehr) (21 77) während eines Radaranfluges auf den Militärflugplatz Hopsten in der Nähe der Ortschaft Recke ab und wurde zerstört. Der Pilot hatte den Schubverlust durch die geöffnete Schubdüse zu spät bemerkt und initiierte den Rettungsausstieg außerhalb der Leistungsparameter des Schleudersitzes. Er erlitt tödliche Verletzungen.[1022]
- (T) Am 6. September 1969 wurde eine Lockheed L-1049/EC-121R Super Constellation der United States Air Force (USAF) (67-21495) beim zweiten Anflugversuch auf die Korat Air Force Base (Thailand) etwa 900 Meter vor der Landebahn in den Boden geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 4 der 13 Passagiere getötet, ebenso wie 4 Menschen am Boden.[1215]
- (T) Am 11. September 1969 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-0951) auf der Hill Air Force Base (Utah, USA) bei einem Unfall am Boden irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1216]
- Am 11. September 1969 stürzte eine Fiat G.91 (30 92) des Leichten Kampfgeschwaders 41 der Deutschen Luftwaffe nach Ausfall des Triebwerks im Queranflug des Militärflugplatzes Husum ab. Der Rettungsausstieg erfolgte zu spät, der Pilot wurde tödlich verletzt.[1084]
- Am 15. September 1969 stürzte ein F-104G Starfighter des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (23 80) bei einem Nachtflug auf Grund einer räumlichen Desorientierung des Luftfahrzeugführers in der Nähe von Leer (Ostfriesland) ab. Der Pilot initiierte den Rettungsausstieg mit dem Schleudersitz, wurde jedoch tödlich verletzt.[1009]
- Am 9. Oktober 1969 verunglückte eine Douglas EB-66E Destroyer der United States Air Force (54-536) beim Start von der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz). Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[1217]
- (T) Am 13. Oktober 1969 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der United States Air Force (USAF) (42-72611) auf dem Flug von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) zum rund 500 Kilometer südwestlich gelegenen Flughafen King Salmon, ebenfalls in Alaska. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Es war der letzte tödliche Unfall einer DC-4 bei der USAF in 26 Jahren. Das Wrack wurde erst im Jahr 1972 gefunden.[1218]
- Am 13. Oktober 1969 geriet ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe (22 34) bei einem Nachprüfflug ins Flachtrudeln und stürzte bei Erkheim-Erlenberg (Landkreis Unterallgäu) ab. Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz.[1009]
- Am 29. Oktober 1969 fiel das Triebwerk eines TF-104G Starfighter Trainers der 4510 Combat Crew Training Wing der US Air Force (63-8466) nach einem Looping aus und das Luftfahrzeug stürzte in der Nähe von Ajo (Arizona) ab. Beide Piloten initiierten den Rettungsausstieg mit ihren Schleudersitzen. Der deutsche Flugschüler überlebte, bei seinem amerikanischen Fluglehrer versagte die Sitz-Mann-Trennung, so dass sich der Fallschirm nicht öffnen konnte. Er erlitt tödliche Verletzungen. Ursache des Triebwerksausfalls war eines Defekt der Triebwerksschmierung.[1009]
- Am 31. Oktober 1969 wurde ein F-104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 36 der Luftwaffe (26 09) am Fliegerhorst Hopsten durch Feuer zerstört. Bei einem Startabbruch auf Grund des Ausfalls des Fahrtmessers misslang der Fang des Flugzeuges am Pistenende, da der Fanghaken nicht richtig ausfuhr. Der Starfighter durchbrach die Umzäunung, kam auf einem Feld außerhalb des Flugplatzes zum Stillstand und geriet dort in Brand. Der Pilot hatte Luftfahrzeug schon auf der Startbahn mit dem Schleudersitz verlassen und blieb unverletzt.[1009]
- Am 5. November 1969 stürzte ein Aufklärer des Typs RF-104G Starfighter des Aufklärungsgeschwaders 52 der Luftwaffe (24 08) bei Imsum (Landkreis Cuxhaven) in die Weser. Möglicherweise hatte ein Blitzeinschlag eine Desorientierung des Piloten verursacht. Der Pilot konnte zwar das Flugzeug mit dem Schleudersitz verlassen, verstarb jedoch nach seiner Landung im kalten Wasser des Flusses an Unterkühlung.[1009]
1970
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 12. Januar 1970 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen 49-2624) im rund 50 Kilometer nordwestlich von Athen gelegenen Kithairon-Gebirge mit einem Berg. Alle 5 Besatzungsmitglieder sowie 21 der 25 Passagiere kamen um; nach anderen Berichten überlebte niemand den Unfall.[1219][1220]
- (A) Am 2. Februar 1970 landete nach dem Notausstieg des Piloten per Schleudersitz seine Convair F-106 Delta Dart bei Big Sandy, Montana (USA), selbstständig und fast unbeschädigt auf einem Acker. Die Maschine, die später unter dem Spitznamen Cornfield Bomber bekannt wurde, konnte nach kleineren Reparaturarbeiten weiter eingesetzt werden und ist heute im National Museum of the United States Air Force ausgestellt.[1221]
- (T) Am 6. Februar 1970 riss der Rumpf einer Douglas C-133 Cargomaster der United States Air Force (59-0530) während des Reiseflugs auf, gefolgt vom Abbrechen großer Beplankungsteile. Den folgenden Absturz bei Palisade, Nebraska (USA), überlebte keiner der fünf Insassen. Es war der letzte Totalverlust einer C-133.[1222]
- (T) Am 16. März 1970 stürzte eine Lockheed EC-121K/L-1049 Super Constellation der US Navy (Bu 145927) unmittelbar vor der Landung auf dem Militärflugplatz Da Nang (Vietnam) ab. Beim Anflug mit einem defekten Triebwerk (von vier) kam es zu einem Strömungsabriss. Von den 28 Insassen wurden 23 getötet.[1223]
- (T) Am 4. Mai 1970 wurde eine Convair CV-240/T-29D der United States Air Force (USAF) (52-5822) 13 Kilometer nordöstlich der Hamilton Field Air Force Base (Kalifornien, USA) geben einen dunstverhangenen Bergrücken geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 14 Insassen 13 getötet, drei Besatzungsmitglieder und alle 10 Passagiere.[1224]
- (T) Am 4. Juni 1970 sprang eine Armstrong Whitworth Argosy C.1 der britischen Royal Air Force (XP441) während eines Trainingsflugs auf dem Militärflugplatz RAF Benson (England) bei der Landung mit nur drei laufenden Motoren wieder hoch. Der Ausbildungskapitän gab Gas, aber da die Geschwindigkeit unter der minimalen Geschwindigkeit für asymmetrischen Schub Vmca lag, drehte sich das Flugzeug nach links und schlug in der Nähe des Kontrollturms auf dem Boden auf. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1225]
- (T) Am 30. Juni 1970 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (53-047) auf der Kelly Air Force Base (Texas, USA) bei einem Unfall am Boden irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1226]
- (T) Am 20. August 1970 stürzte eine Douglas DC-4/C-54G-10-DO der United States Air Force (USAF) (45-602) nach dem Start vom Militärflugplatz Homestead (Florida, USA) 7,5 Kilometer nordöstlich davon in einen Sumpf und brannte aus. Alle acht Insassen überlebten den Unfall leicht verletzt. Dies war der letzte Totalschaden einer DC-4/C-54 bei der United States Air Force (USAF) seit ihrem Erstflug 1942.[1227]
- (T) Am 25. August 1970 wurden an einer Lockheed L-1049/EC-121K Super Constellation der US Navy (Bu 145928) auf der Atsugi Naval Air Station (Japan) bei einer Triebwerksüberprüfung am Boden durch Wartungstechniker versehentlich die Fahrwerke eingefahren. Das Flugzeug musste vor Ort verschrottet werden. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1228]
- (T) Am 26. August 1970 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1049) bei widrigem Wetter in die Flanke des Vulkans Mount Pavlof (Alaska, USA) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Besatzungsmitglieder getötet.[1229]
- (T) Am 1. September 1970 flog eine Douglas DC-3/C-47B der Griechischen Luftstreitkräfte (43-48782) in das Bergmassiv Mitsikeli nahe der albanischen Grenze. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet.[1230][1231]
- (T) Am 17. Oktober 1970 verunglückte eine Curtiss C-46D-15-CU Commando der United States Air Force (USAF) (44-78118) an einem unbekannten Ort. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[1232]
- (T) Am 19. November 1970 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen 52 79 (Werknummer: D095) auf dem Flug von Neubiberg nach Kaufbeuren bei Wolfratshausen ab. Alle fünf Besatzungsmitglieder des LTG 61 kamen ums Leben, darunter der Kommandant, welcher den Absturz vom 12. Februar 1969 überlebt hatte.[1233]
- (T) Am 30. November 1970 wurde mit einer Boeing 707-373C der Trans World Airlines (TWA) (N790TW) am Flughafen Tel Aviv-Lod der Start zu einem Frachtflug eingeleitet. Zeitgleich wurde eine leere, unbeleuchtete Boeing KC-97G Stratofreighter (4X-FPS/037) über die Startbahn geschleppt. Trotz eines versuchten Startabbruchs kam es zum Zusammenstoß und Brand beider Flugzeuge. Dabei kamen zwei Personen am Boden ums Leben, die dreiköpfige Besatzung der TWA-Maschine überlebte den Zwischenfall.[1234][1235]
- Am 16. Dezember 1970 stürzte in dem zu Bad Neuenahr-Ahrweiler gehörenden Ort Gimmigen ein „Phantom“-Schuljäger R der US-Air-Force ab.[1236]
1971
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 20. Januar 1971 verunglückte eine Curtiss C-46D Commando der peruanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen FAPe-331 ?) im Gebirgszug Cuti Padre, nahe Palca (Peru). Alle 35 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[1237]
- (T) Am 21. Januar 1971 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-653) 8 Kilometer ostnordöstlich von Floridablanca (Kolumbien) in die Flanke des Bergs Cerro la Judia geflogen. Die Maschine war noch 8,4 Kilometer östlich vom Zielflughafen Bucaramanga-Gomez Niño entfernt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere.[1238]
- (T) Am 19. Februar 1971 überrollte eine Douglas DC-4/C-54B-DC der Kolumbianischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen FAC-692) bei der Landung auf dem Flughafen Barrancabermeja-Yariguíes (Kolumbien) das Landebahnende. Die Maschine fing Feuer und wurde irreparabel beschädigt. Von den 35 Insassen kamen 6 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 5 Passagiere.[1239]
- Am 25. Februar 1971 wurde eine English Electric Canberra PR.3 der britischen Royal Air Force (RAF) (WT523) vor der Landung auf der RAF Laarbruch (NRW) durch einen Vogelschlag so schwer beschädigt, dass sie abgeschrieben wurde. Beide Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1240]
- Am 23. März 1971 stürzte ein Lockheed F-104F Starfighter der Luftwaffe in der doppelsitzigen Trainerversion (29 15) im Landeanflug auf den Fliegerhorst Jever ab. Das Flugzeug schlug auf einem Feld bei Schoost in unmittelbarer Nähe des Militärflugplatzes auf. Beide Piloten kamen dabei ums Leben.[1241][1242]
- (T) Am 15. April 1971 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 293246) nach dem Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (rechts) zu einem Strömungsabriss. Das Flugzeug stürzte nahe dem Militärflugplatz von Floridablanca (Philippinen), von dem es gerade gestartet war, in ein Reisfeld. Alle 40 Insassen kamen ums Leben.[1243]
- (T) Am 28. April 1971 musste eine Douglas DC-6B/C-118 der Força Aérea Brasileira (FAB 2414) zum Flughafen Manaus/Ponta Pelada (Brasilien) zurückkehren, da starke Triebwerksvibrationen auftraten. Nach der Landung ging eines der rechten Triebwerke in Flammen auf. Das Feuer griff auf den Rumpf über. Von den 85 Insassen kamen 16 ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[1244]
- (T) Am 5. Juni 1971 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2614) zu einem Landeunfall auf dem Flughafen Preveza, als einer der Reifen platzte und das Flugzeug von der Landebahn schleuderte. Das ausbrechende Feuer zerstörte das Flugzeug. Alle Insassen überlebten, etliche allerdings verletzt.[1245]
- (T) Am 6. Juni 1971 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-167) auf der March Air Force Base nahe Riverside (Kalifornien) (USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[1246]
- (T) Am 13. Juni 1971 stürzte ein Transportflugzeug des Typs C-135B Stratolifter der US-Luftwaffe auf dem Flug von Pago Pago (Amerikanisch-Samoa) nach Hawaii in den Pazifischen Ozean. Keiner der 24 Insassen überlebte.[1247]
- Am 23. Juli 1971 stürzte ein Lockheed F-104 Starfighter der Royal Canadian Air Force über Obernheim ab.[1248] Im Umkreis von mehreren Kilometern fanden sich brennende Wrackteile. Der Pilot verließ den Starfighter bei Gosheim per Schleudersitz. Der führerlose Jet überflog Obernheim in nur wenigen Metern Höhe, kollidierte mit einer Stromleitung und stürzte östlich von Obernheim auf offenem Feld ab. Wäre der Starfighter nur einige Meter vorher abgestürzt, so wäre er direkt mit einem vollbesetzten Schulgebäude kollidiert. Der überlebende Pilot wurde von einem Hubschrauber kurz nach seiner Landung aufgenommen.[1249]
- (T) Am 27. Juli 1971 wurde eine CASA 352 der Spanischen Luftstreitkräfte (T.2B-198) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Dies war der letzte Totalschaden einer Ju 52 und ihrer Nachbauten im regulären Betrieb einer Linienfluggesellschaft oder Luftwaffe.[1250]
- (T) Am 28. Juli 1971 verunglückte eine Curtiss C-46 Commando der Südkoreanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen ROKAF unbekannt) beim Start vom Militärflugplatz Gwangju (Südkorea). Dabei wurden 2 Insassen getötet, acht schwer und 25 leicht verletzt. Das Flugzeug wurde zerstört. Der Flugzeugtyp Curtiss C-46 Commando ist nicht ganz sicher bestätigt.[1251]
- (T) Am 18. August 1971 stürzte ein Transporthubschrauber des Typs Boeing CH-47 Chinook der United States Army (66-19023) etwa 500 m östlich der A9 bei Pegnitz[1252] ab. Er befand sich auf einem Flug von Würzburg zum Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Dabei kamen alle 37 US-Soldaten ums Leben.[1253]
- (T) Am 17. September 1971 wurde eine Boeing KC-97G Stratofreighter der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FPR/033) östlich des Suezkanals von ägyptischen Raketen abgeschossen, nachdem es Berichten zufolge in den ägyptischen Luftraum entlang des Suezkanals eingedrungen war. Von den acht Insassen wurden 7 getötet. Es war der letzte Totalverlust einer KC-97[1254]
1972
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 8. April 1972 verunglückte eine Hawker Siddeley HS 780 Andover der britischen Royal Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen XS 609) beim Start vom Flughafen Siena (Italien). Das Flugzeug wurde zu früh rotiert, als unmittelbar darauf das rechte Triebwerk ausfiel. Es kam zum Kontrollverlust, eine Tragfläche berührte den Boden, das Flugzeug überschlug sich und fing Feuer. Von den 18 Insassen kamen 4 ums Leben.[1255]
- (T) Am 3. Mai 1972 flog eine Douglas C-124C Globemaster II der US Air Force (52-1055) 68 Kilometer südöstlich des Flughafens Suriname/Zanderij in einen Hügel. Das Flugzeug war auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Memphis (Tennessee) mit Zwischenlandung in Zanderij. Alle 11 Personen an Bord wurden getötet.[1256]
- (A) (T) Am 11. Juli 1972 wurde eine DHC-6-100 der Norwegischen Luftstreitkräfte (67-056), mit der ein inländischer Flug vom Flughafen Bardufoss zum Flughafen Bodø mit einem Zwischenstopp auf dem Flughafen Stokmarknes, Skagen durchgeführt werden sollte, gegen einen Berg auf der Insel Grytøya geflogen. Unter den 14 Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern gab es keine Überlebenden. Die Unfalluntersuchungen ergaben, dass der Kapitän der Maschine zum Unfallzeitpunkt stark alkoholisiert gewesen war und dass sein Alkoholproblem innerhalb der Norwegischen Luftstreitkräfte schon seit langem bekannt war (siehe auch Flugunfall von Grytøya).
- Am 28. August 1972 verunglückte eine Douglas EB-66C Destroyer der United States Air Force (55-386) beim Start von der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz). Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1257]
- (T) Am 8. September 1972 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-132) auf dem Militärflugplatz Cape Newenham (Alaska, USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[1258]
- (T) Am 12. September 1972 geriet eine Lockheed C-130K Hercules der britischen Royal Air Force (XV194) bei der Landung auf dem Flughafen Tromsø von der Landebahn ab und krachte in einen Graben. Alle Insassen überlebten; die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[1259]
- (T) Am 13. September 1972 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-45-DL der Streitkräfte Nepals (9N-RF10) bei Panchkhal (Nepal), 25 Kilometer östlich des Startflughafens Kathmandu, in Hochspannungsleitungen geflogen und stürzte ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[1260]
- (A) (T) Am 13. Oktober 1972 flog eine Fairchild-Hiller FH-227 der Luftwaffe Uruguays (Fuerza Aérea Uruguaya) in einen Berg der Anden (Argentinien). Die 16 Überlebenden von Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug 571 sahen sich gezwungen, von den 29 Toten zu essen, bis sie nach 10 Wochen gerettet wurden.
- Am 20. Dezember 1972 wurden während der „Operation Linebacker II“ mit B-52-Bombern auf Nordvietnam die schwersten Bombenangriffe der US Air Force seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs geflogen, auf ganz überwiegend zivile Ziele. Die Angriffe dauerten vom 18. bis 28. Dezember und wurden daher auch „Christmas Bombings“ genannt. Dabei wurden 15 B-52 abgeschossen, von denen 9 noch über Nordvietnam abstürzten. Darunter befand sich auch die B-52G 58-0169, wobei fünf der sechs Besatzungsmitglieder getötet wurden.[1261]
1973
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 24. Januar 1973 verlor der Pilot einer Blackburn Buccaneer S.2B der britischen Royal Air Force (RAF) (Luftfahrzeugkennzeichen XW535) bei einem heftigen Ausweichmanöver im Tiefflug die Kontrolle über das Flugzeug. Beide Besatzungsmitglieder stiegen mit dem Schleudersitz aus. Die Maschine stürzte 17 Kilometer östlich der Basis RAF Gütersloh (NRW) ab. Die beiden Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1262]
- (T) Am 28. Februar 1973 zerschellte eine Antonow An-24B des 36. Transportregiments der polnischen Luftwaffe bei Goleniów (Polen) und explodierte auf der Strecke von Warschau nach Stettin beim Landeanflug bei Nebel und Schneeregen in einem Waldstück. Alle 18 Personen an Bord kamen um, darunter der polnische Innenminister Wiesław Ociepka und sein tschechoslowakischer Amtskollege Radko Kasko, denen die Inlandsgeheimdienste ihrer Länder unterstanden.[1263]
- (T) Am 2. März 1973 wurde eine Douglas DC-4/C-54E-1-DO der Argentinischen Marine (0540/5-T-3) auf dem Flughafen Ushuaia (alt) (SAWO) (Argentinien) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[1264]
- (T) Am 8. März 1973 stürzte eine Douglas DC-3/C-47J der US Army (0-50781) bei Silk Hope (North Carolina, USA) in ein Kornfeld. Der Absturzort lag 81 Kilometer nordnordwestlich vom Militärflugplatz Fort Bragg-Simmons (North Carolina), wo die Maschine gestartet war. Als Absturzursache wurde eine Überladung festgestellt, die darauf zurückzuführen war, dass in Vietnam ein schwerer Metallboden eingebaut worden war, der nicht im Bordbuch eingetragen war. Außerdem war das Flugzeug unter schlechten Wetterbedingungen unterwegs. Alle 14 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[1265]
- Am 12. März 1973 wurde bei einem doppelsitzigen TF-104 G Starfighter des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ (27 28) bei einer Landung mit Durchstarten (Touch and go) auf dem Militärflugplatz Jever das Fahrwerk zu früh wieder eingefahren. Das Luftfahrzeug sackte durch und rutschte bis zum Stillstand über die Landebahn. Es wurde dabei so beschädigt, dass eine Reparatur unwirtschaftlich war (englisch damaged beyond repair). Die beiden Piloten blieben unverletzt.[1009]
- (T) Am 18. April 1973 wurde eine Nord Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FAO/072) irreparabel beschädigt. Auf einem unbekannten Flugplatz in Israel sprang das Flugzeug bei einem Probelauf der Motoren über die Bremsklötze hinweg, rollte über einen Parkplatz und schlug in eine Mauer ein. Alle 3 Insassen überlebten verletzt. Es handelte sich um die ehemalige GB 251 der Luftwaffe.[1266]
- Am 23. Juni 1973 kollidierten zwei MiG-21 der NVA-Luftstreitkräfte bei Weinböhla in der Nähe von Dresden. Absturz der Maschinen in Dresden-Gruna und Coswig. Beide Piloten konnten sich per Schleudersitz retten. Die Flugzeuge stürzten in eine Kleingartenanlage bzw. in eine Gärtnerei, weshalb keine Opfer zu verzeichnen waren.[1267]
- (T) Am 2. Mai 1973 wurde eine Nord Noratlas 2502F der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6411) am Flughafen von Mueda (Mosambik) in den Boden geflogen. Bei niedrigen Wolken flogen die Piloten zu früh unter die Mindestsinkflughöhe, bevor sie die Landebahn vollständig in Sicht hatten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere (je zwei zivile und militärische), getötet.[1268]
- (T) Am 4. Juli 1973 verunglückte eine Nord Noratlas 2502F der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6410) bei Toto (Angola). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[1269]
- (T) Am 19. Juli 1973 geriet eine Lockheed L-1049/EC-121K Super Constellation der US Navy (Bu 145936) auf der Atsugi Naval Air Station (Japan) in Brand, als man eine Gas Turbine Power Unit unbeaufsichtigt laufen ließ. Die Maschine brannte aus. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Dies war der letzte Totalverlust einer Super Constellation der US Navy.[1270]
- (T) Am 18. September 1973 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47D der Griechischen Luftstreitkräfte (49-2628) auf Kreta beim Sprüheinsatz und wurde zerstört. Die Besatzung überlebte den Unfall.[1271]
- Am 13. Oktober 1973 streifte ein Kampfflugzeug der United States Air Force (USAF) des Typs McDonnell F-4E Phantom II (67-0225) im Tiefstflug einen Transportpanzer vom Typ M113 und stürzte zwischen Trommetsheim und Kattenhochstatt ab. Die beiden Piloten und zwei Soldaten des Panzers kamen ums Leben.[1272][1273]
- (T) Am 16. November 1973 stürzte ein trägergestütztes Transportflugzeug Grumman C-2 Greyhound der U.S. Navy acht Kilometer vor der Luftwaffenbasis Souda (Kreta) nach Leistungsverlust beider Triebwerke ins Meer. Sieben der zehn Personen an Bord wurden getötet.[1274]
- (T) Am 11. Dezember 1973 wurde eine Douglas DC-6/R6D-1 der US Navy (Bu 131615) 65 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens Adak (Alaska, USA) in einer Höhe von 4700 Fuß (1430 Metern) gegen einen Berg auf Great Sitkin Island geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Insassen getötet.[1275]
1974
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 2. Juli 1974 kam es an einer Curtiss C-46 Commando der Südkoreanischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen ROKAF unbekannt) in der Nähe von Kimae (Südkorea) zu Triebwerksproblemen. Die Maschine befand sich auf einem nächtlichen Trainingsflug und stürzte in einen Berg. Alle 6 Insassen kamen ums Leben.[1276]
- (T) Am 22. Juli 1974 kam es während der türkischen Invasion Zyperns im Bereich des Flughafens Nikosia (Zypern) zu mehreren Totalschäden von Noratlas-Transportflugzeugen der griechischen Luftstreitkräfte:
- Eine Nord Noratlas 2501D der griechischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen 52-133) wurde im Anflug auf den Flughafen Nikosia durch schweres Flugabwehrfeuer getroffen und stürzte knapp 4 Kilometer vor der Landebahn ab. Von den 32 Insassen wurden 31 getötet.[1277]
- Eine weitere Noratlas 2501D (52-139) wurde im Anflug auf den Flughafen Nikosia versehentlich durch Flugabwehrfeuer der griechisch-zypriotischen Streitkräfte beschossen und konnte auf dem Flughafen notgelandet werden. Von den 13 Insassen wurden 2 getötet.[1278]
- Zwei weitere Noratlas 2501D (52-143, 53-207) wurde einige Zeit nach der Landung auf dem Flughafen Nikosia von den türkischen Invasionstruppen zerstört.[1279][1280]
- (T) Am 9. September 1974 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der Luftstreitkräfte Chiles (FACh 941) im Anflug auf den Flughafen Puerto Montt El Tepual (Chile) bei schlechter Sicht gegen Bäume geflogen und stürzte ab. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 6 Insassen 5 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und alle 3 Passagiere.[1281]
- (T) Am 18. September 1974 stürzte ein Transportflugzeug des Typs de Havilland Canada DHC-5 Buffalo der Brasilianischen Luftstreitkräfte (FAB 2366) nahe Ponta Porã, Brasilien im Anflug ab. Von den 21 Insassen wurden 20 getötet.[1282]
- (T) Am 1. Oktober 1974 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-075) auf der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) bei einem Bodenunfall irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Dies war der letzte Totalverlust einer C-124 seit ihrer Indienststellung im Jahr 1951.[1283]
- (T) Am 11. November 1974 fiel an einer Percival Pembroke C.54 der Luftwaffe (54 16) das rechte Triebwerk aus. Auf dem Fliegerhorst Memmingen (Bayern) wurde eine sichere Notlandung durchgeführt. Als Folge eines Defekts der Antriebsstange ragten einige Zylinder aus dem Motor heraus. Aufgrund des Alters der Maschine wurde sie nicht mehr repariert und zum Totalschaden erklärt. Alle vier Insassen überlebten den Zwischenfall unverletzt.[1284]
- (T) Am 12. November 1974 schlug eine Douglas DC-3/C-47A-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2050) in Bäumen auf, als die Piloten nahe Tomé-Açu (Brasilien) eine Notlandung versuchten. Alle 7 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, kamen ums Leben.[1285]
- (T) Am 13. November 1974 wurde eine Nord Noratlas 2501D der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6419) auf dem Flughafen Funchal (Madeira) (Portugal) durch eine Bombe irreparabel beschädigt. In der geparkten Maschine, der ehemaligen 52 42 der Luftwaffe, war die Bombe durch die rechtsradikale Terrororganisation „Madeira Archipelago Liberation Front“ (FLAMA) angebracht worden. Personen kamen nicht zu Schaden.[1286]
- (T) Am 29. November 1974 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der Luftwaffe von Honduras (FAH-799) nahe dem 3.451 Meter (11.322 Fuß) hohen Berggipfel Cerro de la Muerte (Costa Rica) mit dem Gelände. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Tegucigalpa (Honduras) zur Howard Air Force Base (Panama). Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben. Das Wrack wurde erst am 16. Mai 1975 gefunden.[1287]
1975
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1975 (genaues Datum nicht bekannt) wurde eine Nord Noratlas 2501D der Portugiesischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen PAF 6418) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Es handelte sich dabei um die ehemalige 52 49 der Luftwaffe. Personen kamen nicht zu Schaden.[1288]
- (T) Am 5. Januar 1975 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter des Argentinischen Heeres (AE-259) in einer Höhe von etwa 2000 Metern nahe La Angostura bei widrigem Wetter gegen eine Bergflanke geflogen. Die Maschine war auf einem Aufklärungsflug vom und zum Flugplatz Tucuman (Argentinien), um Erkenntnisse über Rebellen zu gewinnen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[1289]
- (T) Am 9. Januar 1975 kollidierte eine Convair CV-240/T-29D der United States Air Force (USAF) (52-5826) beim nächtlichen Anflug auf die Langley Air Force Base (Virginia, USA) mit einer Cessna 150H (N50430). Die Maschine stürzte 6,5 Kilometer westlich von Newport News ab. Alle 7 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere kamen ums Leben. Auch die beiden Insassen der Cessna wurden getötet.[1290]
- Am 14. Januar 1975 kam es beim Landeanflug einer MiG-21 der Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee auf den Flugplatz Cottbus zu einem Triebwerksausfall. Der Pilot verzichtete darauf, sich mit dem Schleudersitz zu retten, um die Kollision mit Wohngebäuden in Cottbus (DDR) beim unweigerlich erfolgenden Absturz zu verhindern. Dies misslang und das Flugzeug flog in einen Plattenbau. Fünf Bewohnerinnen des Wohnhauses und der Pilot kamen dabei ums Leben, eine Bewohnerin erlag später ihren Verletzungen[1291][1292] (siehe Absturz einer MiG-21 in Cottbus 1975).
- (T) Am 9. Februar 1975 zerschellte eine Transall der deutschen Luftwaffe beim Landeanflug in Chania, Kreta (Griechenland) bei dichtem Schneetreiben an einem Berg. Alle 42 Insassen kamen ums Leben (siehe Flugunfall einer Transall C-160 auf Kreta 1975).
- (T) Am 4. April 1975 kam es zum Absturz einer Lockheed C-5A Galaxy der United States Air Force (68-0218) kurz nach dem Start aufgrund von Kontrollverlust durch technischen Defekt. Von 328 Menschen an Bord, hauptsächlich vietnamesische Adoptivkinder und deren Betreuer(-innen), starben 155. Das Flugzeug stürzte in ein Reisfeld bei Saigon (jetzt: Ho-Chi-Minh-Stadt) (Vietnam), wobei sich der Bauchbereich der Maschine mit Wasser füllte. Bis nach etwa zwei Tagen Hilfe eintraf, waren die Flugzeuginsassen im unteren Rumpfteil ertrunken.[1293]
- (T) Am 27. April 1975 wurde eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indischen Luftstreitkräfte (IAF H-1520) bei einem Flugunfall in Yallahanpur irreparabel beschädigt. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.[1294]
- Am 2. Mai 1975 stürzte eine Dassault Mirage 5 der belgischen Luftstreitkräfte (BA29) in ein Wohngebiet in Vechta (Deutschland). Neun Bewohner und der Pilot starben.[1295]
- (T) Am 26. Juni 1975 prallte eine Douglas DC-3/C-47D der Luftwaffe (14 07) kurz nach dem Start vom Fliegerhorst Landsberg/Lech (Bayern) gegen eine Uferböschung des Lech nahe Kaufering. Ein mechanischer Ausfall, der nach Reparaturen auftrat, war Ursache des Unfalls. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[1296]
- (T) Am 3. August 1975 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der nicaraguanischen Luftwaffe (FAN 412) bei Punta de Amapala (El Salvador) in den Pazifik. Wegen schlechten Wetters am Ziel, dem Militärflugplatz Ilopango, wollten die Piloten zu einem Ausweichflugplatz fliegen. Allerdings fielen wegen Treibstoffmangels über dem Meer etwa 145 Kilometer ostsüdöstlich von Ilopango die Triebwerke aus, was zum Absturz führte. Alle 21 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, wurden getötet.[1297]
- Am 15. September 1975 stürzte eine F-4E Phantom II der 32. Tactical Fighter Squadron der US-Luftwaffe (69-0266) zwischen Wittmund und Aurich nach Triebwerksproblemen ab und wurde zerstört. Die Besatzung verzögerte ihre Rettung mit den Schleudersitzen bis zum letzten Moment, sie blieb unverletzt.[1298]
- Am 25. September 1975 prallten vier Lockheed F-104G Starfighter der italienischen Luftwaffe (Kennzeichen MM6516, MM6575, MM6508, MM6523) bei Ralingen (Deutschland) kurz nach dem Start in Bitburg gegen einen Berg. Alle vier Piloten starben.[1299][1300]
- (T) Am 26. September 1975 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6422) nahe dem Militärflugplatz von Tancos (Portugal) ab. Das Triebwerk Nummer 1 (links) hatte Feuer gefangen, was zum Abbrechen der linken Tragfläche führte. Alle 11 Insassen kamen ums Leben. Es handelte sich um die ehemalige 52 45 der Luftwaffe.[1301][1302]
- (T) Am 26. September 1975 stürzte eine Convair CV-340/C-131F der United States Navy (US Navy) (Bu 141012) auf ein hügeliges Feld. Das Flugzeug hatte nach dem Start von der Marine Corps Air Station El Toro (Kalifornien, USA) an Höhe verloren. Von den 6 Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen, kamen 4 ums Leben.[1303]
1976
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 15. Januar 1976 stürzte eine Lockheed F-104 (10. Wing) der Belgischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen FX46), welche vom Militärflugplatz Kleine Brogel gestartet war, beim Anflug auf den Bombenabwurfplatz Nordhorn Range ab. Der Pilot wurde bei dem Absturz getötet.[714]
- Am 16. Februar 1976 stürzte eine CF-104 bei Bad Driburg (Kreis Höxter) auf dem Bergrücken westlich der Stadt ab. Der Pilot steuerte die F-104 bis zum Aufschlag, um einen Absturz in die Stadt zu verhindern.[1304]
- (T) Am 27. April 1976 wurde eine Armstrong Whitworth Argosy C.1 der britischen Royal Air Force (XR105) bei einem Flug der Empire Test Pilots School am Militärflugplatz Boscombe Down (England) mit asymmetrischem Schub angeflogen. Plötzlich kippte eine Tragfläche nach unten, das Flugzeug stürzte ab und schlug an einem Gebäude auf. Von den drei Besatzungsmitgliedern kamen zwei ums Leben.[1305]
- (T) (A) Am 9. Mai 1976 durchflog eine Boeing 747-121SF der Kaiserlichen Iranischen Luftwaffe (IIAF 5-283) im Anflug auf den Flughafen Madrid-Barajas eine Gewitterzelle, als ein Blitz in die Maschine einschlug. Es kam zur Funkenbildung im linken Tragflächentank, welcher daraufhin explodierte. Die linke Tragfläche wurde abgerissen, die Maschine stürzte zu Boden. Alle 17 Personen an Bord kamen ums Leben (siehe Imperial-Iranian-Air-Force-Flug 48)
- (A) Am 16. Mai 1976 kollidierte die Nummer 3 einer Formation von 4 F-4F Phantom des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ (37 59) mit einem zivilen Motorsegler Scheibe SF-25C „Falke“ (D-KMJD) bei Brockum in der Nähe des Dümmers in Norddeutschland. Der Unfall ereignete sich an einem Sonntag, an dem militärischer Jet-Flugbetrieb üblicherweise ruht. Die Besatzungen beider Flugzeuge hatten einander nicht rechtzeitig gesehen. Beide Luftfahrzeuge wurden zerstört. Die beiden Piloten des Motorseglers wurden tödlich verletzt, die Besatzung des Kampfflugzeuges rettete sich mit den Schleudersitzen.[1306] (siehe Flugzeugkollision beim Dümmer)
- Am 1. Juli 1976 wurde eine Fiat G.91 R3 der Deutschen Luftwaffe (30 27) am Fliegerhorst Pferdsfeld (Rheinland-Pfalz) irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesopfer.[1307]
- (T) Am 3. Juli 1976 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte von Burma (Kennzeichen unbekannt) in der Nähe von Daik-U (Burma) und brannte aus. Alle 17 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, wurden getötet.[1308]
- (T) Am 9. August 1976 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54E-15-DO der Spanischen Luftstreitkräfte (T.4-11) in hügeligem Gelände nahe Vejer de la Frontera (Spanien) und brannte aus. Von den 32 Insassen kamen 12 ums Leben.[1309]
- (T) Am 28. August stürzte eine Lockheed C-141 Starlifter der United States Air Force (67-0008) auf dem Söndre Strömfjord Airport (jetzt: Kangerlussuaq), Grönland ab. Der sehr unerfahrene Kommandant hatte versucht, während einer völlig missglückten Landung wieder durchzustarten. Von den 27 Personen an Bord wurden 23 getötet.[1310]
1977
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 19. Januar 1977 wurde ein Transportflugzeug des Typs CASA C-207 Azor der Spanischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen T.7-15) in der Nähe von Chiva (Valencia) beim Anflug auf den Flughafen Valencia (Spanien) in eine Bergflanke geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[1311]
- Am 25. Februar 1977 schlug eine SEPECAT Jaguar der Royal Air Force, welche bei der RAF Laarbruch stationiert war, nach einem missglückten Manöver zur Wiedereingliederung in einen Verband in Engden bei Emsbüren auf dem Erdboden auf. Der Pilot kam dabei ums Leben.[714]
- (T) Am 3. März 1977 wurde eine Lockheed C-130H (MM61996) der italienischen Luftwaffe kurz nach dem Start in Pisa bei schlechter Sicht in den Monte Serra geflogen. An Bord befanden sich fünf Besatzungsmitglieder, ein Marineoffizier und 38 Offizieranwärter der Accademia Navale in Livorno. Es gab keine Überlebenden.[1312]
- (T) Am 12. Mai 1977 wurde an einer Convair CV-580/VC-131H der United States Air Force (USAF) (54-2816) auf dem Greenville-Majors Field (Texas, USA) nach einer Überholung bei einem Probelauf der Triebwerke durch das Wartungspersonal versehentlich das Fahrwerk eingefahren. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1313]
- Am 6. Juni 1977 stürzte eine McDonnell F-4 Phantom II des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Bundeswehr im Tieffluggebiet Area 1 im Bereich von Aschendorf-Hümmling/Cloppenburg bei Lastrup während einer Abfangübung ab. Der Pilot und sein Waffensystemoffizier konnten sich per Schleudersitz retten.[714]
- (T) Am 24. Juli 1977 stürzte eine Douglas DC-6B der Luftstreitkräfte Chiles (FACh 989) beim Versuch der nächtlichen Landung auf dem Flughafen Puerto Montt El Tepual (Chile) in starkem Regen in einen Sumpf und ging in Flammen auf. Von den 82 Insassen kamen 38 ums Leben, alle 7 Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere.[1314]
- (T) Am 25. Juli 1977 fiel an einer Douglas DC-3/C-47-DL der Luftwaffe von Honduras (FAH-301) nach dem Start vom Flughafen Yoro (Honduras) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug stürzte in bergigem Gelände ab. Von den 40 Insassen kamen 25 ums Leben.[1315]
- (T) Am 7. August 1977 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der argentinischen Líneas Aéreas del Estado (LADE) (T-87) 18 Kilometer nordöstlich des Flugplatzes El Bolson (Argentinien) ins Gelände geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere. Das Wrack wurde erst nach vier Tagen gefunden.[1316]
- Am 18. August 1977 stürzte eine Blackburn Buccaneer S.2B der britischen Royal Air Force (RAF) (XX890) im Anflug auf die Basis RAF Laarbruch (NRW) ab, nachdem die beiden Besatzungsmitglieder mit dem Schleudersitz ausgestiegen waren. Vorausgegangen war ein Turbinenschaden, der einen Kontrollverlust verursachte. Die beiden Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[1317]
- Am 25. August 1977 stürzte eine RF-4C Phantom II der United States Air Force aus Alconbury (Großbritannien) in Thuine (Emsland) ab. Kurz vorher hatte die Besatzung des Aufklärungsflugzeugs nach einer Zwischenlandung in Hopsten Triebwerksprobleme gemeldet. Beim Absturz kamen der Pilot sowie der Waffensystemoffizier ums Leben.[714]
- Am 12. Oktober 1977 stürzte eine Lockheed F-104 des Jagdbombergeschwaders 31 „Boelcke“ der Bundesluftwaffe an der Nordhorn Range bei Engden/Schüttorf ab. Der Pilot wurde bei dem Unfall getötet.[714]
1978
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Im Jahr 1978 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Nord Noratlas 2501D der griechischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen 52-171) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.[1318]
- (T) Am 30. Januar 1978 wurde eine Douglas DC-4-1009 der Luftstreitkräfte des Tschad (TT-NAA) von einer schultergestützten Boden-Luft-Rakete des Typs 9K32 Strela-2 an der linken Tragfläche getroffen. Das Triebwerk Nr. 2 (links innen) fing Feuer und löste sich samt Propeller vom Flugzeug. Die Besatzung konnte eine Notlandung in der Wüste durchführen, 55 Kilometer westlich von Faya-Largeau. Alle 5 Besatzungsmitglieder überlebten den versuchten Abschuss.[1319]
- (T) Am 15. März 1978 knickte an einer Lockheed L-1049/EC-121T Super Constellation der United States Air Force (USAF) (55-0121) beim Rollen zum Start auf dem Flughafen Keflavík (Island) plötzlich das linke Hauptfahrwerk ein. Die linke Tragfläche schlug auf dem Boden auf, der Flügelspitzentank riss ab und die Tanks wurden aufgerissen. Die Maschine fing Feuer, wurde aber noch rechtzeitig evakuiert. Alle 17 Insassen, 16 Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall. Das Fahrwerk war aufgrund von Korrosion kollabiert. Dies war der letzte Totalverlust einer Super Constellation der US Air Force.[1320]
- Am 17. Mai 1978 verunglückte ein Flugboot des Typs Shin Meiwa PS-1 der japanischen JMSDF bei Takaoka, Japan, wobei 13 Personen ums Leben kamen.[1321]
- (T) Am 3. Oktober 1978 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Luftstreitkräfte Finnlands (FinnAF DO-10) ein Triebwerk aufgrund eines beschädigten Auslassmechanismus des Zylinders Nr. 5 aus. Der Kommandant versuchte, zum Startflughafen Kuopio (Finnland) zurückzukehren. Er kurvte auf die Seite des stehenden Triebwerks ein, verlor aber die Kontrolle über das Flugzeug, das etwa einen Kilometer westlich des Flughafens in den Juurusvesi-See stürzte. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[1322]
- (T) Am 6. Oktober 1978 wurde eine Douglas DC-6/R6D-1 der US Navy (Bu 131618) beim zweiten Anflug 17 Kilometer südlich vom Flughafen Santiago de Chile in einen Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, acht Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[1323]
- (T) Am 6. Dezember 1978 stürzte eine Douglas DC-6 der Fuerza Aérea Mexicana (MexAF TP-0203) aufgrund eines Triebwerksbrandes während des Starts in einen 800 Meter nördlich des Flughafens gelegenen Hochwasserschutzdamm, wo sie explodierte und noch mehrere Stunden lang brannte. Dabei kamen alle sieben Personen an Bord ums Leben. Das Flugzeug hatte sich drei Tage lang zur Reparatur in Omaha befunden und sollte nach San Antonio fliegen, allerdings trat beim Abflug noch immer Öl aus einem Triebwerk aus.[1324]
1979
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 17. Januar 1979 verunglückte eine Nord 262A-29 der französischen Aéronavale (Marineflieger) (Luftfahrzeugkennzeichen FrNav 85) beim Start vom Flughafen Cherbourg-Maupertus (Département Manche, Frankreich). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[1325]
- Am 28. Februar 1979 begann eine Fiat G.91 (32 34) des Leichten Kampfgeschwaders 41 während eines Formationsfluges plötzlich einen steilen Steigflug und stürzte dann zwischen der Insel Nordstrand und der Halbinsel Eiderstedt ins Wattenmeer. Der Pilot wurde tödlich verletzt, die Unfallursache ist unbekannt.[1084]
- (T) Am 7. Juni 1979 zerschellte eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der indischen Luftstreitkräfte (IAF H-2178) in der Nähe des Karmwal Passes an einem Berg. Alle 28 Insassen kamen dabei ums Leben.[1326]
- Am 18. Juni 1979 um 18:15 Uhr stürzte ein Jagdflugzeug des Typs F-4F Phantom II des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (38 71) über dem Ortsteil Hagen der Stadt Lage im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen ab. Bei einer engen Kurve in niedriger Höhe über dem Heimatort des Waffensystemoffiziers wurde das Luftfahrzeug überzogen, geriet außer Kontrolle und stürzte in ein Wohnhaus. Luftfahrzeug und Haus wurden durch den Aufschlag und den dadurch ausgelösten Brand zerstört. Beide Besatzungsmitglieder sowie fünf zum Zeitpunkt des Unfalls anwesende Bewohner des Hauses wurden getötet.[1327][1328][1329][1330]
- Am 12. Juli 1979 löste sich bei der Buccaneer XW526 der Royal Air Force während des Flugs eine Tragfläche. Die Maschine stürzte auf eine Wiese im Fürstenauer Ortsteil Hollenstede in der Nähe des Losekamp. Der Pilot und der Waffensystemoffizier kamen ums Leben.[1331]
- (T) Am 31. Oktober 1979 stürzte eine Douglas DC-6 der Fuerza Aérea Mexicana (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) 10 Kilometer vom Flughafen Cozumel (Mexiko) entfernt bei einem Gewitter ins Wasser. Eine andere Meldung spricht von einer DC-4/C-54 als Flugzeugtyp. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[1332]
- (T) Am 19. November 1979 verunglückte eine IAI Arava 201 der ecuadorianischen Luftstreitkräfte (FAE T-201) beim Start am Flughafen Catamayo, Ecuador. Alle 16 Insassen kamen um.[1333]
- (T) Am 25. Dezember 1979, dem ersten Tag der sowjetischen Intervention in Afghanistan, wurden beim Unfall einer Iljuschin Il-76M der sowjetischen Luftstreitkräfte (CCCP-86036) nahe einem Berg bei Kanzak (nordöstlich von Kabul) alle 43 Personen an Bord getötet (die neunköpfige Besatzung und 37 Fallschirmjäger). Die vom Flughafen Taschkent-Yuzhny kommende Maschine wurde bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) im Anflug auf den Militärflugplatz Bagram in einen 36 Kilometer entfernten Berg geflogen. Es gab keine Navigationshilfen (Funkfeuer), und die Besatzung war mit Zielflugplatz und Gelände nicht vertraut.[1334]
1980
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (T) Am 30. Januar 1980 wurde eine Douglas DC-6/C-118B des United States Marine Corps (USMC) (Luftfahrzeugkennzeichen Bu 128426) auf der Naval Air Station Alameda (Kalifornien, USA) in einem Feuer am Boden irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1335]
- (T) Am 23. Februar 1980 verunglückte eine Fairchild C-119G der Indischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen unbekannt) beim Start auf dem Flughafen Agra (Indien). Bei dem Versuch, zu früh hochzuziehen, um einem Radfahrer auf der Startbahn auszuweichen, kam es zum Strömungsabriss. Die Maschine stürzte über die rechte Tragfläche ab und explodierte. Alle 46 Insassen kamen ums Leben.[1336]
- (T) Am 28. Februar 1980 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte Guatemalas (FAG xxx) in den Bergen 65 Kilometer vom Flughafen Poptún (Guatemala) entfernt. Alle 31 Insassen wurden getötet.[1337]
- (T) Am 14. März 1980 explodierte der linke Treibstofftank einer Lockheed C-130H Hercules der United States Air Force (74-2064) im Anflug auf die Incirlik Air Base, Türkei. Die Maschine stürzte 15 Kilometer westlich des Luftwaffenstützpunktes ab. Alle 18 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[1338]
- (T) Am 16. Mai 1980 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (XL953) auf dem Militärflugplatz RAF Wildenrath (Nordrhein-Westfalen) bei einem Hangarbrand zerstört. Es gab keine Todesfälle. Dies war der letzte bekannt gewordene Totalschaden einer Percival Pembroke.[1339]
- Am 27. Mai 1980 stürzte bei Château-d’Oex ein Hubschrauber des Typs Alouette III der Schweizer Luftwaffe nach der Kollision mit einem Transportkabel ab, wobei der Pilot und drei Passagiere an Bord umkamen.[1340]
- Am 11. Juli 1980 stürzte in Lohne (Oldenburg), Ortsteil Brägel, eine McDonnell F-4 Phantom II der Royal Air Force mit dem Kennzeichen XV418 auf eine Wiese ab, wobei der Pilot Richard Andrew John Mott und der Navigator Ian Michael Johnson umkamen. Laut Zeugenbericht verlor der Pilot bei einer 270-Grad-Rolle für Filmaufnahmen die Kontrolle über die Maschine, die Nase sei zu niedrig gewesen.[1341] Automatisch gefilmt wurde aus dem Fach mit dem Bremsfallschirm einer vorausfliegenden Phantom.[1342]
- Am 28. Oktober 1980 ging eine Fiat G.91 R3 des Jagdbombergeschwaders 41 der Deutschen Luftwaffe (33 22) bei einem Formationsflug plötzlich in einen Sinkflug mit hoher Querlage und schlug bei Ramstedt in Nordfriesland auf landwirtschaftlich genutzter Fläche auf. Der Pilot wurde tödlich verletzt. Als Ursache wird räumliche Desorientierung vermutet.[1343]
- (T) Am 24. November 1980 wurde eine Douglas DC-4-1009 der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (SAAF 6903) auf dem Flughafen Johannesburg-Rand (Südafrika) bei Wartungsarbeiten zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[1344]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) ab 1981
- Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen (Verkehrsluftfahrzeuge)
- Liste von Zwischenfällen (Allgemeine Luftfahrt)
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blackburn Beverley
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- James J. Halley: Royal Air Force Aircraft XA100 to XZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2001, ISBN 0-85130-311-0.
- Bill Overton: Blackburn Beverley. Midland Counties, Hinckley 1990, ISBN 0-904597-62-8.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Als Ort des Absturzes wird in diversen Quellen, z. B. auch Aviation Safety Network, die Ortsbezeichnung Grossouire angegeben. Es gibt jedoch in Frankreich keinen Ort dieses Namens. Möglicherweise handelt es sich um einen Übertragungsfehler.
- ↑ Auf Grund der Erkenntnisse aus diesem Unfall begrenzte die Luftwaffe Flüge von Luftfahrzeugen mit Schleudersitz in Friedenszeiten auf Windgeschwindigkeiten unter 40 Knoten.
- ↑ Die Angaben zur Ursache sind nicht eindeutig: Auf der Webseite www.916-starfighter.de wird als Ursache ein Versagen der Anlage zur Grenzschichtanblasung (englisch Boundary Layer Control (BLC)) angegeben. Kropf hingegen beschreibt einen Verlust des Sichtkontakts des als Nummer 2 fliegenden Piloten des verunfallten Luftfahrzeuges zum Rottenführer bei einem Instrumentenanflug in schlechtem Wetter und Rettungsausstieg kurz vor der Bodenberührung.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-7705 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Januar 2023.
- ↑ Rick Russack: Bomber Crash On Mt. Waternomee. LoggingInLincoln.com, abgerufen am 28. März 2021 (englisch).
- ↑ Unfallbericht Douglas B-18A Bolo 37-619, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 9. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-38254 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-56093 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-6463 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-7803 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Unfallbericht HP Halifax BB214, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 18. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18564 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18494 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-32939 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-5176 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39492 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 A65-2 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18562 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12355 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23512 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 12406 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Reste des Unglücks liegen noch im Wald. In: Augsburger Allgemeine, erschienen am 28. Juni 2023, Seite 44.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12298 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12310 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-37271 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18606 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-20143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Unfallbericht Waco CG-4A 42-78839, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 22. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12420 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-7733 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12343 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12403 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12428 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12430 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-5184 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-5177 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-68729 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-6471 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23965 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-5677 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12325 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24648 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23391 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-5172 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12409 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24666 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12322 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-5171 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23420 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23589 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12327 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 01988 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18648 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18675 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12287 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FL515 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12419 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-30742 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12397 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 12432 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12424 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24660 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-37292 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24739 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12413 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24708 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23487 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24773 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39497 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 12434 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 01989 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12339 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24724 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24775 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-24228 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-3627 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. September 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-37278 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24717 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-37274 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24688 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39501 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-37304 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-3630 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-108842 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 17145 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-32942 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 39073 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107282 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-23600 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-61058 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FD866 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FD886 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-24077 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93095 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100733 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100819 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100905 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-101025 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-30734 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG429 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FZ548 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-7793 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-60993 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-37277 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24716 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-3682 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-61039 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 17180 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24693 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 39090 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-107470 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93038 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG690 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23652 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FZ597 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-3616 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15381 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Russell Brown & Nick Wotherspoon: Freckleton Disaster Main Page. 30. Januar 2007, archiviert vom am 11. März 2007; abgerufen am 25. Dezember 2014 (englisch).
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-3575 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72171 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 90385 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 DT-941 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72211 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15180 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100896 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FD865 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107397 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107360 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG653 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23783 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107383 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-92062 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 39086 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107314 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72249 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107300 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-96716 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12357 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48592 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-68822 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-92700 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 39063 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-107438 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72252 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-107427 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-7834 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 43-17146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15046 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12373 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101184 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101046 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72320 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16343 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-20144 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FL588 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100461 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG498 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16151 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23360 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-15549 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15528 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-107453 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72250 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-96721 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-96690 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 17234 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48611 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-3669 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18603 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39504 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107386 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-92707 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG630 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49657 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 50765 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 TS436 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107332 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16224 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107377 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-96541 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72403 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-96689 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48223 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18554 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77654 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-61042 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77341 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77373 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-24705 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72418 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 50770 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72264 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47184 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77320 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77518 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77637 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77525 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101045 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16011 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47158 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47140 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 08 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72244 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47187 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100532 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23363 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. November 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-92422 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15320 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. November 2022.
- ↑ The Air Force Engineer. Army Air Forces Engineer Command, MTO (Prov). Mehrere Auflagen, 1943–1945 (Broschüre des USAFHRA)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47211 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 50872 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101221 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77535 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77432 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77721 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 39067 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18451 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 43-17162 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39512 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77706 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101119 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56491 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9043 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77839 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77861 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100818 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15323 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15351 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100507 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77406 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 43-17176 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101090 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49788 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23952 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107341 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-68843 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15081 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77507 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Juni 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72385 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101181 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39580 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39608 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG500 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG590 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2023.
- ↑ Unfallbericht P-47 Thunderbolt 44-21071, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76406 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN254 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77948 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72491 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47166 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-30746 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47094 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72372 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107339 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16195 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100938 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN602 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39596 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101062 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101050 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72680 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72370 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39561 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47126 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SAAF 6812 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-107437 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47294 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107331 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77557 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77767 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9026 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78306 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101199 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76612 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107375 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78200 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-96611 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2022.
- ↑ Unfallbericht C-46 44-78112, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78221 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39536 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72332 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100717 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KJ974 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 50692 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN532 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KP235 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23860 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KK118 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN584 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN593 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 A65-56 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-526 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-1011 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 A65-61 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 42-94551 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
- ↑ Peter J. Marson: The Lockheed Constellation (2 Bände). Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2007, ISBN 0-85130-366-8, S. 426.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23466 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78455 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NZ3526 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101183 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 39180 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77317 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48878 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-5190 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78490 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78591 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-92929 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW161 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 13.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48893 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KJ957 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77561 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72421 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 43-47228 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100829 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 99834 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93041 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. November 2021.
- ↑ Joe Baugher: USAF serials (englisch), abgerufen am 4. November 2021.
- ↑ Vortrag des Heimatvereins Michelbach, 7. April 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-528 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW120 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 16.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-24383 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 A65-54 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 18.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 RAF KN432 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 39147 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48602 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49262 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN413 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 A65-83 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW134 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 43-10314 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
- ↑ Peter J. Marson: The Lockheed Constellation (2 Bände). Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2007, ISBN 0-85130-366-8, S. 423.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39579 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN557 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72193 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78226 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN500 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-485 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 90395 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23619 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 50695 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-1085 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16211 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16360 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW252 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW180 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-92056 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW256 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 40.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 25–58.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FZ559 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW191 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 42.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-489 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW250 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9078 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG747 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 43-17231 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KJ918 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-930 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN585 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2023.
- ↑ Unfallbericht A-26 Invader 44-34437, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Unfallbericht DC-4 45-509, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW184 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 RCAF 962 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 50715 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN414 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW125 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
- ↑ Unfallbericht DC-4 45-522, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht P-61 Black Widow 42-39378, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15647 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW208 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW225 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 55.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78258 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78691 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-68846 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW205 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW168 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking 1 FAA T-1 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78604 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72541 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW241 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW268 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ HistoryLink 2007: A Curtis Commando R5C transport plane crashes into Mount Rainier (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht C-46 Bu 39528, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar MexAF 60-03 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW228 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KP222 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW242 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FrAF 349048 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 48 (englisch), Januar 1993, S. 93/26.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht SM.95 I-ABQH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93723 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
- ↑ Joe Baugher: USAF serials (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KK120 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 92002 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KK122 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VH-REZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW202 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW198 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PhilAF 1002 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW190 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72553 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW247 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KJ979 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW224 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-519 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Unfallbericht B-29 44-84074, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 2. April 2023.
- ↑ a b c Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 106.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 T-44 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW223 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 67.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking C.2 VL245 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. .
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW314 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72554 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78263 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW111 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 IAF MA965 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW207 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW293 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW284 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 90399 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48736 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72572 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76366 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW301 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 70.
- ↑ James J. Halley: Royal Air Force Aircraft MA100 to MZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 1991, ISBN 0 85130 194 0, S. 117.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN439 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76443 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW182 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2040 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Table of Tornadoes Which Have Occurred in the Oklahoma City, Oklahoma Area Since 1890. In: noaa.gov. Abgerufen am 9. Juli 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 39550 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 RX-... im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-0538 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 RX-136 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15096 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48256 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN252 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49534 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW311 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 77.
- ↑ James J. Halley: Royal Air Force Aircraft MA100 to MZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 1991, ISBN 0 85130 194 0, S. 117.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN238 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW259 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-514 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15116 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16036 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW288 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2019.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 79.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW245 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG519 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 80.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW305 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 80.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN523 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72688 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ a b Air-Britain Aeromilitaria (englisch), März 2016, S. 10.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN424 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76491 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN551 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW270 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56545 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KP223 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW246 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 82.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72686 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72698 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56502 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW300 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ a b James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 83.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW238 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Fairchild C-82 45-57785 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 IDFAF 1801 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-543 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72629 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-563 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN491 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 90386 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9062 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Anson VV243 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9086 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77335 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KJ970 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), März 2016, S. 11–12.
- ↑ Unfallbericht DC-3 GrAF 43-49249, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 87.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG534 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW188 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 43-17230 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56532 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2023 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 90400 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9050 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 4X-ACG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72476 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG611 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 90.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW145 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN336 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 FAA T-39 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG499 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 93.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 FAB 2057 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 FAA T-28 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW297 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 95.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72474 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW160 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 95.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72469 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9091 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ John M. Clearwater: The first one to get away Bulletin of the Atomic Scientists, November/Dezember 2004
- ↑ Unfallbericht Convair B-36 44-92075, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-107320 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72704 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72597 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW164 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 83.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72648 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-518 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77577 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76439 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72700 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG583 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 104.
- ↑ Unfallbericht B-29 44-87651, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN630 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72583 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 87755 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56496 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72457 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-8 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Avro York MW102 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 107.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72742 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72662 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-82A Packet 45-57743 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
- ↑ Joe Baugher: USAF serials (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 TNI-AU T-446 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9096 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG574 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 109.
- ↑ Eintrag Dove IAF HW 202 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag Anson VS580 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag Auster VF648 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag P-51 Mustang 44-64403 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag B-26 Invader in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag P-51 Mustang 44-74883 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag Panther Bu 123543 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag Corsair Bu 97393 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag F-84 49-2401 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag B-26 Invader 44-35282 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag F-84 45-59548 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag F-84 45-59567 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Auflistung von Flugzeugunfällen der United States Air Force auf Aviation Archeology. Abgerufen am 22. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag B-26 Invader 44-34266 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), Juni 2016, S. 56–57.
- ↑ Eintrag P-51 Mustang A68-791 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag B-26 Invader 44-35630 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Eintrag P-51 Mustang 45-11476 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78505, landende Maschine im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78270, 1. geparkte Maschine im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78462, 2. geparkte Maschine im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78505 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78462 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78270 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49384 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72495 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16287 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 TAM Peru im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Albatross 49-083 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-82 45-57781 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78473 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht PBY-5 N1493V im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16102 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Sunderland PP107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 PAF 282/PAF 6603 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2022.
- ↑ Mario Canongia Lopes, Jose Manuel Rodrigues Costa: Os Avioes da Cruz de Cristo. 75 anos da Aviacao Militar em Portugal (portugiesisch). Dinalivro, Lissabon 1989, S. 165.
- ↑ Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007, S. 231.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Li-2 SovAF 4803 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-2 FinnAF DO-3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 Bu 128725 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 17267 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48920 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Sunderland SZ598 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VX514 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 111.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48293 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78257 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48483 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Canadair C-4M RCAF 17523 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WD478 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 112.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124A 49-0244 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 49-0168 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72663 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15691 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 48-0345 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW187 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48298 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72734 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW833 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Hastings TG552 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49751 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49527 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAC-671 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49764 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78365 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-77261 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-101001 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW156 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 113.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW828 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht des Flugunfalles B-36 49-2660 in der Accident Database von Plane Crash Info
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 17114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49266 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93720 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124A 49-0232 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 49-0153 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), Juni 2016, S. 57.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 GrAF 49-2612 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56513 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VX544 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48954 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht 3. Juni 1951, Teil 1, C-119 49-0123 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht 3. Juni 1951, Teil 2, C-119 48-0350 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-82 45-57761 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 49-0192 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97A 48-0398 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15600 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48416 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VX498 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15144 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-77269 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW194 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 116.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 48-0342 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW824 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 RCAF 985 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Cant Z.506 MM45497 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2028 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49561 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Shackleton VP283 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-82 45-57796 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100668 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 IAF HJ913 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49261 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF G780 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW813 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 119.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 FAA T-37 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 49-169 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77713 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15932 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht PBY-5 FAC-616 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97A 49-2602 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
- ↑ Unfallbericht DC-4 Kennzeichen unbekannt, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97A 48-0413 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN493 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAG 0961 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15109 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49039 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-77 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-82 45-57801 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76266 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77407 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-82 Packet 45-57791 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78373 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77508 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78038 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ James J. Halley: Royal Air Force Aircraft SA100 to VZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 1985, ISBN 0 85130 136 3, S. 96.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW827 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 126.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-100593 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG562 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 Bu 50708 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-1260 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 43-17210 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KG416 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Juni 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77543 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ a b c d e f g h i j Manfred Fickers: 1977 häuften sich die Unglücke mit Kampfflugzeugen im Emsland. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 25. Dezember 2017, archiviert vom am 4. April 2023; abgerufen am 15. Dezember 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG603 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2048 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VX559 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 133.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VL266 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF G783 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WD492 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF G799 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77538 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-64 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 Globemaster II 51-0107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
- ↑ 60 Jahre nach Flugzeugabsturz 17 Leichen geborgen. Hamburger Abendblatt, 14. Juni 2014, abgerufen am 7. Juli 2014.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-494 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-1124 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 28 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 Globemaster II 50-0100 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
- ↑ a b Air-Britain Aeromilitaria (englisch), Juni 2016, S. 60.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 GrAF 49-2616 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 GrAF 49-2632 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG602 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 139.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VX562 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 140.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72558 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 EAF 1001 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-96539 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Dezember 2023.
- ↑ Unfallbericht Avro Lincoln RF531, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta WG258 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 144.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 NZ5908 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124A Globemaster II 51-0137 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WJ335 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 146.
- ↑ James J. Halley: Royal Air Force Aircraft WA100 to WZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2003, ISBN 0 85130 321 8, S. 64.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 128440 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG613 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG564 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ James J. Halley: Royal Air Force Aircraft MA100 to MZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 1991, ISBN 0 85130 194 0.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 FAA T-41 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131586 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131583 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG559 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 151.
- ↑ James J. Halley: Royal Air Force Aircraft SA100 to VZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 1985, ISBN 0 85130 136 3, S. 40.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF G809 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 RAAF A81-2 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77549 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 242 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV702, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 11. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77632 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta WJ474 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 154.
- ↑ Unfallbericht C-46 ROCAF 263, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Curtiss C-46 44-78027 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 51-3838 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-24096 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FACh 956 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48097 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 MexAF 6014 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-7272 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 52-2654 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5210 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1052 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78035 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-16044 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 128441 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 109.
- ↑ Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2639, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 131387 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 131639 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-569 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 117 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WD484 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 169.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 53-3230 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 43-17208 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV698, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131612 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2023.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV712, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-0991 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1088 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht B-29A 44-61780, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Andreas Volz: Vor 50 Jahren zerschellte eine fliegende „Superfestung“ am Teckberg. In: Der Teckbote. 11. Juni 2005, archiviert vom am 7. November 2017; abgerufen am 2. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juli 2023.
- ↑ Unfallbericht Cessna Bird Dog 51-7414, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2021.
- ↑ Joe Baugher: USAF serials 1951 (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2021.
- ↑ Unfallbericht Avro Lincoln WD131, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV708, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 173.
- ↑ James J. Halley: Royal Air Force Aircraft WA100 to WZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2003, ISBN 0 85130 321 8, S. 64.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF G804 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 53-3222 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 53-7841 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-893 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-097 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings NZ5804 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG584 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 174.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW204 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 174.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9068 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-149 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 RCAF 9696 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9094 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 0283/CTA-4 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 39116 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 0277/CTA-5 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-021 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 RTAF L2-14/96 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1078 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WD483 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-91 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VX521 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 180.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5183 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-5 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CzAF D-13 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 53-3301 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-156 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Eintrag Grumman F6F Hellcat in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1005 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-77285 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 137893 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-033 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131588 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), Juni 2024, S. 102, 103.
- ↑ Unfallbericht Pembroke Fv83003, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF S4413 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 362 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1015 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 NZ5901 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B RJAF VK-500 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 54-0165 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1027 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6/C-118A 53-3263 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 50869 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV738, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-088 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124A 51-0141 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 51-1110 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Beverley XH117 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ Bill Overton: Blackburn Beverley. Midland Counties, Hinckley 1990, ISBN 0-904597-62-8.
- ↑ a b James J. Halley: Royal Air Force Aircraft XA100 to XZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2001, ISBN 0-85130-311-0.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PhilAF 2100925 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97 50-702 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5176 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Valetta VW832 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 189.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 141314 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Unfallbericht Pembroke XK859, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV745, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15867 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 KN649 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Januar 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 192.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1021 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5173 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV699, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG615 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 52-2711 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0995 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-23356 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 143197 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 FAP-652 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Andreas Volz: Es hat gescheppert, wie weenn ein Lastwagen Blechbüchsen ablädt. In: Der Teckbote. 5. Januar 2008, archiviert vom am 1. Februar 2014; abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 TAM 484 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 128437 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Varsity WL633 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 53-3277 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 194.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93817 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 141310 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 54-2308 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0981 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 49-195 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 54-0146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93183 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 131652 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 55-0123 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 51-3822 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht RB-66 54-444, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 T-19 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-130A 56-0528 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1081 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15345 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-165 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-130A Hercules 56-0526 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 223 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 199 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15295 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1017 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 141294 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Unfallbericht Pembroke RDAF 69-695, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 11. August 2024.
- ↑ Unfallbericht B-47 51-2391, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 8. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-162 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht RB-66 54-535, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-111 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 53-0308 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF S4426 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 54-4069 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2070 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 141332 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5201 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 53-3250 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 141303 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PAF 6150 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Juli 2023.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), Juni 2024, S. 102, 103.
- ↑ Unfallbericht Pembroke Fv83002, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), Juni 2024, S. 102.
- ↑ Unfallbericht Saab Lansen Fv32519, 32523, 32524, 32527, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-130A Hercules 57-0468 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG522 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 199.
- ↑ Unfallbericht Pembroke BF 560, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Unfallbericht RB-66B 54-432, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG580 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124A 49-0254 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GA 243 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 131631 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-92 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GC 106 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF G778 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF S4419 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 42-93074 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Eintrag Hunter XJ675 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV731, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG579 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56521 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-48100 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 RTAF 42919 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49271 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1062 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV709, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke SC 301, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Der Himmel wurde zur Bühne. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 17. März 2023.
- ↑ Siegfried Wache: Canadair Sabre Mk.5 / Mk.6. Bmvd-Verlag, Buchholz 2004, ISBN 3-935761-48-1.
- ↑ Das JG 71 in Ahlhorn. In: Traditionsgemeinschaft Fliegerhorst Ahlhorn e. V. Abgerufen am 17. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0993 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-1109 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119G CP-36/OT-CBP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Industrieruine Vockerode: Monsterwrack am Elbufer. In: Spiegel – EinesTages. 26. Mai 2011, abgerufen am 16. Dezember 2014.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56518 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56541 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49705 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Oktober 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 203
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Beverley XL151 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 126513 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 FAB 2401 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF S4415 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124C Globemaster II 52-0969 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 143193 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GB 119 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72566 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WJ342 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-118A (DC-6) 51-17626 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. September 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-340 Bu 140378 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 51-3842 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2055 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Lutz Benseler: Vor 60 Jahren – Starfighter-Absturz jährt sich: Unglück erschüttert Korbach – Alte Fotos aufgetaucht. In: Hessisch Niedersächsische Allgemeine. 29. März 2021, abgerufen am 2. Juni 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49014 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 44-9054 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15277 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124A Globemaster II 51-0174 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV737, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WD497 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 205.
- ↑ Eintrag B-58 Hustler 59-2451 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 14. Juni 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 57-1614 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca German Starfighter crashes. In: 916-Starfighter.de. Abgerufen am 2. Juni 2021.
- ↑ a b James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 206.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Beverley XM110 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WD498 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Unfallbericht Pembroke XK861, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PAF 6154 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-440 55-4750 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119G CP-25/OT-CBE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119G CP-23/OT-CBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 49-239 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG624 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Unfallbericht C-46 FAH-794, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 9. Juli 2024.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar Klaus Kropf: German Starfighters: The F-104 in German Air Force and Naval Air Service. Midland Publishing, Hinckley, GB 2002, ISBN 1-85780-124-5 (englisch).
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-240 49-1931 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG508 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAC-673 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-240 53-3485 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
- ↑ a b James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, o. S.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 131390 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-147 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 57-1611 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ Unfallbericht HP Victor XA929, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF S4414 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Saarbrücker Zeitung vom 13. Juli 1962
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SVNAF unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 PAF 7501 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Mario Canongia Lopes, Jose Manuel Rodrigues Costa: Os Avioes da Cruz de Cristo. 75 anos da Aviacao Militar em Portugal (portugiesisch). Dinalivro, Lissabon 1989, S. 165.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 141324 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 54-4057 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht 60-0352 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 TC-46 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 FAC-693 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 54-4066 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Unfallbericht Pembroke AA 557, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht P5M-1 Marlin (127712) im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. September 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 IAF xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag Lockheed Ventura N7455C in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 29. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag Folland Gnat IAF IE 1103 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 29. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag MiG-21 LSK 663 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 4. Januar 2015.
- ↑ Eintrag F-86K Sabre MM53-8318 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch). Abgerufen am 4. Januar 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 PAF 6601 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Mario Canongia Lopes, Jose Manuel Rodrigues Costa: Os Avioes da Cruz de Cristo. 75 anos da Aviacao Militar em Portugal (portugiesisch). Dinalivro, Lissabon 1989, S. 165.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, Viscount OD-ADE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, DC-3 CBK-28 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-440 55-4758 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Varsity WF415/G-APAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ Unfallbericht C-46 ROKAF unbekannt, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 0290/CTA-2 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 317 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 59-0523 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ Unfallbericht Pembroke AS 559, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FACh 953 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Der Bayerwald-Bote vom 14. Juni 2013, S. 20. ( vom 16. September 2016 im Internet Archive)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 BAF CP 45 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 141329 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 56-2005 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 56-2002 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG610 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 RCAF 9697 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAB/042 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0968 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ a b F-104 losses of the Aeronautica Militare Italiana (AMI). In: 916-Starfighter.de. Abgerufen am 9. Juni 2021.
- ↑ a b c Accidents – Incidents 1964. In: i-f-s.nl. Abgerufen am 9. Juni 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 56522 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 T.3-1 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAD/044 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Herausragende Unglücksfälle. In: Förderverein für polizeiliche Prävention und Polizeigeschichte e. V., Bremerhaven. Abgerufen am 2. Juni 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 T-47 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1008 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-135B 61-0332 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
- ↑ Unfallbericht Fiat G.91 DG 109, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2021.
- ↑ a b c Klaus Kropf: Deutsche G.91. Fürstenfeldbruck 2017, ISBN 978-3-00-057899-1.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 50867 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 0189/5-T-2 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72590 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 6008 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 6331 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 6340 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 51-1121 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Il-14 CzAF 3148 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
- ↑ Tomáš Baletka a kolektiv: Hůrka, od první písemné zmínky po současnost, Jeseník nad Odrou 2009. S. 117–118 ( vom 22. November 2015 im Internet Archive) (tschechisch), abgerufen am 21. August 2019
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 137891 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-130B Hercules TNI-AU A-1307 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 RTAF L2-29/02? im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Unfallbericht Lockheed T-33A DB 382, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 14. September 2024.
- ↑ Er rettete ein Dorf und bezahlte mit seinem Leben. In: Augsburger Allgemeine, erschienen am 11. September 2024, Seite 35.
- ↑ Unfallbericht C-46 FAPe unbekannt, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 7. Juli 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 131625 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 56-2014 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GB 104 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 51-1107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 54-0140 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-135 57-1442 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1058 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke FinnAF PR-1, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 11. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1075 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht Ju 52/CASA 352 T.2B-229, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2018.
- ↑ Unfallbericht Ju 52/CASA 352 T.2B-230, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GB 235 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
- ↑ Eintrag B-58 Hustler 59-2443 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 14. Juni 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-135 60-0373 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents, S. 214.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG577 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-12 SovAF xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. August 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 55-0136 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PhilAF unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2023.
- ↑ Starfighter-Absturz. In: Haller Zeiträume. Abgerufen am 4. Juni 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 135747 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-010 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ 53 Jahre nach Unglück: Belgische Armee schafft Erinnerungsstätte im Reinhardswald. In: HNA. 6. Juli 2018, abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-119 CP-19/OT-CAS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 TC-48 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 RDAF N-605 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-123 56-4376 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XA 118 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Eintrag B-52G 58-0256 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ Atomkatastrophe von 1966. USA und Spanien entseuchen. In: N-tv. 8. Oktober 2006, archiviert vom am 28. Mai 2007; abgerufen am 16. Dezember 2014.
- ↑ Atomunglücke: Defekte Technik, tödliche Fracht. In: Spiegel Online. 12. November 2008, abgerufen am 16. Dezember 2014.
- ↑ Siegfried Wache: F-104G Starfighter. In: F-40 Flugzeuge der Bundeswehr. Bmvd-Verlag, Rinteln, ISBN 3-935761-41-4, S. 78/79.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 135751 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Eintrag Scimitar XD316 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag über den Abschuss A-1E Skyraider 52-132412 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Eintrag über den Abschuss A-1E Skyraider 52-133907 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 25. Dezember 2014.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0980 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Video „Sowjetischer Flugzeugabsturz über dem Stößensee“ bei www.berlin-mauer.de, abgerufen am 10. Oktober 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings TG575 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2024.
- ↑ Unfallbericht Fiat G.91 MB 374, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2021.
- ↑ Klaus Michael Osswald: 14. Juli 1966: Zwei Tote bei Absturz eines Düsenjägers. In: Südwest Presse. 14. Juli 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2020; abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ Eintrag F-105F 63-8310 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ Starfighter Absturz – Toter Winkel. In: Der Spiegel. Nr. 35/1966, 21. August 1966 (spiegel.de [abgerufen am 19. Juni 2021]).
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2037 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-141A 65-0281 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
- ↑ a b Tödliches Taumeln. In: Spiegel. 11. Dezember 1966, abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 55-5262 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76574 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 IQAF 369 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-240 49-1917 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 99844 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72561 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 53-0549 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Lippische Landes-Zeitung (Hrsg.): Siebenjähriger starb bei Starfighter-Absturz auf Haus in Bad Meinberg. 28. April 2015, ZDB-ID 1060893-X (lz.de [abgerufen am 11. Juni 2021]).
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 59-0534 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-540 RCAF 11153 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-515 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAX/077 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Hastings WD491 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Dezember 2023.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 218.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6414 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2068 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ aviastar, siehe Thumier (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-086 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), September 2020, S. 187.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 51-1125 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas AS 581 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1012 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-77552 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Oktober 2023.
- ↑ F-104G DC 231 JaboG 33 ditched into the water at Kerkira AB, Corfu, Greece 1967. Abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 218.
- ↑ Unfallbericht Britannia 253 XL638, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viscount 742D FAB 2100 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 224.
- ↑ A. J. Jackson: Blackburn Aircraft Since 1909. Putnam Aeronautical Books, London 1989, ISBN 0-85177-830-5, S. 476
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 50850 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5198 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2022.
- ↑ Unfallbericht DC-6B FrAF 43748, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2023.
- ↑ F-104 Verluste – Abstürze bzw. Aussonderung nach schweren Beschädigungen. In: Cactus Starfighter Staffel. Abgerufen am 1. Mai 2021.
- ↑ Blanche Mamer: Gedenkstunde für Starfighter-Piloten. In: Sueddeutsche. 16. April 2018, abgerufen am 1. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Argosy XR133 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-130B Hercules 60-0297 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-585 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 ROCAF 6185 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Armin Fechter: 13 Minuten bis zur Tragödie. Hrsg.: Backnanger Kreiszeitung. 11. Juni 2018, ZDB-ID 2861926-2 (bkz.de [abgerufen am 20. Juni 2021]).
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5178 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 53-3243 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1018 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht Canberra WT313, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-934 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Bündner Monatsblatt: Zeitschrift für Bündner Geschichte, Landeskunde und Baukultur, Band 1969, Heft 2, Seite 45
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PhilAF unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juli 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 TC-55 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 67-21476 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 14 05 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 52 57 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 71-1134 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ ASN Wikibase Occurrence # 136887. In: AviationSafetyNetwork. Abgerufen am 12. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-49540 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 135749 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2020.
- ↑ Nixon warnt Nordkorea. In: zeit.de. 25. April 1969, abgerufen am 28. Dezember 2016.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 67-21493 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 TC-28 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6A/C FrAF 45481/82PX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu 50852 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV706, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht An-12 am 23. Juni 1969 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CCCP-52018 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Bu 17254 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PakAF G775 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 67-21495 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0951 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht EB-66 54-536, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 42-72611 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 109.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 GrAF 49-2624 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
- ↑ Convair F-106A Delta Dart. In: National Museum of the United States Air Force. 29. Mai 2015, abgerufen am 27. April 2017.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-133 59-0530 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 145927 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-240 52-5822 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Argosy XP441 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-047 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 45-602 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 145928 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1049 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 108.
- ↑ Unfallbericht DC-3 GrAF 43-48782, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 44-78118 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 52 79 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht der Kollision TLV: B-707 N790TW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht der Kollision TLV: KC-97G 4X-FPS/037 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Amerikanischer Jäger stürzte bei Gimmigen ab, in: Ahrweiler Nachrichten, 21. Jahrgang, Nr. 51/1970 vom 18. Dezember 1970, S. 1120
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 FAPe-331 ? im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAC-653 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 FAC-692 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Unfallbericht Canberra WT523, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2022.
- ↑ Unfallbericht F-104F 29 15, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2021.
- ↑ Zur Mittagszeit stürzt ein Starfighter in Schoost ab. In: Jeversches Wochenblatt. 27. Mai 2021, ZDB-ID 824611-7.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PhilAF 293246 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 FAB 2414 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2023.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 102.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-167 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-135B 61-0331 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
- ↑ Starfighter-Absturz bei Obernheim. In: Zollern-Alb-Kurier. 24. Juli 1971.
- ↑ Freiwillige Feuerwehr Obernheim – Geschichte. Abgerufen am 25. Mai 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Ju 52/CASA 352 T.2B-198 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. August 2023.
- ↑ Unfallbericht C-46 ROKAF unbekannt, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Vor 44 Jahren stürzte ein US-Hubschrauber bei Pegnitz ab – 37 Soldaten starben – Absturz weckt Erinnerungen an 1971. Abgerufen am 31. Juli 2020.
- ↑ Unfallbericht CH-47 66-19023, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 4X-FPR/033 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), September 2020, S. 187.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124C Globemaster II 52-1055 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ Unfallbericht EB-66 55-386, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-132 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-130K XV194 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 9N-RF10 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Eintrag B-52 58-0169 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
- ↑ Unfallbericht Buccaneer XW535, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2022.
- ↑ Witold Bagieński, Śmierć szefów bezpieki, in: Historia Do Rzeczy, 4.2016, S. 22/24.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 0540/5-T-3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 0-50781 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAO/072 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Düsenjäger-Absturz – Als Dresden 1973 knapp einer Flugzeug-Katastrophe entging. In: DNN.de. 23. Juni 2023, abgerufen am 26. Juni 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6411 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6410 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 Bu 145936 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2018, S. 102.
- ↑ Reforger 73 – Certain Charge: Phantom-Absturz ( vom 15. September 2011 im Internet Archive)
- ↑ [255076 Unfallbericht F-4 Phantom II 67-0225], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 8. November 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Grumman C-2 Greyhound Bu 152787 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131615 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Unfallbericht C-46 ROKAF unbekannt, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Unfallbericht Noratlas GrAF 52-133, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GrAF 52-139 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. April 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GrAF 52-143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. April 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GrAF 53-207 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. April 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 FACh 941 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Januar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-5 FAB 2366 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-075 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke 54 16, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAB 2050 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6419 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 FAH-799 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6418 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 AE-259 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Oktober 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-240 52-5826 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
- ↑ Im Januar 1975 raste eine MiG-21 in Cottbus in ein Wohnhaus ( vom 9. April 2015 im Internet Archive)
- ↑ Episoden. Erinnerungen an das JG-1. In: Webseite über die Luftwaffe der DDR. Peter Veith, abgerufen am 17. Dezember 2014.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-5A Galaxy 68-0218 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Juni 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HAL 748 IAF H-1520 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Oktober 2019.
- ↑ Eintrag Mirage 5 BAF BA29 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 25. Juni 2018.
- ↑ Unfallbericht DC-3 14 07, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAN 412 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ Phantom-Absturz – Piloten gerettet. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 8. August 2023.
- ↑ Als Godendorf knapp der Katastrophe entging: Vor 40 Jahren stürzen vier italienische Starfighter ab – Alle Piloten sterben. In: Der Volksfreund. 23. September 2015, abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ Eintrag 4x ItAF F-104G Starfighter in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 25. Juni 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6422 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
- ↑ Mario Canongia Lopes, Jose Manuel Rodrigues Costa: Os Avioes da Cruz de Cristo. 75 anos da Aviacao Militar em Portugal (portugiesisch). Dinalivro, Lissabon 1989, S. 169.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-340 Bu 141012 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juni 2023.
- ↑ Alexander Bieseke: Flugzeugabsturz am Stellberg vor 45 Jahren. In: Bad Driburg im Blick. 19. Juli 2021, abgerufen am 22. Dezember 2022 (deutsch).
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Argosy XR105 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
- ↑ Phantom rammte Motorsegler: Zwei Tote. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ Unfallbericht Fiat G.91 30 27, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 T.4-11 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Juli 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-141 67-0008 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CASA Azor T.7-15 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lockheed C-130H MM61996 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-580 54-2816 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 FACh 989 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAH-301 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 T-87 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Januar 2024.
- ↑ Unfallbericht Buccaneer XX890, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GrAF 52-171 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. April 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 TT-NAA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-1049 55-0121 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Shin Meiwa PS-1 JMSDF 5812 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FinnAF DO-10 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131618 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Unfallbericht DC-6 MexAF TP-0203, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 FrNav 85 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HAL 748 IAF H-2178 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Oktober 2019.
- ↑ Wohnhaus bei Detmold in Flammen – Phantom abgestürzt: Sieben Tote. (PDF; 1,8 MB) In: Hamburger Abendblatt. 19. Juni 1979, abgerufen am 14. November 2021.
- ↑ Flugzeugunglück (Teil 1). (embedded video) In: Westdeutscher Rundfunk (WDR). 19. Juni 1979, abgerufen am 26. November 2022.
- ↑ Flugzeugunglück (Teil 2). (embedded video) In: Westdeutscher Rundfunk (WDR). 19. Juni 1979, abgerufen am 26. November 2022.
- ↑ Phantom-Jäger-Absturz bei Detmold: Wie ein Geschoß ins Haus eingeschlagen. Zwei Piloten und fünf Hausbewohner starben. (PDF) In: Zeitschrift für Zivilschutz Katastrophenschutz und Selbstschutz. Juli 1979, S. Titelblattrückseite, abgerufen am 14. November 2021.
- ↑ Vor 30 Jahren stürzte Militärjet ab. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 10. Juli 2009, abgerufen am 15. Dezember 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht IAI Arava FAE T-201 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht IL-76M CCCP-86036 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 128426 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Fairchild C-119, Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAG xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-130 74-2064 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ Unfallbericht Pembroke XL953, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ Eine schwarze Serie von Unfällen der Luftwaffe, 20min, 29. August 2016
- ↑ In Neuner-Formation an der Absturzstelle vorbeigeflogen. In: Kreiszeitung. Abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Unfallbericht Phantom II XV418, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Gedenkstein in der Südermarsch. In: Husumer Nachrichten. Abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 SAAF 6903 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.